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Samstag, 31. Juli 2021

Hotel Inferno III - The Castle of Screams Review

Hotel Inferno III - The Castle of Screams

Story:

 

Damit Frank (Frank Zimosa) aus der Hölle entkommen und seine Frau retten kann, muss er nun das Eis-Element finden. Noch immer wird er dabei von einer Hexe (Sarah T. Cohen) begleitet, um in den Gängen Verbündete, monströse Gegner und Waffen/Gimmicks zu finden, die ihm auf seiner Reise helfen sollen…

 

Meine Meinung:

 

Vier Jahre hat es gedauert, bis Necrostorm die Fortsetzung zu Hotel Inferno II - The Cathedral of Pain gedreht und veröffentlicht haben. Die aktuellen Necrostorm-Produktionen sind im Vergleich zu ihren Angängen klar billiger. Ich denke, Filme wie Adam Chaplin oder Taeter City waren ihre bisher besten Filme inklusive The Mildew from Planet Xonader. Hotel Inferno möglicherweise auch noch (kann mich nicht recht erinnern).

 

Teil drei ist wie Teil zwei: Low-Budget, limitiert, zu wenig Gore und wieder ein offenes Ende. Ob es wieder vier Jahre dauern wird, bis die Fortsetzung kommt? Die internationale Filmdatenban listet unter filming bereits Hotel Inferno 4-6! Wenn immer vier Jahre zwischen den Fortsetzungen liegen, wird das eine lange Story!

 

Und um ehrlich zu sein: der Plot ist nahezu nicht vorhanden und mässig. Eine Spannung oder Stimmung sind kaum auszumachen. Die Dialoge sind billig und das Zusammenspiel zwischen Frank und der Hexe haben oft genervt. Am schlimmsten waren die eintönigen Sets (schaut aus, als wäre der Film in 2-3 Räumen und einem Outdoor Ort gedreht worden) und die billige Mucke.

 

Gefallen haben einige Ideen (die Hühner Monster, die Frank sogar einige Babys in den Bauch legen), liebevolle Monster-Kreationen, der Gore (auch wenn es zu wenig gab) und der Videospiel-Charakter (Ego-Shooter Perspektive, Waffen und Gimmicks, die der Held zusammensuchen oder upgraden muss, um ein Stück weiter zu kommen). Alles in allem hätte es davon (vor allem vom Gore) aber mehr gebraucht.

 

Fazit: Ähnlich gut/schlecht wie Teil zwei. Bevor ich eine weitere Fortsetzung kaufen werde, werde ich mir die ersten drei Film als «einen Film» ansehen und danach entscheiden, ob ich Lust habe, weitere Kurzepisoden dazuzukaufen (die Laufzeit der Filme werden auch immer kürzer).

 

Infos:

 

O: Hotel Inferno III: The Castle of Screams

 

Italien 2021

 

R: Giulio de Santi, Tiziana Machella

 

D: Rayner Bourton, Sarah Cohen, Wilmar Zimosa, Christian Riva

 

Laufzeit der Ital. DVD: Ca. 65 Min.

 

Gesehen am: 13.04.21

 

Fassungen: Mir lag die Ital. DVD von Necrostorm vor = Uncut, Englisch mit unzähligen Sub-Alternativen, gute Bild- und Tonqualität. Gib es von Necrostorm auch auf Blu-Ray – aber ob die Bildqualität viel besser ist, mag bei der Ausgangslage bezweifelt werden. Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: April 2021).

Freitag, 30. Juli 2021

Horrible High Heels Review

Horrible High Heels

Story:

 

Ein getöteter und zu Lederschuhen umfunktionierter Mann, ein Schuhgeschäft, welches einen plötzlichen Aufschwung erlebt, Spannungen und Bettgeschichten im Team der Schuhmacher (u.a. Leung Sam-Wing, Law Kwai-Ying, Lam Chak-Ming, Suen Tong), Gangster (u.a. Billy Chow, Shing Fui-On)- und Polizeieinsätze (u.a. Dick Wei, Lin Hsiao-Lu) – das alles wird zu einem wirren Plot umgewandelt…

 

Meine Meinung:

 

Horrible High Heels ist ein schludriger, billiger 1996er CAT. III Schund aus Hong Kong (Nachtrag: scheinbar aus Taiwan), den, warum auch immer, gleich drei (!) Regisseure verbrochen haben (keine Namen, die man kennen müsste). Dies merkt man dem Film, der schon fast wie eine Amateur-Produktion ausschaut, auch an. Der Plot ist wirr und unzusammenhängend.

