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Donnerstag, 18. Dezember 2025

The Iron Monkey Review

The Iron Monkey

Story:

Die Regierung schlachtet seine Feinde, darunter ganze Familien, ab. Nur Chen (Chen Kuan-Tai) kann entkommen. Er flüchtet sich ins Shaolin Kloster und lässt sich dort im Kampf ausbilden. Später lernt er bei einem Meister die Affenkampftechnik. Danach lässt er sich als General beim Feind (u.a. Chin Kang, Leung Kar-Yan, Wilson Tong) anstellen, um diese von innen heraus zu zerstören und Rache zu nehmen…

Meine Meinung:

The Iron Monkey, nicht zu verwechseln mit dem 90er Jahre Streifen mit Donnie Yen, stellt eine unabhängige, kleine Perle von und mit Shaw Brothers Star Chen Kuan-Tai (The Challenge of the Lady Ninja, Tough Guy, Challenge of the Gamesters) dar. Es war seine 2. Regie-Arbeit und auch für die Kampfszenen und deren Choreographie war er zuständig.

Zwar ist der Inhalt des Filmes nicht wirklich was Neues oder originell, doch die extrem hohe Anzahl von Trainings- und Kampfszenen machen den Film zum Pflichtprogramm. Gut ist, dass der Film komplett aus Humor und Klamauk verzichtet. Das kommt dem Film gut zu stehen. Allgemein ist der Ton düster und hart und selbst vor Kindern wird keinen Halt gemacht. Dasselbe gilt für die Kampfszenen: hart und mit viel Power. Ein Genuss!

Der Film startet bereits vielversprechend mit Kampfdemonstrationen (nebst einigen Tier-Szenen, in denen ein Affe auf einen Adler losgelassen wird). Ein gern gesehener Start im Old School Kung Fu Kino, der Lust auf mehr macht. Quasi eine Art schmackhafter «Trailer» vor dem Film der zeigt, worauf sich der Zuschauer im Film freuen kann. Nebst Chan Kuan-Tai gefallen vor allem die Bösewichte um Wilson Tong (Snake Deadly Act), Leung Kar-Yan (Profile in Anger) sowie Chin Kang (The Mysterious Heroes). Shaw Brothers Star Chi Kuan-Chun (Shaolin – Eine Faust die tötet) ist nur in einer kleineren Nebenrolle zu sehen.

Fazit: Must See Titel für Chen Kuan-Tao Fans!

Infos:

O: Tit Hau Ji

Taiwan, HK (je nach Quelle) 1977

R: Chen Kuan-Tai

D: Chen Kuan-Tai, Leung Kar-Yan, Wilson Tong, Chin Kang, Shih Chung-Tien, Viola Ku Yin, Wu Ma

Laufzeit der HK-VHS: ?

Gesehen am: Juli 2010 / Neusichtung am: 27.11.25

Fassungen: Ich sah den Film früher als US-DVD (nur Englisch Dubbed). Die deutsche DVD von Ascot Elite/Shamrock Media (soll eine kultige deutsche Synchro haben, aber keinen O-Ton) soll eine Langfassung darstellen = Export-Fassung plus erweiterten Handlungsszenen aus einem Mandarin-Print. Angeblich sollen einige Mandarin Fassungen dafür in Gewaltmomenten zensiert sein. Mir lag eine VHS aus Hong Kong oder China vor. Auf der Rückseite steht Inter-Continental Video. Copyright 1980. Das Label gab es damals in HK und den USA. 2022 riss mir jedoch das Band von der Spule und das VHS-Gehäuse ging kaputt. Doch mir gelang es, das Band wieder an der Spule zu befestigen und danach packte ich das Band und die Spule in ein leeres VHS-Gehäuse aus Südkorea. Das könnt ihr hier nachlesen: Link. Heute sah ich mir dieses VHS an. Der Ton ist etwas leise und der Ton rauscht. Abgesehen davon lief der Film gut durch. Die Bildqualität war gut und es handelt sich um einen Mandarin Print mit englischen und chinesischen Subs. Auffällige Schnitte bemerkte ich keine.

