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Dienstag, 9. Mai 2017

The Sacrifice Review


 
 
The Sacrifice

Story:

Vier Kriminelle befinden sich auf der Flucht. Sie stossen auf ein Fort, welches von mehreren Schwestern bewohnt wird. Da einer der Gangster verletzt ist, suchen sie im Fort Pflege und Unterschlupf. Doch das Fort verbirgt ein schreckliches Geheimnis...

Meine Meinung:

The Sacrifice bietet zwar letztendlich nichts wirklich Neues im Horrorgenre, unterhält aber kurzweilig, solide und unterhaltsam. Wie lautet ein Sprichwort: besser gut geklaut als schlecht erfunden!

Das trifft auf The Sacrifice, eine Fear Itself Episode, sprichwörtlich gut und nachvollziehbar zu. Man ahnt als Zuschauer, dass etwas nicht stimmt und im Fort eine böse Überraschung lauert – aber man weiss nicht sofort welche. Da könnten durchaus einige Optionen auftauchen, so dass eine kleine Grundspannung inhaltlich durchaus gegeben ist. Hintergründe zum Überfall bzw. wovor die Gangster auf der Flucht sind, gibt es im Übrigen nicht.

Es gibt nur wenig Effekte, wobei diese gut gelungen sind (sofern überhaupt zu erkennen, z.B. die Make-Up Maske). Die Episode legt mehr Wert auf Stimmung denn Bluteffekte, was den Unterhaltungswert nicht negativ beeinflusst.

Die mir unbekannten Darsteller agieren glaubhaft, solide und okay. Wenn man nicht allzu hohe und somit unrealistische Erwartungen an die Episode hackt, wird man, zumindest als Horrorfan der alten Schule, gut unterhalten.

Infos:

O: The Sacrifice

USA, Kanada 2008

R: Breck Eisner

D: Jeffrey Pierce, Jesse Plemons, Rachel Miner, Bill Baksa

Laufzeit der US-DVD: Ca. 42 Min.

Review überarbeitet am: 09.04.17

Fassungen: Siehe Family Man.

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