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Freitag, 21. Juli 2017

Update

Neue Reviews

 

- The Crazies (Überarbeitet)

- Die Nacht der lebenden Toten (leicht überarbeitet)

- Dawn of the Dead (Überarbeitet)

- The Revenge of Angel (Archiv Review)


Dawn of the Dead Review



 
Webmaster mit George A. Romero am NIFFF 2006
Dawn of the Dead

Story:

Problem: Zombie Apokalypse
Rettung: Hubschrauber und grosses Einkaufszentrum
Inhalt: Eine Gruppe bestehend aus drei Männern und eine Schwangeren (u.a. David Emge, Ken Foree)
Problem: Zombies
Problem Nr. 2: Rockerbande (u.a. Tom Savini) versuchen ins Kaufhaus zu kommen und mit ihnen die Zombies…

Meine Meinung:

Dawn of the Dead, der 2. Teil nach Die Nacht der lebenden Toten, führt Romeros Zombie Trilogie (Night of the Living Dead, Dawn of the Dead, Day of the Dead), welche später aufgerundet wurde mit Land of the Dead, Diary of the Dead, Suvival of the Dead, weiter.

Der Film wurde zu einem weltweiten Erfolg und gilt als Klassiker im Horror- und Zombiefilm. Es existieren mehrere Versionen zum Film der an unzähligen Festivals lief und viele Preise gewann und 2004 folgte ein Remake.

Der Film führt Themen aus seinem Vorgänger weiter. Die Apokalypse ist da – unerklärt und der Vorspann setzt mitten im Chaos ein. Danach werden die Figuren eingeführt und die eigentliche Story beginnt – die Flucht aus dem Chaos ins Kaufhaus, wo sich eine Gruppe Menschen versteckt um zu überleben. War es in Teil eins ein Haus ist es hier ein ganzes Kaufhaus – dieser Wandel und die Szenen am Ende (mit den Rockern und dem Plündern, obwohl die Welt im Chaos versinkt und Geld nicht mehr wichtig scheint) soll gar die Konsumgesellschaft kritisch darstellen.

Vordergründig ist Romero jedoch ein starker Horror- bzw. Zombiefilm gelungen, der mir jedoch im Argento Cut besser gefällt. Regisseur George A. Romero hat mit Dario Argento, dem Regisseur und Italiener von solch namhaften Klassikern wie Tenebre, Deep Red oder Suspiria, einen Deal abgeschlossen, der es Dario Argento ermöglichte, für Europa bzw. Italien und nicht englischsprachige Ländern, seine eigene Version rauszuhauen. Diese hat Argento auch selbst geschnitten. Dabei blieben u.a. einige humoristische Szenen und Handlung auf der Strecke, was den Film etwas ernster und actionreicher macht, was ich begrüsse. Zudem wartet der Film mit dem tollen Soundtrack der Ital. Band Goblin auf – nur schon deshalb schaue ich mir lieber diese Fassung an.

Jedoch scheint es in beiden Fassungen auch unterschiedliche Gewaltszenen zu geben, d.h. in einer Fassung fehlt etwas oder ist expliziert als in der anderen. Das ist jedoch nur in 1-2 Szenen erwähnenswert (Hubschrauber köpft Schädeldecke vom Zombie gibt es z.B. nur im Romero Cut zu sehen, dafür werden in der Argento Fassung die Kinder-Zombies expliziter erschossen) und ansonsten gibt es genug Effekte im Argento Cut, damit auch der Splatterfan auf seine Kosten kommt.

Die Spezialeffekte stammen von Tom Savini, den Horrorfans ein Begriff ist – er war u.a. für die Effekte in Freitag der 13., Freitag der 13. – Das letzte Kapitel, The Prowler, Deathdream, Nightmare, Creepshow 2, The Burning oder The Texas Chainsaw Massacre 2.

