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Donnerstag, 18. Mai 2017

The Circle Review

The Circle

Story:

Ein Autor will mit seiner Freundin in einer Blockhütte Inspirationen sammeln, um ein neues Buch zu schreiben. Da trifft unerwartet Besuch ein und der Druck wächst – denn nach seinem grössten Erfolg blieb er seinen Freunden und vor allem seiner Agentin ein neues Buch schuldig. Doch als im Verlauf des Abends zwei junge Mädchen ein von dem Schriftsteller angeblich selbst geschriebenes Buch abliefern, nimmt das Grauen seinen Lauf…

Meine Meinung:

Durchschnittliche Fear Itself Folge, welche man gut einmal schauen kann ohne jedoch irgendwas Originelles oder Neues vor die Glotze zu bekommen.

Dank der kurzen Laufzeit wird man auch solide unterhalten. Solide trifft eigentlich auf alles in dieser Episode zu: solide und durchschnittlich ist die Story, die Darsteller, die Schockeffekte, die Effekte etc. Kommt einmal alles irgendwie bekannt vor (schon nur angefangen was die Blockhütte angeht und das Eingesperrt sein) ohne gross zu fesseln oder den Zuschauer zum Staunen zu bringen. Aber gerade recht, um die Laufzeit bis zum Ende durchzustehen.

Fazit: sicherlich eine der schlechteren Episoden der Fear Itself Reihe – aber es kann ja nicht jede Episode sehr gut oder gut sein. Und: man kann sich The Circle gut einmal anschauen – aber nochmal werde ich mir die Folge wohl nicht mehr geben…

Infos:

O: The Circle

USA, Kanada 2008

R: Eduardo Rodriguez

D: Johnathon Schaech, Ashley Scott, Victoria Pratt

Laufzeit der US DVD: Ca. 41 Min.

Gesehen am: 11.04.17

Fassungen: Siehe Family Man.

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