 

Die besten CAT. III Filme kamen zwischen 1990-1995 heraus. 1996, ein Jahr vor der Wiedervereinigung mit China, war die Luft aus dem HK-Kino bereits raus. Natürlich gab es Ausnahmen (z.B. Black Mask), aber die Mehrheit der HK-Filme, die mir sehr gut gefallen (fast durchs Band), sahen zuvor das Licht der Welt.

 

Horrible High Heels ist in Fan-Kreisen bekannt und berüchtigt – jedoch gehört der Film im Vergleich zu anderen CAT. III Werken wie The Untold Story, Love to Kill, Red to Kill, Daughter of Darkness, Escape from Brothel oder Ebola Syndrome inklusive Run & Kill nicht zu den besten Filmen seiner Art. Das Gegenteil ist der Fall.

 

Der Inhalt beginnt mit der Zeit zu langweilen und es mag nichts zusammenpassen. Der Rest sieht aus wie folgt: Billige Sex-Szenen, billige Hauptdarsteller, billige Mucke, billige Action. Letztere bestehen aus wenigen blutigen Shoot-Outs und unspektakulären Kämpfen. Namen wie Billy Chow (Fist of Legend), Shing Fui-On (The Killer), Dick Wei (Police Assassins) oder Child of Peach Star Lin Hsiao-Lu (Hello Dracula 4) sind total verschenkt und haben kaum Screentime.

 

Nebst Sex und nackter Haut verdient der Film seinen schmuddeligen Gewaltszenen sein Category III Rating. Kostprobe? Schlachthaus Vorspann (da fühlte ich mich an Cannibal Man erinnert), zwei-drei derbe Morde inklusive Zerstückelungen und Häutungen (plus: eine Dame muss sich mit abgetrennten Körperteilen «befriedigen») die dem Film den Ruf einbrachten, die HK-Variante von Blutgericht in Texas zu sein, Vergewaltigungen (inklusive Spielchen mit Ausscheidungen wie Urin oder Einbezug von Tieren = so überrascht es nicht, dass die Szene mit der Gans in mehrheitlich allen Fassungen zensiert wurde). Apropos Tiere: die Szene mit der Maus war ein Fake. Das ist gut beobachtbar.

 

Das macht aber nur ca. 2-3 richtige Highlights in einem ansonsten langweiligen und billigen Film, wo so gut wie nichts zu überzeugen vermag. Kurz vor einer Stunde Laufzeit beging ich zu spulen und das Overacting der Hauptfiguren ist sehr schlecht wie das ganze Schauspiel aller Beteiligten. Erotikfaktor ist, obwohl es auch viele «normale» Sexszenen gibt, nicht vorhanden.

 

Fazit: Nur für Fans, die alle CAT. III Filme, unabhängig ihrer filmischen Qualität sammeln wollen, interessant.

 

Infos:

 

O: Ren Pi Gao Gen Xie

 

HK 1996 (Nachtrag: Taiwan soll Ursprungsland sein)

 

R: Chow Cheung, Mao Chiang-Pang, Chen Wei-An

 

D: Law Kwai-Ying, Lam Chak-Ming, Yue Shut-Man, Dick Wei, Suen Tong, Billy Chow, Shing Fui-On, Lin Hsiao-Lu, Leung Sam-Wing

 

Laufzeit der jap. DVD: 94:06 Min.