The Deadly Sword Review

The Deadly Sword

Story:

Bei einer Eskorte wird Gold gestohlen d.h. durch Steine ersetzt. Als Tatverdächtiger wird Captain Yeung Chun (Barry Chan) vermutet, der es jedoch nicht war. Er verspricht die wahre Täterschaft in zehn Tagen zu finden und seinen Namen rein zu waschen…

Meine Meinung:

Bei The Deadly Sword handelt es sich um einen soliden 1980er Wuxia aus Taiwan, der auf einer Gu Long Geschichte basiert. Der Held der Stunde ist Barry Chan (Game of Killers, The Death Player, The Black Tavern). Er spielt den Anführer einer Eskorte und muss seinen Namen reinwaschen. Alle anderen die auftauchen, sind praktisch Killer, die nach und nach aus dem Film scheiden. Der Film ist inhaltlich weniger kompliziert, als andere Filme dieser Art. Regie führte Fang Hao. Der hat nur ganz wenige Filme realisiert, darunter jedoch Titel wie The Imperial Sword Killing the Devil, Miraculous Flower oder den grossartigen Raiders of the Shaolin Temple.

Da The Deadly Sword relativ verständlich und simpel inszeniert ist, ist er gut schaubar. Es gibt immer wieder Action-Momente und besonders die Bösewichte sind abwechslungsreich gezeichnet. Trotz einigen fantasievollen Momenten und Kostümen ist der Film aber weniger «verrückt» und «crazy» als andere Filme dieser Art. Viele der Kampfszenen sind auch nur solide und nichts Spezielles. In einer Szene gefiel mir die Tatsache nicht, dass der Kampf unrealistisch schneller abgespielt wurde.

Die Love-Story um Candice Yu On-On (Samtpfötchen - Die Kung-Fu Katze von Chinatown, The Black Magic with Buddha) war nicht störend und die Waffe von Barry Chan erinnerte an das Shaw Brothers Meisterwerk The One-Armed Swordsman. Candice Yu On-On ist praktisch die einzige grössere Frauen-Nebenrolle im Film. Barry Chan macht seine Sache souverän. Was dem Film vielleicht angekreidet werden kann, ist die etwas repetitiv eingesetzt Wahl der Musik und das sich der Film mit Ausnahme von einer Szene zu ernst nimmt, was hier und da schon fast unfreiwillig komisch anmutete (vor allem Barry Chan spielt todernst).

Fazit: Für Fans von taiwanesischen Wuxia zu empfehlen!

Infos:

O: Li Bie Gou

Taiwan 1980

R: Fang Hao

D: Barry Chan, Ling Yun, Candice Yu On-On, Lung Suen, Wu Chia-Chi, Chang Peng, Mao Ching-Shun

Laufzeit der HK VCD: 91:03 Min.

Laufzeit der südkoreanischen VHS: Ca. 90 Min.

Gesehen am: 27.11.25

Fassungen: Mir lagen zwei Fassungen vor. Zum einen die Ocean Shores Vollbild VCD aus HK (Mandarin oder Englische Tonspur) und die VHS aus Südkorea (Mandarin mit englischen, chinesischen und koreanischen Subs). Es gibt keine DVD mit O-Ton, keine deutsche Fassung und keine Blu-Ray (Stand: Nov. 2025). Die Bildqualität der VHS ist bescheiden. Vollbild (natürlich) und relativ unscharf. Die VCD behalte ich Mal, trotz fehlender englischer Subs. Es gibt noch eine VCD in Taiwan.

