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Mittwoch, 1. Februar 2017

Fleisch 3 - Buchtipp


Fleisch 3

Inhalte & Meinungen:

Ansammlung von 16 Kurzgeschichten:

ENTKOMMEN

Eine Frau flieht im tiefsten Winter von etwas Unbekanntem…

Diese Story war ein guter, grundsolider Einstieg in diese Horrorkurzgeschichten. Mehr als den oben genannten Satz sollte man nicht wissen, um Überraschungen nicht zu verderben. Die Story hat eine nette Pointe, das Ende ist nicht vorhersehbar und es gibt einige schön fantasievolle, perverse Ideen (ich sage nur Zunge…) in der Geschichte wo ich dachte: Der Autor hat Fantasie, das mag ich!

DER GROSSE STEFANO:

Stefano arbeitet beim Zirkus und nimmt mit seiner Nummer die Besucher aus. Doch bei der neusten Vorstellung läuft es nicht wie geplant und einen Tag später kommen weitere, zunächst, böse Überraschungen auf Stefano, danach auf die anderen «Attraktionen» «des Betriebs» zu…

Die 2. Geschichte hat mir auch gut gefallen, da einfach simpel geschrieben, mit schwarzem Humor, am Ende auch fantasievoll und blutig. Vor allem das Setting (Zirkus) und die Abneigung gegen den Zirkus und deren Inhalte fand ich positiv (weil ich mag auch keine Zirkusse, Clows etc.). Sympathisch.

BLUT UND FLEISCH:

Ein Kind mit einer sonderbaren Vorliebe für verbrannte Haut welches es in einer Kiste aufbewahrt und welches sein weiteres Leben beeinflussen und bestimmen wird…

War solide durchschnittlich, aber nicht wirklich genial. Da Kurzgeschichte kurzweilig und immerhin recht kranke Grundidee mit dem Fetisch die Haut, Fleisch, Blut betreffend aber die Entwicklung der Geschichte und vor allem das Ende waren wenig originell.

HENLEYS ARENA:

Reiche Millionäre sehen in Arenen Menschen sterben und geilen sich daran auf. Überrascht gewinnt jedoch während dem Kampf das weibliche Opfer, nicht das Ungeheuer. Millionär Visser war von der Vorstellung so angetan, dass er die überlebende, jedoch schwer verletzte Frau wollte und dafür bezahlte. Doch am Ende wartet eine dicke Überraschung auf Visser…

«Bloodsport» Setting in einer perversen Art und Weise mit viel Gewalt und Sex. Alle gängigen Klischees vorhanden. Das Ende will überraschend sein, war aber zu erwarten. Okay und kurzweilig.

DAS LOCH:

Entführte finden sich in einem Loch wieder – es ist stockdunkel, und niemand weiss, von wem oder warum sie ins Loch entführt wurden…

Wenig originell – Story à la Hostel, Themen wie Organentnahme, Operation am lebendigem Leib (dies war fies) jedoch alles relativ kurz beschrieben so dass einem die Opfer wie auch der Täter und Hintergründe kaum interessieren. Eine der kürzeren Geschichten des Buches. Nur Durchschnitt.

DOLOR:

Ein unmotivierter Folterer sucht nach neuem Sinn in seinem Leben bis er die perfekte Idee hat…

Was nach einer reinen «Folterstory» à la Hostel tönt, ist vielleicht die beste, fieseste und makaberste Geschichte von Fleisch 3! Paar ganz fiese Szenen (leider auch mit einer Katze) und herrlich amüsant geschrieben aber auch sehr derb! Der Fan bekommt, was er sich wünscht! Bietet mehr als nur 08/15 Folterungen…Auch der Titel ist gut gewählt – Dolor heisst Schmerz und ist eines der fünf klassischen Entzündungszeichen (nebst Rötung, Schwellung, Überwärmung & Funktionseinschränkung).

