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Donnerstag, 31. Januar 2019

Die Odyssee der Neptun Review

Die Odyssee der Neptun

Story:

Ein Unterwasserlabor löst sich und rutscht in eine tiefe Spalte auf dem Meeresgrund. Das Unterwasserschiff Triton und ihre Crew machen sich auf den Weg, die eingeschlossenen Wissenschaftler zu retten. Die Triton ist so konzipiert, dass sie auch in enge Spalten eindringen kann. Das Abenteuer beginnt…

Meine Meinung:

Blindkauf. Ich erhoffte mit anhand des Covers einen Unterwasser-Abenteuerfilm, in dem es die Crew mit Unterwasser Monstern und Geschöpfen (von mir aus auch Dinosauriern) zu tun bekommt. Ich erhoffte mit aufwändige und sehenswerte Creature Effects.

Pustekuchen – es gibt keine monströsen Geschöpfe und Effekte in einem mehrheitlich sehr zähen und langweiligen Film, der mir daher nicht zugesagt hat und die Sammlung gleich wieder verlassen wird (der Film).

Der Film war einfach von Beginn an bis zum Ende sehr langweilig. Kaum Action. Sehr dialoglastig. Was es mit Effekten und Monstern auf sich hat? Nichts – man hat hier und da echte Tiere in Nahaufnahme gefilmt und dieses als Monster verwendet. Und das hat nicht begeistert, gefesselt, für Action oder Freude gesorgt. Schade.

Fazit: Stinklangweiliger Film und daher nicht zu empfehlen!

Infos:

O: The Neptune Factor

Kanada 1973

R: Daniel Petrie

D: Ben Gazzara, Walter Pidgeon, Ernest Borgnine, Yvette Mimieux

Laufzeit der deutschen DVD: 94:05 Min.

Gesehen am: 01.12.18

Fassungen: Mir lag die deutsche DVD von Schröder Media / Maritim Pictures vor = Uncut, sehr gute Bild- und Tonqualität, Deutsch/Englisch ohne Subs. Die Qualität der deutschen Sprachfassung ist sehr gelungen. Gäbe es vom gleichen Label auch als Blu-Ray.

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