 

Gesehen am: Jugendzeit / Review überarbeitet am: 11.04.21

 

Fassungen: Mir lag die DVD aus Japan von JVD vor = Uncut Taiwan Master (wie VHS aus Taiwan) = länger als die HK Canto Fassungen (in der Sex-Szene mit der Gans und in der Urin-Szene zensiert). Jedoch ist das Master nur in Mandarin statt Kantonesisch und im Gegensatz zum VHS aus Taiwan ist die DVD aus Japan nicht in Widescreen und es gibt keine englischen Subs. Die Bildqualität ist gut und sehr hell. Zensiert ist die jap. Fassung trotzdem: Geschlechtsteile wurden verfremdet. Die HK Fassungen sind zensiert, die Blu-Ray am stärksten. Auch das VHS aus Holland entspricht nur der zensierten HK-Fassung. Wurde im April 2021 auf FB von Massacre Video als Uncut Vö angekündigt. Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: April 2021).

Donnerstag, 29. Juli 2021

Mad Ron’s Prevues from Hell Review

Mad Ron’s Prevues from Hell

Inhalt inklusive meiner Meinung:

 

Im Moment versuche ich, meine VHS zu kopieren (bzw. zu digitalisieren) da Schimmel-Befall. Ich muss vor Ort sein und kann in der Zeit nur wenig machen (zocken, lesen, Filme schauen, putzen etc.). Nun plante ich etwas Anspruchsloses zu sichten: Mad Ron’s Prevues from Hell

 

= in einer kleinen Rahmenhandlung, die ca. 10% des Filmes ausmachen, werden zu 90% Trailer zu Horror- und Exploitation-Werken gezeigt. Perfekt, amüsant, spassig, kurzweilig, unterhaltsam und abwechslungsreich. Ich dachte, dass ich den Film verkaufen würde – aber Mad Ron’s Prevues from Hell hat die Neusichtung bestanden.

 

Die Rahmenhandlung (Zombies schauen im Kino Trailer an) und Effekte sind sympathisch und haben Charme. Man merkt sofort, dass das Horrorkino in den USA mehr Kult, Akzeptanz und Würdigung erhält als dies in der Schweiz oder Deutschland der Fall ist (Kürzungen, Verbote, böse «Brutalos» etc.). Die Rahmenhandlung ist absolut okay und lustig.

 

Die Hauptinhalte sind die vielen Trailer, welche Mad Ron’s Prevues from Hell am Ende auf Spielfilmlänge bringen. Es gibt bessere und schlechtere Trailer. Die Sprecher sind teilweise sehr amüsant und die Trailer einfach cool. Zeitgeist und Nostalgie-Bonus pur! Es gibt Trailer zu US- wie auch ausländischen Produktionen, die damals in den US-Kinos gezeigt wurden.

 

Es gibt Trailer zu Filmen wie Night of the Bloody Apes, Deep Red, Africa – Blood and Guts, Torso, The Texas Chainsaw Massacre, Color Me Blood Red oder Last House on the Left. Exploitation-Fans werden am Ilsa – She Wolf of the SS Trailer Freude haben, während Fans von Klassikern beim Night of the Living Dead Trailer auf ihre Kosten kommen. Teilweise landen Filme gar auf der Wunschliste (The House of Exorcism und Silent Night, Evil Night sehen gut aus).

 

Fazit: Wer das 70er Jahre Horrorkino mag, dem sei Mad Ron’s Prevues from Hell ans Herz gelegt!

 

Gefolgt von: Celluloid Bloodbath: More Prevues from Hell

 

Infos:

 

O: Mad Ron’s Prevues from Hell

 

USA 1987

 

R: Jim Monaco

 

D: Nick Pawlow, Happy Goldsplatt, Michael Townsend Wright

 

Laufzeit der US-DVD: 83:43 Min.

 

Gesehen am: Dez. 2010 / Review überarbeitet am: 10.04.21

 

Fassungen: Mir lag die Code Free US-DVD von Virgil Films vor = Uncut, durchschnittliche Bildqualität, Englischer O-Ton, keine Subs, diverse Extras. Es gibt keine Blu-Ray und keine deutsche Fassung (Stand: April 2021).