HITZEWELLEN:

Während einer Hitzewelle: Ein Mann verändert sich körperlich, zudem entstehen grosse Aggressionen die er an seiner Umwelt auslässt. Es scheint mehr wie ihn zu geben…

Hitzewelle hat mir auch gut gefallen – sicher auch einer der besseren Episoden dieses Buches. Nebst der «typischen Zombie-Seuche-Virus-Pandemie» Thematik gefällt vor allem der körperliche Zerfall der Hauptfigur (viel Schleim und Ekel) und die aggressiven Wutausbrüche und Handlungen, die er wahllos und fantasievoll an seiner Umwelt auslässt. Zudem nettes Ende (Pointe). Könnte aus einem Horrorfilm stammen. Viel Schleim, Gore, Ekel = nett!

FUCKING MATHILDE:

Ein reicher, im Sterben liegender Mann, lässt seine Sexpuppe mit einem Zauber belegen, der sie schützen soll, wenn er einmal nicht mehr ist…

Auch einer der kürzeren Geschichten des Buches aber fantasievoll und irgendwie schon fast «sozialkritisch» (so wegen Sexpuppen und so, liest und hört man immer mehr in den Medien). Wie dieser Schutz aussieht ist originell und brutal beschrieben, kurzweilig und amüsante Geschichte wenn auch schmerzhaft für Männer (weil ins Detail gehen und männliche Geschlechtsteile betreffend).
Also: behandelt eure Sexpuppen mit Anstand, wenn ihr noch Kinder und vor allem am Leben bleiben wollt!

KALTES ERWACHEN:

Eine junge Frau will gemütlich baden und sich erholen – aber verunfallt in der Wohnung und erwacht in einem kalten Alptraum…

Diese Episode überzeugt Dank Spannung, ekligen Momenten und guter Story! Obwohl wenig Figuren / Charaktere werden genug Details geliefert, die schön eklig und/oder schmerzhaft zu lesen sind – sehr fantasievoll, mystisch und stimmungsvoll. Eine Katze kommt auch vor (leider schon wieder) und am Ende lernt man sogar etwas – das hat man als Leser auch nicht alle Tage…Gute Geschichte und auch für Japan & Anime Fans zu empfehlen!

PHÄOCHROMOZYTOM:

Ein Mann mit Krebs im Endstadium erlebt einen Abgang sonderbarer Natur…

Hat mir gut gefallen, auch weil es teilweise mit Medizin und Krankheiten zu tun hat. Krebs ist wirklich der Horror und das wünsche ich niemandem! Die Geschichte hat dies in einer fantasievollen «Body Horror» Thematik erzählt mit viel übertriebenem Gore, Verwandlungen und einer gewissen «Untoten» Thematik. Ob es die in der Geschichte erwähnte, seltene Tumor Art wirklich gibt, weiss ich nicht. Wäre interessant zu wissen und nur schon, wenn man sich als Leser solche Gedanken macht und über den Inhalt nachdenkt, hat man als Autor alles richtig gemacht…

SONDERZUG:

Nach einem Fussballspiel erfährt eine Frau im Sonderzug sexuelle Erfahrungen die sie so nicht erwartet hatte…

Auch eine der kürzeren aber gleichzeitig auch besseren Geschichten. Die Story ist herrlich amüsant, schweinisch, fantasievoll und am Ende auch realistisch geschrieben. Das sah man nicht kommen – als Leser kann man sich seine Gedanken machen, aber an das hätte ich nicht gedacht! Der Autor hat Fantasie, das freute mich! Zudem sind die Gedanken des Täters amüsant und makaber beschrieben worden. Ich gehe bewusst nicht mehr ins Detail, um die Überraschung nicht zu verderben.