Nang Nak Review

 

Nang Nak

Story:

Mak (Winai Kraibutr) wird in den Krieg eingezogen und lässt seine schwangere Ehefrau Nak (Intira Jaroenpura) zurück. Als Mak im Krieg schwer verwundet wird, steht einem Wiedersehen mit seiner Frau und dem inzwischen geborenen Kind nichts mehr im Weg. Doch Mak erwartet Zuhause ein dunkles Geheimnis…

Meine Meinung:

Nang Nak war mir ganz oberflächlich ein Begriff. Ich wusste, dass es sich um eine Ghost-Folklore-Legende-Geschichte aus Thailand handelt, basierend auf der Mae Nak Phra Khanong Legende. Was «neuere Filme» aus Thailand angehen, gefallen mir vor allem die Martial Arts Filme wie Ong-Bak, Born to Fight und Tom Yum Goong, wobei ich auch schon etliche Jahre auf dem Buckel haben. Dank der Box von Severin Films (All the Haunts Be Ours: A Compendium of Folk Horror Vol. 2) kam ich nun in den Genuss von Nang Nak.

Und nach der Sichtung muss ich sagen, dass ich positiv überrascht wurde. Nang Nak gefiel mir besser als erwartet. Es ist schön, positiv überrascht zu werden und mehr zu bekommen, als erwartet. Die Geschichte spielt in der Vergangenheit im klassischen Setting, nicht in der Gegenwart. Regisseur Nonzee Nimibutr befasste sich schon lange vor dem Film mit der Legende. So arbeite er an einer TV-Doku und an einem Buch. Da beides sehr erfolgreich war, wollte er seine Version der Legende als Film erzählen. Er hat viele Jahre ausgiebig recherchiert, was dem Film gut und authentisch zu stehen bekommt. Nonzee Nimibutr landete mit Nang Nak einen Hit, der auch ausserhalb Thailands zu einem Begriff wurde. Ich denke nicht, dass er danach nochmal an den Erfolg von Nang Nak anknüpfen konnte.

Der Film ist stimmungsvoll, wunderschön gefilmt und die Soundkulisse tut ihr Übriges dazu. Die Settings sind toll gewählt und die mir unbekannten Darsteller machen ihre Sache ordentlich und überzeugend. Die Effekte waren besser als erwartet. Wie schon oft im HK-Ghost Kino gesehen, wird Mak vom Geist «geblendet» und sieht die Wirklichkeit nicht. Das sorgt immer wieder für unheimliche Momente, wenn Dritte in die Szene stossen und die Wirklichkeit sehen, die Mak verwahrt bleibt. Nebst dem Ghost- und Horrorthema ist der Film auch eine tragische Liebesgeschichte und Drama.

Der Mix funktioniert gut. Die religiösen Inhalte (Rituale etc.) sind spannend und informativ und erinnerten mich hier und da an ältere Filme aus Hong Kong und Taiwan. Aus dem Inhalt und dem ethischen Dilemma, in dem sich Mak befindet, wird das Beste rausgeholt, um den Film überzeugend zu erzählen und bis zu seinem sehenswerten Ende zu führen. Immer wieder gibt es einige herrlich unheimliche und düstere Momente zu sehen, die mir gut gefallen haben (z.B. die grossartige Szene mit den echten Bindenwarane). Nang Nak ist zudem ein Film, der sicher besser kommt, wenn die Fassung gelungen ist d.h. wenn die Bildqualität stimmt und wenn eine tolle DD 5.1 Tonspur vorliegt. Da kommt Freude bzw. Stimmung auf.

Fazit: Einer der besseren Filme aus der Folk Horror Vol. 2 Box von Severin Films!

Infos:

O: Nang Nak

Thailand 1999

R: Nonzee Nimibutr

D: Winai Kraibutr, Intira Jaroenpura, Pramote Suksatit, Pracha Thawongfia, Manit Meekaewjaroen

Laufzeit der US-Blu-Ray: Ca. 101 Min.

