FFF 2017 Spezial
47 Meters Down
Story:
Haibeobachtung im Käfig. Zwei Schwestern lassen sich diese Touristenattraktion nicht entgehen. Dumm nur, als das Kabel reist und der Käfig in die Tiefe gleitet. Sauerstoff ist nur limitiert verfügbar und im Gebiet wimmelt es von Haien…
Meine Meinung:
Auf 47 Meters Down, mein letzter Film an meiner ersten Fantasy Film Fest Erfahrung (das Filmfest läuft noch paar Tage), hätte ich gut zugunsten einer früheren Heimreise in die Schweiz verzichten können.
Den Film kann man einmal schauen, aber mehr nicht. Die Figurenzeichnungen sind 08/15 klischeehaft, Haie kommen über die ganze Laufzeit verteilt nur wenig vor (und dazu noch sichtbar alles CGI Tiere) und die Handlungen und Entscheide, welche die zwei Mädels immer wieder treffen, sind unglaubwürdig und nervend. Wenn ich Sauerstoff sparen müsste, würde ich mich ruhig verhalten - und nicht über die Beziehungsprobleme sprechen und somit Sauerstoff verbrauchen...
Der Film bietet hier und da einige interessante Aspekte, welche Angst auslösen können. Isoliert sein. Auf sich allein gestellt sein. Unwissenheit. Es gibt mehr Gefahren als nur Haie unter Wasser - und zumindest das wurde im Film in einigen Szenen auch schön stimmungsvoll und zumindest auch in einer Szene spannend umgesetzt.
Das wenige Positive macht den Film aber auch nicht besser, so dass ich 47 Meters Down nicht wirklich empfehlen kann. Da der Low-Budget Film in den USA sehr erfolgreich war, wurde eine Fortsetzung bereits angekündigt (welche wahrscheinlich auch ein höheres Budget haben dürfte).
Ich denke, die Fortsetzung werde ich mir nicht ansehen...
Auf 47 Meters Down, mein letzter Film an meiner ersten Fantasy Film Fest Erfahrung (das Filmfest läuft noch paar Tage), hätte ich gut zugunsten einer früheren Heimreise in die Schweiz verzichten können.
Den Film kann man einmal schauen, aber mehr nicht. Die Figurenzeichnungen sind 08/15 klischeehaft, Haie kommen über die ganze Laufzeit verteilt nur wenig vor (und dazu noch sichtbar alles CGI Tiere) und die Handlungen und Entscheide, welche die zwei Mädels immer wieder treffen, sind unglaubwürdig und nervend. Wenn ich Sauerstoff sparen müsste, würde ich mich ruhig verhalten - und nicht über die Beziehungsprobleme sprechen und somit Sauerstoff verbrauchen...
Der Film bietet hier und da einige interessante Aspekte, welche Angst auslösen können. Isoliert sein. Auf sich allein gestellt sein. Unwissenheit. Es gibt mehr Gefahren als nur Haie unter Wasser - und zumindest das wurde im Film in einigen Szenen auch schön stimmungsvoll und zumindest auch in einer Szene spannend umgesetzt.
Das wenige Positive macht den Film aber auch nicht besser, so dass ich 47 Meters Down nicht wirklich empfehlen kann. Da der Low-Budget Film in den USA sehr erfolgreich war, wurde eine Fortsetzung bereits angekündigt (welche wahrscheinlich auch ein höheres Budget haben dürfte).
Ich denke, die Fortsetzung werde ich mir nicht ansehen...
Gefolgt von: 47 Meters Down - Uncaged
Infos:
O: 47 Meters Down
Dominikanische Republik, Großbritannien, USA 2017
R: Johannes Roberts
D: Matthew Modine, Mandy Moore, Claire Holt, Yani Gellman, Chris Johnson
Laufzeit der Kinoversion: Ca. 89 Min.
Gesehen am: Fantasy Film Fest 2017 (Sept. 2017)
Fassungen: Gesehen am Fantasy Film Fest 2017. US DVD / Blu Ray erscheint Ende Sept. dieses Monats. In Deutschland noch nicht angekündigt (Stand: Sept. 2017).
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