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Samstag, 6. Mai 2017

Spooked Review

Spooked

Story

Harry Siegal (Eric Roberts) überschreitet beim Job seine Grenzen, indem er potenzielle Mörder, Erpresser etc. per Gewalt zum Sprechen bringt. Zwar war sein letzter «Fall» durchdurch «erfolgreich» (Sohn eines wichtigen Politikers konnte lebend gerettet werden), doch der Entführer verstarb an den Verletzungen, die ihm Harry zugefügt hat.

Viele Jahre später: Harry arbeitet als Detektiv und ist spezialisiert, Beweise für Scheidungen zu finden, die beweisen, dass die eine Partei Ehebruch begangen hat. Sein neuster Auftrag führt ihn in ein altes, verlassenes Haus, in welchem er Stellung bezieht um Beweise zu sammeln. Doch der Auftrag endet anders, als es sich Harry je hätte träumen wagen…

Meine Meinung:

Spooked hat mir von allen Fear Itself Episoden bisher am schlechtesten gefallen. Als Einzelepisode ist sie jedoch noch okay, solide, durchschnittlich und Dank der kurzen Laufzeit selbstverständlich auch kurzweilig.

Von daher kann man Spooked trotzdem ganz gut schauen. Inhaltlich ist das Problem, dass der geübte Seher das Ende und oder Motive der Auftraggeberin, relativ schnell enttarnen kann. Auch wenn die Szene am Ende nett war und meinem Geschmack entspricht. Es kommt alles in allem etwas zu wenig Spannung und Stimmung auf, um vollends überzeugend zu können. Die Folge legt mehr Wert auf Story und Suspense, denn auf Action, Horror und Gore.

Der Beginn der Story war am besten und von den Figuren agiert Eric Roberts am besten. Die anderen Darsteller (sein schwarzer Kollege, die Auftraggeberin) können ihm nicht das Wasser reichen und sind nicht der Rede wert.

Fazit: Okay aber nicht zu den besten Episoden der Fear Itself Serie gehörend.

Infos:

O: Spooked

USA 2008

R: Brad Anderson

D: Eric Roberts, Cynthia Watros, Jack Noseworthy

Laufzeit der US-DVD: Ca. 44 Min.

Überarbeitet am: 02.04.17

Fassungen: Siehe Family Man.

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