Blade of the Immortal
Story:
Samurai Manji (Takuya Kimura), durch einen Fluch zur Unsterblichkeit verdammt, versucht das Böse zu bekämpfen. Er hilft Rin (Hana Sugisaki), einem jungen Mädchen, auf dem Weg ihrer Rache. Die Täter: eine Gruppe von Schwertkämpfern unter der Führung von Kämpfer Anotsu (Sôta Fukushi), welcher versucht, das Land unter seine Kontrolle zu bringen...
Meine Meinung:
Auf diesen neuen Film von Takashi Miike (The Mole Song: Hong Kong Capriccio) habe ich mich sehr gefreut.
Es handelt sich um eine Anime Verfilmung. Ich kenne dieses nicht und kann daher keine Vergleiche liefern. Zuletzt hat Takashi Miike jedoch einige Anime Verfilmungen gedreht (nebst oben genanntem "The Mole Song" u.a. Yatterman, JoJo's Bizarre Adventure: Diamond Is Unbreakable etc.) und bei Blade of the Immortal habe ich einen Film à la 13 Assassins oder Hara-Kiri: Death of a Samurai erwartet.
Und man kann den Film sehr gut mit 13 Assassins vergleichen - rein vom Budget, den Actionszenen und wie der Film in Szene gesetzt ist.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Takashi Miike ist einfach ein Qualitätsmerkmal, wenn es um guten Stoff geht. So auch hier.
Fantastische Rache Geschichte im Samurai Setting mit etwas Übernatürlichem Touch, vielen interessanten Figuren, coolen Waffen und diversen Kämpfern mit ihren Tricks und Gimmicks. Die Massenszenen waren weniger nach meinem Geschmack, da zu unübersichtlich, doch es gab viele Eins gegen Eins Kämpfe, so dass der Actionfan voll auf seine Kosten kommt.
Die Story ist wenig komplex, man kann dieser gut Folgen. Auch auf etwas Witz und diverse One-Liner seitens der tragischen Figur Manji muss nicht verzichtet werden. Trotz der langen Laufzeit wurde es eigentlich kaum langweilig, Soundtrack und Kameraeinsatz sind nicht zu bemängeln und die Darsteller haben ihren Job gut erledigt.
Fazit: Allen Samurai-, Japan- und Takashi Miike Fans zu empfehlen - wer die Animes mag sowieso!
Auf diesen neuen Film von Takashi Miike (The Mole Song: Hong Kong Capriccio) habe ich mich sehr gefreut.
Es handelt sich um eine Anime Verfilmung. Ich kenne dieses nicht und kann daher keine Vergleiche liefern. Zuletzt hat Takashi Miike jedoch einige Anime Verfilmungen gedreht (nebst oben genanntem "The Mole Song" u.a. Yatterman, JoJo's Bizarre Adventure: Diamond Is Unbreakable etc.) und bei Blade of the Immortal habe ich einen Film à la 13 Assassins oder Hara-Kiri: Death of a Samurai erwartet.
Und man kann den Film sehr gut mit 13 Assassins vergleichen - rein vom Budget, den Actionszenen und wie der Film in Szene gesetzt ist.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Takashi Miike ist einfach ein Qualitätsmerkmal, wenn es um guten Stoff geht. So auch hier.
Fantastische Rache Geschichte im Samurai Setting mit etwas Übernatürlichem Touch, vielen interessanten Figuren, coolen Waffen und diversen Kämpfern mit ihren Tricks und Gimmicks. Die Massenszenen waren weniger nach meinem Geschmack, da zu unübersichtlich, doch es gab viele Eins gegen Eins Kämpfe, so dass der Actionfan voll auf seine Kosten kommt.
Die Story ist wenig komplex, man kann dieser gut Folgen. Auch auf etwas Witz und diverse One-Liner seitens der tragischen Figur Manji muss nicht verzichtet werden. Trotz der langen Laufzeit wurde es eigentlich kaum langweilig, Soundtrack und Kameraeinsatz sind nicht zu bemängeln und die Darsteller haben ihren Job gut erledigt.
Fazit: Allen Samurai-, Japan- und Takashi Miike Fans zu empfehlen - wer die Animes mag sowieso!
Infos:
O: Mugen no jûnin
Japan, Grossbritannien 2017
R: Takashi Miike
D: Takuya Kimura, Hana Sugisaki, Sôta Fukushi, Hayato Ichihara, Ebizô Ichikawa
Laufzeit der Kinoversion: Ca. 140 Min.
Gesehen am: Am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest): Juli 2017
Fassungen: Am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) gesehen im O-Ton mit franz. und englischen UT. Es gibt noch keine DVD/Blu Ray (Stand: Juli 2017). Inzwischen befindet sich deutsche DVD von Ascot Elite in meinem Besitz = Uncut, Deutsch/Japanisch mit deutschen Subs, von Miike am NIFFF 2019 signieren lassen.
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