DIE KINDERMACHERIN:

Sammy, ein Mädchen das auf der Strasse lebte, erhält die Chance ihres Lebens: sie soll einer scheinbar reichen Frau zu Hause bei der Arbeit helfen. Dafür kann sie gratis wohnen, erhält Nahrung und Kleidung. Besser als auf der Strasse zu leben – Sammy willigt ein und folgt der mysteriösen Frau auf ihr Anwesen – einem Bestattungsinstitut…

Auch wenn der Titel schon einiges der Inhalte verrät, eine der besseren Episoden die mir zugesagt hat – vor allem auch wegen dem Setting (Bestattungsinstitut). Schön morbide und Stoff für einen echten Horrorfilm – plus nettem Ende (Pointe). Weniger derb und pervers, aber klassisch angehauchter Horrorstoff – sehr schön!

INTERVIEW MIT RAPHAELA:

Ein Blogger, der sich am Leid der Reichen und Berühmten freut (meist, wenn sie ihre Karrieren hinter sich haben), wird zu einem Interview zur schönen Raphaela eingeladen. Keine gute Idee…

Auch wenn nicht graphisch im Sinne von Blut und Mordschlag, hat mir die Geschichte und deren Entwicklung gut gefallen. Sie ist auf eine Art sozialkritisch und zeigt schön die negativen Folgen dem Berühmtsein auf (à la Hollywood und Co.). Herrlich geschrieben, denn die Figuren bekommen was sie verdienen und paar eklige und widerwärtige Details gibt es auch zu lesen – vor allem, weil man sich beim Lesen ja alles auch bildlich immer schön vorstellt…

DAS GEGENTEIL VON PERFEKTION:

Ein Künstler sucht nach der Perfektion für seine Kunst und muss dafür Gebrauch machen von seinem ungleichen Bruder…

Das Künstlerthema mag ich weniger – ebenso wenn es um Perfektion, Sinn des Lebens und das Philosophieren geht. Themen, welche ich auch an einigen Edward Lee Geschichten weniger mochte (z.B. wenn die Hauptfiguren Leser, Autoren oder Philosophen waren). Doch trotz diesem Einfluss ist die Story okay, was vor allem an dem perversen Bruder des Künstlers lag. Da fühlte ich mich dann doch mehr als einmal an Edward Lee erinnert. Teilweise sehr eklig, pervers und abartig (ich sage nur Kuh…).

DAS DING IM KELLER:

Eine Mutter und deren Sohn halten im Keller ein Monster gefangen – keine gute Idee…

Sehr kurze und nur durchschnittliche Geschichte. Die Inhalte kennt man als Horrorfilmfan zu genüge. Ist okay und solide. Aber nur wenig originell. Das Ende erinnert an eine Horrorversion aus Gappa – Frankensteins fliegende Monster.

MADAME GROTESQUE:

Ein Angestellter eines Zirkus versucht mit einer «Wölfin» Geld zu machen…

Auch eine der besseren Geschichten. Wie schon Story Nr. 2 gefiel mir das Setting – Zirkus & Freakshow! Sehr amüsant und herrlich fies! Vor allem der abgefuckte Hauptdarsteller (dem es wirklich nur ums Geld geht) ist sympathisch und dessen Einstellungen, Dialoge und sein Weltbild…Macht Spass zu lesen!

Fazit allgemein: Wie schon die ersten zwei Ausgaben unterhaltsam, kurzweilig, abwechslungsreich, fantasievoll, blutig, brutal, pervers, abartig und amüsant. Wer tiefschwarzen und makabren Humor mag, wird belohnt werden. Zwar ist nicht jede Geschichte sehr gut, aber das ist auch nicht möglich.

Ob Fleisch 3 besser als Buch Nr. 1 oder 2 ist, kann ich nicht sagen da es ein Weilchen her ist, seit ich diese gelesen habe. Ist länger her und wusste nicht, dass es mit der Reihe weiterging – und nun gibt es schon vier Bücher!

Das Frontcover fand ich diesmal jedoch weniger ansprechend, am kultigen Text der Rückseite (wenn das keine Gründe sind ein Buch zu kaufen bzw. zu lesen) wurde nichts geändert – weiterhin steht dort geschrieben «Psychisch labilen Persönlichkeiten wird vom Genuss abgeraten» oder Passagen wie «Sie könnten hierin Dinge vorfinden, die Sie am liebsten gleich wieder vergessen möchten – aber das wird dann leider nicht mehr möglich sein». Herrlich!!!

