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Dienstag, 16. April 2019

Ekel Review


Ekel

Story:

Carol (Catherine Deneuve), die bei ihrer Schwester und dessen Freund wohnt, droht der Versand zu verlieren, nachdem die Schwester und dessen Freund verreisen…

Meine Meinung:

Mit Ekel von Roman Polanski schliesse ich das Kapitel Roman Polanski. Es gibt Regisseure, von denen interessieren mich die Filme erst gar nicht und/oder nach ein-zwei Streifen ist für mich das Kapitel abgeschlossen – filmhistorische Erfolge hin oder her. Egal ob Hitchcock, Kevin Smith (da war nach Yoga Hosers Schluss) oder Ingmar Bergman (da war nach Hour of the Wolf Schluss) und neu auch Roman Polanski, von dem ich immerhin vier Filme gesichtet habe (nebst Ekel noch Die Neun Pforten, Tanz der Vampire sowie Rosemaries Baby).

Von den vier Filmen hat mir nur Ekel nicht gefallen. Die anderen waren gut. Aber Ekel konnte ich nichts abgewinnen. Das Interesse an Polanski, der abseits vom Filmgeschäft eine kontroverse Figur ist (Vergewaltigung einer Minderjährigen), ist dank Ekel nicht gestiegen. Eher gesunken bzw. nicht mehr vorhanden. Ich werde das Geld besser weiterhin ins Kino aus Taiwan, Japan und Hong Kong stecken (oder Italien) – ist dort besser aufgehoben.

Ekel war einfach nur folgendes: weder fesselnd noch spannend dafür stinklangweilig. Ich hätte fast abgestellt und ich verlor das Interesse an den Figuren, der Story und dessen Verlauf sehr schnell. Absolut langweilig. Es passiert sehr wenig und der Film ist besser als jede Schlaftablette.

Fazit: Schlechtester Film den ich von Roman Polanski gesehen habe! Motiviert nicht, sicht weiter damit zu beschäftigen!

Infos:

O: Repulsion

Großbritannien 1965

R: Roman Polanski

D: Catherine Deneuve, Ian Hendry, John Fraser, Yvonne Furneaux, Patrick Wymark

Laufzeit der deutschen Blu: 105:16 Min.

Gesehen am: 20.02.19

Fassungen: Mir lag die deutsche Blu-Ray von AL!VE vor = DVD / Blu Ray, Uncut, erstklassige Bild- und Tonqualität, Deutsch/Englisch und deutsche Subs vorhanden. Dazu viele Extras.

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