Mit Zombie und einigen der anderen erwähnten Filme machte er sich einen Namen und durfte in einer Vielzahl von Streifen sein Können, welches er live im Vietnamkrieg erlebte bzw. sich davon inspirieren liess, zeigen. Er ist auch in einer Nebenrolle als Rocker am Ende zu sehen. Nebst vielen blutigen Shoot-Outs sind es sicherlich die Machete im Kopf, der explodieren Kopf und die Fressszenen am Ende, welches die Highlights in Sachen Effekte im Film darstellen. Was das Aussehen der Zombies angeht muss man, vor allem aus heutiger Sicht, Abstriche machen. Make-Up Veränderungen wurden nur selten vorgenommen, meist wurde die Hautfarbe einfach anders bemalt (bläulich). Dafür hat Savini dann im 3. Teil Day of the Dead einige seiner bis dato besten Effekte Kreationen auf die Leinwand gezaubert, so dass das Dawn of the Dead Make-Up Thema vom Tisch ist bzw. ihm verziehen sei.

Nebst Tom Savini, Dario Argento und George. A. Romero machte sich der Schwarze Darsteller Ken Foree nach dem Film einen Namen in Sachen Horrorfilme. Unter anderem war er zu sehen in: From Beyond, Leatherface: The Texas Chainsaw Massacre 3, The Dentist oder Joshua Tree (mit Dolph Lundgren).

Dario Argento war also für seinen Schnitt, die Wahl der Musik und als Skript-Berater zuständig. Dessen Bruder Claudio hat Romeros Werk zudem produziert – wahrscheinlich resultiere daraus der Deal zwischen Argento und Romero.

Mir gefällt der Film wegen seiner Stimmung, der Action, den Effekten, dem Kammerspiel, dem Soundtrack von Goblin und weil die Figuren sympathisch gezeichnet sind – was deren Schicksal also nicht egal macht. Verbesserungswürdig wäre das Aussehen der Zombies und als negativ müssen, auch im Argento Cut, einige Längen und paar humoristische Szenen in Kauf genommen werden (gerade die Rocker am Ende betreffend).

Fazit: Ein toller Klassiker den jeden Horrorfilmfan gesehen haben sollte! 

Gefolgt von: Day of the Dead

Infos:

O: Dawn Of The Dead

USA 1979

R: George A. Romero

D: David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross, David Crawford, Tom Savini

Laufzeit der US DVD: 119:09 Min. (Argento Cut)

Erstsichtung: Schulzeit (7. 8. Klasse) (Noch als Trilogy Of The Dead Version)

Review überarbeitet: 17.07.17

Fassungen: Mir lag vor: jap. Blu Ray = Booklet, Sonderverpackung, drei Blu Ray Discs = US Kinofassung, Langfassung, Argento Cut. Gesehen als Argento Cut = Englischer Ton, u.a. in 5.1. Die Bildqualität ist sehr gut. Es gibt nur jap. UT (nicht fest im Bild). Mir liegt zudem noch die US DVD Box von Anchor Bay vor, ebenfalls mit allen drei Fassungen (auch hier: keine englischen UT). Wer englische UT will muss zur Arrow Fassung aus England greifen. In Italien bereits als Blu Ray in 4K Restauration und als Ultra HD Blu Ray erhältlich (jedoch auch hier: keine englischen Subs). In Deutschland in diversen Fassungen Uncut erhältlich (Deutschland und/oder als angebliche Fassungen aus Österreich, da Film unverständlicherweise noch immer "verboten").

Die Nacht der lebenden Toten Review


 
Webmaster mit George A. Romero am NIFFF 2006
Die Nacht der lebenden Toten

Story:

Barbara (Judith O'Dea) und deren Bruder Johnny (Russell Streiner) besuchen das Grab ihres Vaters. Dort angekommen passiert eine schreckliche Tragödie: Ein herumirrender Mann (Ein Zombie) fällt sie an und tötet Johnny. Barbara flieht und flüchtet sich in ein Haus und trifft dort auf Ben (Duane Jones), welcher die Situation unter Kontrolle zu haben scheint. Zusammen schliessen sie sich in dem Haus ein, doch die lebenden Toten kommen langsam aber unaufhaltbar näher…

Meine Meinung:

Night of the Living Dead ist ein absoluter Klassiker des Genres, der Mutterfilm aller Zombiefilme und George A. Romeros Erstlingswerk, welches mit mehreren Fortsetzungen belohnt wurde, von denen sicherlich Dawn of the Dead und Day of the Dead erwähnenswert sind (alles danach kann man eigentlich vergessen).

