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Sonntag, 14. März 2021

Beautiful Swordwomen: Double Seppuku Review


 

 

Beautiful Swordwomen: Double Seppuku

Story:

 

Zwei weibliche Samurai (Yûri Sunohara, Hiromi Saotome) bringen sich durch Harakiri um…

 

Meine Meinung:

 

Der letzte Teil der «Harakiri» Kurzfilm-Reihe ist der schlechteste. Grund: uninteressanter Plot, kaum Geräuschkulisse/Musik und Längen, Längen und nochmals Längen! Von den 41 Minuten kann man die ersten 20 Minuten weglassen, da dort gar nichts passiert.

 

Der erste Stich (diesmal mit einem Samurai-Schwert statt einem klassischen Kanata) findet erst nach rund 20 Minuten statt. Neu ist, dass zwei Frauen zum Opfer werden. Eine davon ist natürlich Yûri Sunohara, welche oft in den Vorgängern zu sehen war (oder als Regisseurin hinter der Kamera). Die zweite sticht dann elf Minuten später zu.

 

Es wird null Abwechslung geboten und, insbesondere wenn man bedenkt, dass der Vorgänger (Paradise Lost: Riding Habit Harakiri) der beste Teil der Reihe war (Stimmung, Effekte etc.), kann man vom letzten Teil nur enttäuscht sein. Der Film bietet gar nichts, was ich als gut betiteln würde. Ersatz für eine Schlaf-Tablette…

 

Fazit: Nur für Fetisch-Fans und Fans von Filmen wie Guinea Pig und Co. zu empfehlen…

 

Infos:

 

O: Bijo kenshi: Futari seppuku

 

Japan 1990

 

R: Yûri Sunohara


D: Yûri Sunohara, Hiromi Saotome

 

Laufzeit der US-DVD: 41:49 Min.

 

Gesehen am: Nov. 2008 / Review überarbeitet am: 28.12.20

 

Fassungen: Siehe Teil 1!

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