Nach den Geschichten werden die Autoren vorgestellt, ein Vorwort gibt es auch und auch Werbung ganz am Ende - habe mir noch zwei weitere Bücher bestellt die «interessant» klingen!

Wer es gerne abartig und anspruchslos mag – zudem in Deutsch (die Edward Lee Bücher werde ich nur in Englisch lesen, zumal die meisten Geschichten in Deutschland nicht veröffentlicht wurden bzw. es nicht in Deutsch gibt), dem seit diese Sammlung von Kurzgeschichten empfohlen!

Infos:

Autor: Verschiedene

Herausgeber: Eldur Horror / Eldur Verlag

Sprache: Deutsch

Buchart: Taschenbuch

Anzahl Seiten: 216

In Deutschland erschienen: Ja.

Update

Neues Review



Suburra

Suburra Review




Suburra

Story:

Der mächtigste Gangster in Rom wird Samurai (Claudio Amendola) genannt. Mit Hilfe seines Wissens, seiner Kontakte und seiner Leute (u.a. Alessandro Borghi als Nummer 8) hat er folgendes Ziel: eine riesige Überbauung am Strand, quasi ein Las Vegas vor Ort um richtig Geld zu machen. 

Dazu hat er auch Politiker (Pierfrancesco Favino) und Angestellte im Vatikan in seiner Tasche. Doch als andere Gangster Familien (die Zigeuner) auch ein Stück vom Kuchen haben wollen, es intern in der Gangstergruppe zu Autoritätsproblemen und Gewaltakten mit Toten kommt (auch andere Dritte und Unschuldige miteinbeziehend) eskaliert die Situation innert sieben Tage bis zur "Apokalypse"…

Meine Meinung:

Suburra ist Fans des neuen, modernen Italienischen Kinos (Mix aus Mafia, Gangster, Politik) zu empfehlen. Dafür sorgt Regisseur Stefano Sollima, Sohn von Regisseur Sergio Sollima (der u.a. für Filme / Serien wie Sadokan, Brutale Stadt mit Charles Bronson, die Western Lauf um dein Leben, Von Angesicht zu Angesicht und Der Gehetzte der Sierra Madre mit Tomas Milian verantwortlich war).

Stefano Sollima hat bisher vor allem mit Mafia/Gangster Geschichten (Banden, Gangster, Krieg, Einfluss der Polizei, Politik etc.) auf sich aufmerksam gemacht. Was Filme anbelangt ist er für den Streifen ACAB – All Cops Are Bastards zuständig gewesen. In Sachen Serien (haben mir mehr zugesagt) ist er verantwortlich für die Serien Gomorra (erste zwei Staffeln = sehr sehenswert) und Romanzo criminale (gibt es nur zwei Staffeln, zumindest die erste fand ich sehr gut, Season 2 wird bald zu schauen begonnen).

Wer Mafia Themen mag, sollte sich vor allem diese zwei Serien nicht entgehen lassen. So erinnert der Film Suburra dann auch an eine «etwas zu kurz» gewordene Mafia Serie. Der Film bietet all das, was der Fan aus anderer, jedoch besserer Form schon aus Sollimas Serien kennt. Das ist aber auch logisch: eine Serie hat viel mehr Platz/Laufzeiten für Action, diverse Twists, gezeichnete Charaktere, Inhalte. Dass das alles in einem Film weniger gut dargestellt werden kann, ist nur logisch.

Also wirklich etwas Neues bekommt der Fan nicht geboten. Dafür war der Film, der 135 Minuten läuft, zu keiner Sekunde langweilig. Was im Vergleich zu den Serien (oder zumindest Romanzo criminale) mehr Platz bekommt ist vor allem die korrupte politische Seite was ich sehr begrüsst habe (jede Szene ein Genuss, vor allem da grandios gespielt).

