Schulmädchen-Report, 8. Teil - Was Eltern nie erfahren dürfen
Inhalt inklusive meiner Meinung:
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Der inzwischen 8. Teil ist ein reiner Durchschnittsfilm geworden. Nicht der beste, aber auch nicht der schlechteste Film was die vielen Schulmädchen-Report Fortsetzungen angehen. Inhalt ist, dass eine Schulklasse via Bus verreist. Ein Mädchen ist von einem Studenten schwanger, sie wollen heiraten, den Eltern bzw. dem Vater passt dies nicht. Das ist die Hauptgeschichte. Während der Fahrt erzählen sich die Mädels gegenseitig Geschichten ihrer erotischen Abenteuer = diese Szenen nehmen am meisten Platz ein.
Teil acht ist sehr harmlos und nun in der Tat eine reine Erotikkomödie. Von Fake Doku kann keine Rede mehr sein. Der Film ist im Vergleich zu all seinen Vorgängern sehr harmlos und sehr lustig – teilweise auch Dank verschiedenster Dialoge und deutschen Dialekten.
Das Ganze ist kurzweilig, jedoch alles andere als erotisch, sexy oder gar schockierend. Aber die Zeit geht vorbei, man wird ohne Ansprüche gut unterhalten. Nicht mein Favorit der Reihe, aber okay und trotzdem gespannt, wie es in Teil neun weitergeht.
Gefolgt von: Schulmädchen Report, 9. Teil – Reifeprüfung vor dem Abitur
Gefolgt von: Schulmädchen Report, 9. Teil – Reifeprüfung vor dem Abitur
Infos:
O: Schulmädchen-Report, 8. Teil - Was Eltern nie erfahren dürfen
Deutschland 1974
R: Ernst Hofbauer
D: Wolf Ackva, Puppa Armbruster, Astrid Boner, Rolf Castell
Laufzeit der deutschen DVD: 83:51 Min.
Gesehen am: 20.04.17
Fassungen: Siehe Teil 1! Hier = Uncut.
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