Mittwoch, 28. Juli 2021

Kap der Angst Review

Kap der Angst

Story:

 

Max Cady (Robert De Niro) sass 14 Jahre im Gefängnis, da er eine Frau verprügelt und vergewaltigt hat. Jetzt wieder auf freiem Fuss, plant er Rache an seinem damaligen Verteidiger (Nick Nolte) und dessen Familie (Jessica Lange, Juliette Lewis)…

 

Meine Meinung:

 

Martin Scorsese halte ich für überbewertet. Siehe z.B. meine Meinung zum «Klassiker» Taxi Driver. Kap der Angst hingegen, ein Remake von Cape Fear (1962) gefiel mir schon immer ausgezeichnet und ist in meinen Augen vor Casino der beste Film von Martin Scorsese.

 

Bei Kap der Angst handelt es sich um einen spannenden Psycho-Thriller. Es geht um einen Ex-Knacki, der Rache an seinem damaligen Verteidiger üben will – und dessen Familie, die bereits zerrüttet ist, plant er, gegeneinander aufzuhetzen, was ihm teilweise gelingt. Der Film ist, trotz seiner zwei Stunden Laufzeit, zu keiner Sekunde langweilig.

 

Robert De Niro gibt wohl die Leistung seines Lebens ab. Stark von ihm, auch wenn sein Overacting im Finale etwas zu viel des Guten ist (gilt allgemein für das Finale). In diesem wirkt die von Robert De Niro gespielte Figur mehr wie ein Übermensch à la Michael Myers oder Jason Voorhees. Ansonsten tat es gut, De Niro einmal als fiesen Bösewicht und religiösen Psychopathen zu sehen.

 

Auch der restliche Cast ist top: Nick Nolte, Joe Don Baker oder Juliette Lewis. Auch jede Nebenrolle ist perfekt besetzt. Die Stars aus dem Original sind in Kurzauftritten zu sehen. Nebst Story und Schauspiel gefällt der Film auch durch die «Kleinstadt-Stimmung» und auch optisch ist der Film schön und stimmungsvoll eingefangen worden: die Bedrohung ist spürbar vorhanden, der Film düster und die Musik passt wie die Faust aufs Auge.

 

Fazit: Damals wurden noch richtige (Hollywood) Filme gedreht, die Wert auf Stimmung, Story und Schauspiel legten! In meinen Augen die beste Regiearbeit des Regisseurs und somit absolut empfehlenswert!

 

Infos:

 

O: Cape Fear

 

USA 1991

 

R: Martin Scorsese

 

D:   Robert De Niro, Nick Nolte, Jessica Lange, Juliette Lewis, Joe Don Baker, Robert Mitchum, Gregory Peck

 

Laufzeit der deutschen DVD: 122:31 Min.

 

Gesehen am: Jugendzeit?  / Review überarbeitet am: 05.04.21

 

Fassungen: Mir lag die deutsche DVD von Universal vor = sehr gute Bild- und Tonqualität, Deutsch/Englisch mit Subs (deutsche Synchronisation ist jedoch hervorragend), Uncut, zweite DVD mit Bonusmaterial. Gibt es inzwischen auch auf Blu-Ray.

Dienstag, 27. Juli 2021

The Delivery Review

The Delivery

Story:

 

Ein Drogenschmuggler aus Japan (Michael Chan Wai-Man) landet in Hong Kong, wo er sofort von der Polizei beschattet wird. Trotzdem führt er seinen Job durch, doch sieht er sich im weiteren Verlauf diversen Problemen mit anderen Banden konfrontiert…

 

Meine Meinung:

 

The Delivery ist ein seltener Mitte 70er Jahre Hong-Kong Actionfilm mit Michael Chan Wai-Man im modernen Setting. Der Film ist so selten, dass mir ausser der seltenen Kassette aus den USA keine anderen Fassungen bekannt sind. Ich gewann die VHS bei einer Auktion und für einen hohen Preis von 200USD.

