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Mittwoch, 2. August 2017

Hack-O-Lantern Review

 
Hack-O-Lantern

Story:

Tommy verfällt als junger Mann seinem Grossvater, der einem Satanisten Kult angehört was Tommys Umfeld gesundheitlich nicht gut bekommt…

Meine Meinung:

Mmh – ein zweischneidiges Schwert. Der Film ist nicht wirklich gut aber auch nicht grottenschlecht. Es handelt sich um einen Low-Budget Slasher mit Satanisten und Halloween Motiven. Das Ganze ist jedoch mit wirklich wenig Budget gemacht, was man vor allem bei den Fähigkeiten der «Darstellern» sieht.

Da ist schon ganz viel Overacting und unfreiwillige Komik vorhanden, aber nur wenig gutes Schauspiel. Alle Beteiligten haben für diesen Film, mit welchem sich viele der Beteiligten einen «Karriereschub» erhofften, gratis gearbeitet und kein Geld erhalten.

Der Film hat neben wenig Budget auch Längen. Auf der anderen Seite ist die unfreiwillige Komik trotzdem hier und da amüsant und es gibt zumindest einige nette Gore-Szenen, wenn diese auch etwas spärlich ausgefallen sind. Es handelt sich aber um echte handgemachte Effekte, welche nicht Mal übel geworden sind. Das Ende war auch okay und die eine Traumszene war auch effektiv und sehenswert in Szene gesetzt.

Irgendwie stellt Hack-O-Lantern "sympathischen Schund" dar und daher bleibt der Film vorerst auch Mal in der Sammlung.

Fazit: Eigentlich nicht wirklich zu empfehlen…

Infos:

O: Halloween Night

USA 1988

R: Jag Mundhra

D: Hy Pyke, Gregory Scott Cummins, Katina Garner, Carla Baron, Jeff Brown

Laufzeit der US Blu: Ca. 87 Min.

Gesehen am: 11.07.17

Fassungen: Mir lag die US Fassung (DVD/Blu Ray 30th Anniversary Limited Edition im Schuber) vor = Uncut, O-Ton, englische UT, exklusive Extras, sehr gute Bildqualität. In Deutschland Uncut auf DVD zu bekommen (nur Deutsch, ohne UT) und war früher auf VHS nur als zensierte Version erhältlich. Sehr sympathisch zu sehen dass ein solcher Schund eine solch tolle Vö wiederfährt!

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