Gesehen am: 20.11.25

Fassungen: Gesehen via US-Blu-Ray von Severin Films (All The Haunts Be Ours: A Compendium Of Folk Horror Vol. 2) = Uncut, O-Ton, englische Subs, sehr gute Bild- und Tonqualität, ca. 22minütiges Interview mit dem Regisseur als Bonus (informativ). Den Film gibt es auch von I-On New Media in Deutschland auf DVD.

Once Upon a Time in China III Review

Once Upon a Time in China III

Story:

Wong Fei-Hung (Jet Li) begibt sich zusammen mit seiner Freundin und seinem Schüler (Max Mok) nach Peking. Dort bekommen sie es mit Drachentänzen, einem rivalisierenden Russen (John Wakefield), der es auf seine Freundin (Rosamund Kwan) abgesehen hat, einem Kung Fu Meister (Xiong Xin-Xin) und einem geplanten Attentat auf den chinesischen Diplomanten Li Hongzhang (Ge Cunzhuang) zu tun…

Meine Meinung:

Den dritten Teil der Reihe empfand ich schon bei einer vergangenen Sichtung des Filmes als schwach. Auch abgesehen vom direkten Vergleich mit den beiden Vorgängern. Aus dem 2. Teil kehren Jet Li (The Last Hero in China, The One, The New Legend of Shaolin), Rosamund Kwan (Vengeance Is Mine, Long Good Bye, Long Road to Gallantry) sowie Max Mok (An Eye for an Eye, No Way Back, Pedicab Driver) zurück. Die spielen alle die gleiche Rolle. Neu ist, dass Wong Fei-Hung nun mit der 13. Tante verheiratet ist.

Scheinbar soll es auch zwischen Jet Li und Regisseur Tsui Hark (Dangerous Encounter - 1st Kind, Dragon Inn, Police Assassins) zu Differenzen gekommen sein, was der Grund sein könnte, warum Jet Li bei den nächsten zwei Fortsetzungen nicht mehr als Volksheld gecastet wurde. Der Film ist im Vergleich zum Vorgänger harmlos, zu lustig. Der düstere Grundton des Vorgängers wurde leider nicht beigehalten. Das führt aber auch dazu, dass der Zuschauer nie um Wong Fei Hung oder dessen Truppe besorgt sein muss. Es ist klar, dass ihnen nie was passiert und die Bösewichte sind alle schwach und kein Vergleich mit Donnie Yen und Co.

Der Plot ist uninteressant. Es sind zu viele uninteressante Nebenplots vorhanden (der Russe, der auch in Rosamund Kwan verliebt ist, das geplante Attentat, die Heirat). Natürlich musste der Film auf seine Länge (fast zwei Stunden Laufzeit) gebracht werden. Weniger wäre mehr gewesen. Die Inhalte konnten mich weder überzeugen, noch fesseln, nicht begeistern. Auch die Kampfszenen haben mich nicht überzeugt. Viel zu unrealistisch, zu viel Wirkwork (alle Szenen mit Xiong Xin-Xin), zu viele Drachentänze. Bodenständiger hätte mehr meinem Geschmack entsprochen.

Fazit: Wäre der Film nicht in einer Sammelbox, würde der aus der Sammlung fliegen. Den dritten Teil kann man getrost links liegen lassen…

Gefolgt von: Once Upon a Time in China IV

Infos:

O: Wong Fei-Hung III: Si Wong Jaang Ba

HK 1993

R: Tsui Hark

D: Jet Li, Rosamund Kwan, Max Mok Siu-Chung, Xiong Xin-Xin, Lau Shun, John Wakefield

Laufzeit der US-Blu: Ca. 111 Min.

Gesehen am: Vor 2006 / Neusichtung am: 20.11.25

Fassungen: Gesehen via US-Blu-Ray von Criterion (Once Upon a Time in China: The Complete Films) = Uncut, O-Ton, englische Subs, sehr gute Bild- und Tonqualität. Es gibt Unmengen an exklusiven Extras (Interview mit Tsui Hark und John Wakefield sowie 20 Minuten an geschnittenen Szenen). In Deutschland von Splendid auf Blu-Ray erscheinen.