 

Der Kauf hat sich, für mich als grossen Michael Chan Wai-Man Fan, gelohnt. Seine 70erJahre Actionfilme im modernen Setting mag ich (z.B. Filme wie The Escaped Convict, The Concrete Jungle, Jumping Ash, Deadly Chase for Justice, For Whom to Be Murdered). Fans von ihm werden auf ihre Kosten kommen. Es ist schön, das damalige Hong Kong im modernen Setting geniessen zu können. Teilweise wirkt der Film wie ein Sightseeing.

 

Michael Chan Wai-Man spielt einen Drogenschmuggler aus Japan. Er gerät einerseits an die Polizei, andererseits an andere Gangster. Und gerät an eine Dame, die er lieben lernt (etwas naiv, wie sie sich kennen lernen, aber im damaligen HK-Kino war das halt so). Was die anderen Stars angehen, agieren diese solide. Bekannt ist mir nur Cheng Kei-Ying Dieser spielte in unzähligen Filmen den Gegner von Michael Chan Wai-Man (z.B. in Bravest Fist, The Kung Fu Kid, The Invincible Killer, The Handcuff, The Man from Holland), so auch hier.

 

Er liefert sich mit Michael Chan Wai-Man ein tolles Duell. Es gibt relativ viel Action zu sehen. Action heisst in dem Fall Kampfszenen. Da gibt es zwei-drei Leckerbissen: optisch vor allem der bereits oben angesprochene Kampf von Michael Chan Wai-Man gegen Cheng Kei-Ying im Regen oder den Kampf nach den Gamble-Szenen, den Michael Chan Wai-Man überraschenderweise gar verliert.

 

Abgesehen davon gibt es hier und da einen Hauch Humor, viel Nackt- und Schmuddel-Szenen (bereits im Vorspann), besagte Gamble-Szenen und oft Musik, und das ist auch überraschend, aus A Nightmare on Elm Street, der jedoch erst später in den 80ern veröffentlicht wurde. Soll heissen: a) hat das US-VHS zum Release neue Musik erhalten und/oder A Nightmare on Elm Street hat sich teilweise auch Musik bedient, die es bereits gab und die nicht extra für die Produktion von Wes Craven erstellt wurde.

 

Fazit: Michael Chan Wai-Man Fans sollten sich darauf einstellen, dass ihr Liebling nicht im Finalkampf präsent ist – abgesehen davon eine klare Empfehlung an dessen Fans!

 

Infos:

 

O: Jiao Huo

 

HK 1975

 

R: Chui Dai-Chuen

 

D: Michael Chan Wai-Man, Cheng Kei-Ying, Charles Heung Wah-Keung, Na Na, Susanna Au-Yeung Pui-San, Chao Lei, Chieh Yuen

 

Laufzeit der US-VHS: 89 Min.

 

Gesehen am: 05.04.21

 

Fassungen: Mir lag das seltene US-VHS von World Video vor = Wahrscheinlich Uncut, Canto mit englischen Subs, Vollbild. Andere Fassungen sind mir nicht bekannt (Stand: April 2021). Nachtrag 28.01.24: Dark Force Entertainment haben den Film Ende 2023 überraschend auf Blu-Ray veröffentlicht. Wir erinnern uns: den Film gab es bisher weder auf DVD noch Blu-Ray. Das Artwork ist unschön, der Titel der Fassung lautet Deadly Kung-Fu Factor. Dafür sind Bild- und Tonqualität absolut hervorragend, ein absoluter Hochgenuss. Zudem Widescreen und O-Ton Mandarin mit englischen Subs. Als Quelle fungierte ein 35mm Print. Keine Extras. Der Film bestand die 2. Sichtung. Im ersten Viertel dominieren Schmuddel- und Nacktszenen, im Mittelteil Michael Chan Wai-Man (insgesamt hat er fünf Kampfszenen) und am Ende gibt es eine Verfolgungsjagd und einen Kampf, in dem auch eine Gitarre als Waffe eingesetzt wird. Für Michael Chan Wai-Man Fans eine Must See Disc.