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Dienstag, 20. November 2018

The Vampire Doll Review

The Vampire Doll

Story:

Ein junger Mann sucht seine Freundin auf, die auf einem grossen Anwesen auf dem Land wohnt. Nach diesem Besuch wird gilt der Mann als vermisst. Dessen Schwester und ihr Freund begeben sich zu dem Anwesen, um ihren vermissten Bruder zu finden…

Meine Meinung:

The Vampire Doll stellt japanischen Vampir-Grusel dar, der sichtlich von den britischen Hammer-Produktionen aus jener Zeit inspiriert ist, was nicht negativ gemeint ist. Der Film kann kurzweilig, auch durch die relativ kurze Laufzeit von nur 71 Minuten, unterhalten. Es gibt inhaltlich kaum Überraschungen geboten, trotzdem ist der Film unterhaltsam.

Die Story wird ständig weitergeführt und durch das Setting, die tolle Kameraarbeit und die Requisiten, die den Hammer-Produktionen entsprungen sein könnten, wird der Fan stimmungsvoll unterhalten. Es werden schöne und gruselige Bilder präsentiert und die Darsteller sind allesamt sehr solide.

Mit Blut und Effekten darf man mit Ausnahme von drei Szenen (Augen vom Vampir, tote Krähen, Kehlschnitt = Highlight weil unerwartet blutiger und gut getrickster Effekt) nicht hoffen aber der Film hat ja andere Stärken!

Fazit: Kurzweilige Gruselunterhaltung die zu Gefallen weiss! Freue ich mich auf die zwei Fortsetzungen!

Infos:

O: Yûrei yashiki no kyôfu: Chi wo sû ningyô

Japan 1970

R: Michio Yamamoto

D: Jun Hamamura, Yukiko Kobayashi, Kayo Matsuo, Yôko Minakaze

Laufzeit der UK-Blu Ray: 71:01 Min.

Gesehen am: 13.08.18

Fassungen: Mir lag die UK Box von Arrow Video vor. Inhalt: über 32seitiges Booklet, alle drei Teile Uncut in Japanisch mit englischen Subs, neue Master in erstklassiger Bild- und Tonqualität, Wendecover. Es gibt keine dt. Fassung (Stand: Aug. 2018).

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