FFF 2017 Spezial
Psychopaths
Story:
Die Hinrichtung eines Mörders ruft in einer Stadt vier Psychopathen und Serienkiller auf den Plan, welche die örtliche Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen…
Meine Meinung:
Der Regisseur vom Carnage Park, der letztes Jahr auch am FFF und am NIFFF lief, bringt mit Psychopaths einen Film auf die Leinwand, in welchem diverse Serienkiller die Helden sind. Ihr tun wird glorifiziert. Sie alle scheinen einem Killer, der eben gerade hingerichtet wurde, zu huldigen.
Der Film erzählt kaum eine lineare Handlung, einen richtigen Inhalt gibt es nicht wirklich und den Film teilweise als Film-Noir und/oder Natural Born Killers Hommage verstanden zu wissen, kommt billig kopiert und schwach daher.
Der Film ist, obwohl eine kurze Laufzeit habend, sehr langweilig. Die Figuren und deren Schicksale gehen einem am Arsch vorbei. In einigen Szenen ist der Film sehr brutal, in anderen jedoch kaum explizit und der meiste Gore findet im Off Screen Bereich statt. So werden auch Splatterfreaks nicht auf ihre Kosten kommen.
Vor allem die pseudo-coolen und philosophischen Sprüche des langweilig wirkenden Sprechers haben genervt wie auch immer wieder das Zeigen des Killers, der zu Beginn des Filmes hingerichtet wird, aber dennoch unbewusst für Angst und Schrecken sorgen kann (auch nicht neu - siehe Filme wie Shocker oder The Horror Show).
Und von den unterschiedlichen Killern konnte auch nur einer überzeugend (und der seltsame Cop war auch noch gut), so dass der Film auch in dieser Hinsicht den Zuschauer nicht positiv zurücklässt. So wundert es auch nicht, dass einige Zuschauer die Vorstellung angesichts des Schlechtseins verlassen haben. Hätte wohlmöglich als Kurzfilm besser funktioniert - aber nicht als Spielfilm mit normaler Laufzeit...
Fazit: Carnage Park war deutlich besser - und schon dieser reichte nicht aus, um in die Sammlung aufgenommen zu werden. Nehmt diese Warnung ernst...
Der Regisseur vom Carnage Park, der letztes Jahr auch am FFF und am NIFFF lief, bringt mit Psychopaths einen Film auf die Leinwand, in welchem diverse Serienkiller die Helden sind. Ihr tun wird glorifiziert. Sie alle scheinen einem Killer, der eben gerade hingerichtet wurde, zu huldigen.
Der Film erzählt kaum eine lineare Handlung, einen richtigen Inhalt gibt es nicht wirklich und den Film teilweise als Film-Noir und/oder Natural Born Killers Hommage verstanden zu wissen, kommt billig kopiert und schwach daher.
Der Film ist, obwohl eine kurze Laufzeit habend, sehr langweilig. Die Figuren und deren Schicksale gehen einem am Arsch vorbei. In einigen Szenen ist der Film sehr brutal, in anderen jedoch kaum explizit und der meiste Gore findet im Off Screen Bereich statt. So werden auch Splatterfreaks nicht auf ihre Kosten kommen.
Vor allem die pseudo-coolen und philosophischen Sprüche des langweilig wirkenden Sprechers haben genervt wie auch immer wieder das Zeigen des Killers, der zu Beginn des Filmes hingerichtet wird, aber dennoch unbewusst für Angst und Schrecken sorgen kann (auch nicht neu - siehe Filme wie Shocker oder The Horror Show).
Und von den unterschiedlichen Killern konnte auch nur einer überzeugend (und der seltsame Cop war auch noch gut), so dass der Film auch in dieser Hinsicht den Zuschauer nicht positiv zurücklässt. So wundert es auch nicht, dass einige Zuschauer die Vorstellung angesichts des Schlechtseins verlassen haben. Hätte wohlmöglich als Kurzfilm besser funktioniert - aber nicht als Spielfilm mit normaler Laufzeit...
Fazit: Carnage Park war deutlich besser - und schon dieser reichte nicht aus, um in die Sammlung aufgenommen zu werden. Nehmt diese Warnung ernst...
Infos:
O: Psychopaths
USA 2017
R: Mickey Keating
D: Ashley Bell, James Landry Hébert, Mark Kassen, Angela Trimbur, Larry Fessenden, Sam Zimmerman
Laufzeit der Kinoversion: Ca. 85 Min.
Gesehen am: Fantasy Film Fest 2017 (Sept. 2017)
Fassungen: Gesehen am Fantasy Film Fest 2017. Es sind noch keine DVD / Blu Ray angekündigt (Stand: Sept. 2017).
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