Veerana: Vengeance of the Vampire Review

Veerana: Vengeance of the Vampire

Story:

Jasmin (Jasmin) ist seit Kindestagen von einem Fluch befallen. Jetzt, als junge Frau, zieht sie an Vollmond los, um Männer zu suchen. Unter falschen Versprechungen finden sich leicht männliche Opfer, deren Blut Jasmin trinkt. Dies ist ein Bestandteil eines bevorstehenden Rituals, um eine Hexe wieder zum Leben zu erwecken…

Meine Meinung:

Veerana: Vengeance of the Vampire ist der 4. Titel den ich aus Mondo Macabros Box (= Bollywood Horror Collection) sah und bisher der beste Film der Collection. Der Film hat so viele abgedrehte Ideen und charmante Effekte, Settings und Kostüme, dass ich bestens unterhalten wurde. Trotz einer Laufzeit von 140 Minuten. Was das Drehbuch und die Inhalte angehen, haben die Regisseure Shyam Ramsay und Tulsi Ramsay (Bandh Darwaza: Bride of the Vampire, Mahakaal) aus dem Vollen geschöpft.

Meiner Meinung nach hat diesmal zudem alles gepasst: Gruselstimmung, Unterhaltungswert, Musik und Gesang, Actionszenen (wenige) und auch die humorvollen Einlagen waren diesmal passend und haben mich sogar ans HK-Kino der Ende 80er und/oder Anfang und Mitte 90er Jahre erinnert. Die Songs hatten Charme und es gibt etliche coole Rituale mit dem Zauberer, wenn es darum geht, Frauen zu befallen oder die Hexe zum Leben zu erwecken. Toll. Von richtigem Horror würde ich zwar nie sprechen, aber optisch wurde der Film stimmungsvoll inszeniert.

Beim Cast haben mir vor allem die zwei Frauen gefallen. Jasmin, die scheinbar nach dem Film vom Erdboden verschluckt wurde (vielleicht stiess der Film und ihre Rolle einigen konservativen Kreisen sauer auf und sie wurde getötet und verscharrt), überzeugt in der Rolle der besessenen Frau, die regelmässig dem Bösen verfällt und dann mordend nach Männern sucht. Der Film hatte scheinbar in Indien grosse Probleme wegen der Zensur. 

Deshalb meine Hypothese zum Verschwinden der Hauptdarstellerin nach dem Film (Berichte machen einen indischen Gangster-Boss als Grund aus, andere sagen sie lebt verheiratet in Jordanien). Die 2. weibliche Figur, welche mir (nicht nur optisch, sondern auch was ihre Rolle und ihr Schauspiel betrifft) gefällt, war Sahila Chaddha. Scheinbar eine Ex-Miss India, welche danach ins Schauspielgeschäft wechselte. Sie spielt im Film Jasmins jüngere Schwester und an ihr und ihrem oft kindlich-naiven Verhalten (erinnerte mich wieder ans HK-Kino der 90er) hatte ich Freude.

Fazit: Wer die 80er Jahre Gruselfilme aus Indien mag, sollte sich Veerana: Vengeance of the Vampire nicht entgehen lassen!

Infos:

O: Veerana

Indien 1988

R: Shyam Ramsay, Tulsi Ramsay

D: Hemant Birje, Jasmin, Satish Shah, Sahila Chadha, Gulshan Grover

Laufzeit der US-Blu: Ca. 140 Min.

Gesehen am: 19.11.25

Fassungen: Gesehen via US-Blu von Mondo Macabro (Bollywood Horror Collection) = Uncut, O-Ton, englische Subs, sehr gute Bild- und Tonqualität. Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: Nov. 2025).