Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 18. Februar 2021

School Girl: Harakiri Review

 

 

School Girl: Harakiri

Story:

 

Ein Schulmädchen (Hiromi Saotome) wird durch Bilder eines Buches, dass eine Frau beim Suizid zeigt, erregt. Sie begeht daraufhin Harakiri…

 

Meine Meinung:

 

Vorgeschichte um diese «Harakiri» Filme siehe hier: Female Harakiri: Glorious Death

 

Es handelt sich nicht um normale Spielfilme (wie z.B. das Harakiri Remake von Takashi Miike) sondern um Underground-Filme für spezifische «Zuschauer». School Girl: Harakiri bleibt der Machart des Vorgängers treu. Mit anderen Worten: nicht sehenswert, nicht zu empfehlen und sogar noch eine Nummer lahmer und schlechter.

 

Wo der Vorgänger immerhin noch etwas Faszination und Fake-Snuff-Stimmung erweckte, verkommt School Girl: Harakiri endgültig zum Fetisch-Film und lässt keinen Zweifel, für welches Klientel der Film gedacht ist:

 

die Fetisch-Sex Szene (Schulmädchen-Setting). Da gibt es Schuluniformen, weisse Socken, weisse Slips (die sich im Verlauf blutrot färben). Plus: die Protagonistin ist in einem klaren Erregungszustand (sexuell), bevor sie (erst in der 33. Minute) zusticht! Von den Effekten her ist der Film technisch aufwändiger und blutiger, aber die Stimmung ist allgemein weniger hart wegen der sexuellen Komponente/der geringeren "Snuff"-Wirkung. 

 

Alles in allem nicht zu empfehlen und Zeitverschwendung…

 

Infos:

 

O: Jogakusei: Harakiri

 

Japan 1989

 

R: Yûri Sunohara

 

D: Hiromi Saotome

 

Laufzeit der US-DVD: 46:03 Min.

 

Gesehen am: Okt. 2008 / Review überarbeitet am: 11.12.20

 

Fassungen: Siehe Female Harakiri: Glorious Death.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen