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Montag, 9. Juli 2018

Blood Fest Review

NIFFF 2018 Spezial
Blood Fest

Story:

Drei Horrorfilmfans besuchen ein Horrorfilmfest – es wartet eine böse Überraschung auf das Trio…

Meine Meinung:

Kein Neuchatel International Fantasy Film Fest ohne obligatorischen Fun-Splatter. Dieser heisst am NIFFF 2018: Blood Fest – nicht zu verwechseln mit Blood Feast, Blood Feast 2 oder dem Blood Feast Remake.

Und leider lohnt sich der Film nicht – vielleicht werde ich auch langsam zu alt für diese Art Film, aber ich konnte dem Film, den ich sogar vorzeitig verlassen habe (die letzten ca. 30 Minuten habe ich daher verpasst), nichts abgewinnen. Eigentlich hätte ich schon viel früher die Vorstellung verlassen sollen. Der Film versucht eine originelle Story zu bieten aber fesselt gar nicht. Der Humor ist doof, die Figuren total 08/15 und unsympathisch, so dass jede Szene mit ihnen eher nervt statt spassig unterhält. Der Film ist auch mehr Komödie statt Horrorfilm.

Die Stärken hat der Film schnell ausgespielt: ein schneller Start ohne lange Einleitung. Viel Blut – aber selbst die Effekte haben den Film für mich nicht gut gemacht oder ihn gerettet. Man hat gleich am Anfang ordentlich Gas gegeben, nur um danach wieder reduziert Gore zu bieten – dazu wird trotzdem viel auch nur schnell oder im off Screen gezeigt.

Eine Spannung oder Stimmung/Atmosphäre ist zu keinem Zeitpunkt gegeben, so dass das Gezeigte auch schnell langweilig wird. Ein Interesse baut sich nie auf, der Inhalt fesselt nicht.

Folgerichtig verliess ich die Vorstellung!

Fazit: Blood Fest lohnt sich nicht da langweilig, viel zu lustig, uninteressant, nicht fesselnd, doofe Figuren etc.

Infos:

O: Blood Fest

USA 2018

R: Owen Egerton

D: Zachary Levi, Tate Donovan, Jacob Batalon, Robbie Kay

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 90 Min.

Gesehen am: 08.07.18 (NIFFF)

Fassungen: Film am NIFFF 2018 gesehen im O-Ton. Eine DVD / Blu Ray sind noch nicht angekündigt (Stand: Juli 2018).

2 Kommentare:

  1. Jemand der einen Film nicht mal zu Ende sieht, egal wie schlecht seiner Meinung nach, hat überhaupt kein Recht sich als "Film-Kritiker" aufzuspielen! Eine vernünftige Kritik basiert auf dem ganzen und nicht nur auf einem Teil. Der Film legt im Übrigen in der letzten halben Stunde noch mal richtig drauf, was Gore angeht und nicht wie Du behauptest. Aber das Einer, der sich den Film nicht richtig angesehen hat natürlich nicht wissen. Deswegen diese Film-Kritik hier auch mehr als lächerlich und ebenso langweilig wie nicht sagend.

    Fazit: Kritik lohnt sich nicht da langweilig, viel zu dilletantisch, uninteressant, nicht fesselnd, doofe Kommentare etc.!

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    1. Ich bin kein Film-Kritiker;-) Es ist ein Hobby und ich beschreibe nur "meine Meinung", und die nimmt mir niemand:-)

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