Der Film hat wenig positive Charaktere zu bieten, die gross sympathisch wirken. Am Ende sind es alle nur Verlierer und auf jeder Seite gibt es Opfer. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Der Film ist düster und deprimierend und zeigt, wie schnell (und unverschuldet) man im Sog der Mafia sein kann und sich dieser nicht mehr abschütteln kann. Die Darsteller agieren alle sehr gut. Deren Charakterisierung scheint realistisch, jedoch auch sehr modern und an die heutige Zeit angepasst. Einige der Gesichter kennt man schon aus anderen Werken Sollimas, z.B. aus Romanzo criminale oder ACAB – All Cops Are Bastards.

Besonders toll agierten der Samurai, das Oberhaupt der Zigeuner, Sebastiano (Opfer der Mafia), die Prostituierte (schade, dass deren Figur im 2. Teil der Story keine Rolle mehr spielt, kommt einfach nicht mehr vor) und vor allem Pierfrancesco Favino als Politiker und Hauptrolle war eine Wucht! Er spiel sehr stark und spielt in Romanzo criminale übrigens den Libanesen. Schöne Entwicklung die er da gemacht hat!

Vor allem optisch ist der Film eine Wucht (fast immer nur Dauerregen, toller Soundtrack) und die wenigen Actionszenen können sich auch sehen lassen. Das Ende, also die Apokalypse (der Film zeigt dies anhand von sieben Tagen), fand ich jedoch teilweise etwas schwach und auch unglaubwürdig (das Schicksal des Zigeuner Oberhauptes z.B.).  
 
Das war alles etwas zu einfach und ging zu dann zu schnell, Schlag auf Schlag. Auf der anderen Seite zeigt es schön, wie auch die obersten an der Gangsterhierarchie, nur verletzliche Menschen darstellen und dass es schnell vorbei sein kann. Niemand ist unantastbar oder unbesiegbar. Vielleicht hätte man die wenigen Szenen mit der Korruptheit und dem Vatikan (die paar wenigen Nebenszenen) weglassen können zugunsten eines längeren Finales…aber das ist persönliche Geschmackssache!

Mir hat der Film recht gut gefallen und ich bin gespannt, was uns Stefano Sollima in Zukunft für Filme / Serien präsentieren wird. Ich bin auch gespannt wie der Film im O-Ton tönen wird (werden mehrere Sprachen und Dialekte gesprochen) wenn ich mir den Film das nächste Mal (dann auf Blu Ray oder DVD) ansehen werde – denke sogar Film wird mir nochmals besser gefallen da die deutsche Sprachfassung nicht sonderlich gut war (mehr dazu unter Fassungen).

Fazit: Für Fans des Regisseurs zu empfehlen!

Infos:

O: Suburra

Italien 2015

R: Stefano Sollima

D: Claudio Amendola, Alessandro Borghi, Pierfrancesco Favino

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 135 Minuten

Gesehen am: 31.01.17

Fassungen: Habe den Film in Deutschland in Baden-Baden im Kino gesehen (Kino war komplett leer, sehr schade). Koch Media vertreibt den Film in einigen deutschen Kinos, teilweise in der Originalfassung, teilweise in Deutsch. In Baden-Baden lief der Film nur in Deutsch. Die Synchronisation ist nur durchschnittlich und okay, aber O-Ton würde sicher besser tönen und einigen Figuren und Szenen mehr Ausdruck, Kraft und Emotionen verleihen. Der Film war Uncut. Auf Heimmedium gibt es den Film u.a. schon in Italien und England auf DVD / Blu Ray (mit englischen UT). In Deutschland wird der Film von Koch Media veröffentlicht. Dies dürfte jedoch noch paar Monate dauern, da jetzt zuerst Mal das Kino Release dran ist. In der Schweiz scheint der Film schon letztes Jahr in einigen Kantonen gelaufen zu sein.