Schulmädchen-Report, 3.
Teil - Was Eltern nicht mal ahnen
Inhalt
inklusive meiner Meinung:
Vorgeschichte:
Siehe:
- Teil 1
- Teil 2
Die Reihe geht in die dritte
Runde und der dritte Film bzw. die zweite Fortsetzung hat mir bisher am besten
gefallen! Der Film nahm sich deutlich weniger ernst als die ersten Streifen,
der Film war irgendwie «lockerer», lustiger, die Dialoge frecher und regten
mehr zum Schmunzeln an. Ich fühlte mich durch und durch kurzweiliger
unterhalten.
Zudem wurde auf «echte»
Strasseninterviews mehrheitlich verzichtet im Gegenteil zu Teil eins und zwei.
Ob die Macher bemerkten, dass man die Zuschauer nicht mehr für blöd verkaufen
konnte?
Zum Inhalt sei folgendes gesagt: paar Mädels sitzen an einem Tisch und erzählen ihre
Erotikerfahrungen/Geschichten. Diese wirken allesamt sehr konstruiert und es
kommen nun auch Darsteller aus den ersten Filmen vor, so dass überhaupt keine
Glaubwürdigkeit mehr gegeben ist.
Dafür steigt der Trash -und
Unterhaltungsfaktor. Die Geschichten reichen von der Selbstbefriedigung über
Vergewaltigungen, Sex mit dem Vater des Freundes bis hin zu Doktorspielen. Diesbezüglich
ist auch der Grad an Nacktszenen (welche hier und da auch voyeuristischer und
erotischer wirken als in den ersten zwei Streifen) gestiegen. Der poppige
Titelsong ist geblieben!
Fazit: So darf es gerne
weitergehen! Trashig, unfreiwillig komisch, amüsant!
Gefolgt von: Schulmädchen-Report, 4. Teil - Was Eltern oft verzweifeln lässt
Gefolgt von: Schulmädchen-Report, 4. Teil - Was Eltern oft verzweifeln lässt
Infos:
O: Schulmädchen-Report,
3. Teil - Was Eltern nicht mal ahnen
D 1972
R: Walter Boos, Ernst
Hofbauer
D: Friedrich von Thun,
Michael Schreiner, Werner Abrolat, Gunther Möhner
Laufzeit der deutschen DVD:
92:54 Min.
Gesehen am: 12.01.17
Gesehen am: 12.01.17
Fassungen:
Die
ungeprüfte Kinowelt Box aus Deutschland (DVD only) ist zu empfehlen. Teil drei
ist Uncut – bisher war nur Teil zwei leicht zensiert. Extras = identisch wie
Teil eins!
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