Am letzten Tag der 19. NIFFF Ausgabe standen nur zwei Filme auf dem Programm. Ich schlief lange und danach gingen wir zu dritt Mittagessen – im gleichen Restaurant wie u.a. gestern. Das Hauptgericht bestand bei mir aus einem schönen Stück Fleisch. Als Dessert nahm ich gleich zwei auf einmal da beide, das von gestern und das vom Sonntag (am 3. NIFFF Tag) beide sehr fein waren.
Danach gings ins Migros (Proviant einkaufen), ins Hotel und danach an den See lesen. Meine Kollegen aus Seuzach und Co. hatten einen Film mehr auf ihrer Liste und waren schon im ersten Film. Mein erster Film, den die Kollegen auch gucken kamen, startete erst ca. um 17.00 Uhr. Leider ist das Wetter sehr warm und die Kinos höllisch heiss. In The Hole in the Ground sassen wir fast ganz hinten und an der Wand, da das Kino schon fast zu 90% gefüllt war, als wir ankamen.
Und die Vorstellung war auch mehr oder weniger ausverkauft. Und es war eine höllische Hitze, absolut unerträglich. Das nervte und hat das Sehvergnügen stark beeinträchtigt. Auch der 2. Film (den schaute ich alleine, da meine Kollegen nach In The Hole in the Ground nach Hause reisten) war unerträglich heiss. Sehr nervend.
Fazit NIFFF 2019
Das NIFFF macht wie immer viel Spass! Die Entscheidung, nicht mehr alles und so viele Filme wie möglich schauen zu gehen, war richtig. Dass Kollegen aus Zürich und Seuzach (und mein Bruder) kamen war eine willkommene Abwechslung. Der Ausflug nach St. Gallen war auch ein Highlight nebst den 30 Autogrammen, welche ich von Takashi Miike erhielt.
Pannen gab es fast keine und man hat gut gegessen. Nur der Verzicht von Klimaanlagen in den Kinos und die unerträgliche Hitze ist ein grosser Negativpunkt. Mit dem Klimawandel, der angeblich von Menschen geschaffen sein soll (Schwachsinn), wird das in Zukunft nicht angenehmer…
Die Filmauswahl hingegen meinte es nicht gut mit mir – es werden nur drei Titel auf meine Wunschliste aufgenommen und die Retro Reihen waren, wie schon erwähnt, Schrott:
- Come to Daddy
- All the Gods in the Sky
- Why Don't You Just Die!
2020 ist Jubiläum – Mal schauen, was sich das NIFFF dafür einfallen lassen wird!
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