1968 wurde der Film veröffentlicht und sorgte überall für Entsetzen und für Staunen, und so wurde der Film als erster seiner Art, ein Film eines nicht familienfreundlichen Genres, ins New Yorker Museum of Modern Art aufgenommen, wo er heute noch steht (Später folgte z. B. Blutgericht in Texas).

George A. Romeros Idee, den Film vollkommen in s/w zu drehen, gibt dem Film eine dichte und beklemmende Atmosphäre, welche bis zum heutigen Tag nichts an ihrer Faszination verloren hat. Die Geschichte ist simpel, doch wurde sie sehr spannend umgesetzt. Es gibt kein Entkommen, langsam aber sicher schreiten die lebenden Toten immer näher an das Haus heran, einfach geniale Szenen.

Ausserdem kritisierte der Regisseur den Vietnamkrieg, was vor allem in den schrecklichen Schlussszenen sehr deutlich wird inklusive Rassismus (Tipp dazu: Abspann nicht vergessen bis zum Ende zu gucken). George A. Romero, der Regisseur des Filmes, setzte auf gute aber unbekannte Darsteller. Der Sound und die Kameraführung sind ebenfalls sehr gut gelungen (z.B. das Spiel mit Licht und Schatten im Keller am Ende mit der Leiche).

Die wenigen Make-up Effekte sind gut und für die damalige Zeit sicher auch sehr krude ausgefallen, so sieht man ganz deutlich, wie lebende Tote Gedärme und Körperteile zu fressen beginnen.

Auch in der heutigen Zeit hat dieser Klassiker nichts von seiner magischen Aura oder dem schonungslosen Ende verloren, ganz im Gegenteil: Das Thema Zombie ist bis heute nicht aus dem Kino/TV verschwunden (Serien wie Walking Dead, Filme Dead Shack oder It Stains the Sands Red um paar 2017 Beispiele zu nennen, Neuveröffentlichungen von Dawn of the Dead und Land of the Dead von Shout Factory 2017). Jeder versucht, ein Stück vom Kuchen haben und origineller als der andere sein zu wollen.

1990 folgte von Effektkünstler Tom Savini das Remake zu Night of the Living Dead, welches zwar gelungen ist, jedoch nicht an das Original heranreichen konnte.

Sicher einer der besten Klassiker dieses Genres und ein wegweisendes Werk, welches man als Horrorfan gesehen haben sollte!

Gefolgt von: Dawn of the Dead

Infos:

O: Night of the Living Dead

USA 1968

R: George A. Romero

D: Duane Jones, Judith O'Dea, Russell Streiner

Laufzeit der deutschen DVD: 95:51 Min.

Review überarbeitet: 17.07.18

Fassungen: Mir lag die deutsche DVD von Marketing vor = Uncut, Deutscher Ton (früher zensierte Stellen sind in Englisch mit Subs), O-Ton auch an Bord, sehr gute Bildqualität. Die deutsche Synchro Fassung ist gut geworden.

The Crazies Review


 
Webmaster mit George A. Romero am NIFFF 2006
The Crazies

Story:

In einer Kleinstadt wird ein Kampfstoff getestet, der eine beträchtliche Anzahl Einwohner gewalttätig durchdrehen lässt. Das Militär übernimmt das Kommando und macht Jagd «auf die Verrückten». Eine Gruppe von «nicht infizierten» versucht zu überleben und muss sich gegen Verrückte und/oder schiesswütige Militärs schützen…

Meine Meinung:

The Crazies ist ein interessanter und auch gesellschaftskritischer Film geworden (Testversuche, Militär gegen Bevölkerung, erneut die Frage: «Wer ist der Feind?» Der Mensch oder der Verrückte analog zu die Zombies oder die Rocker am Ende von Dawn of the Dead), der damals die Gemüter sicherlich zum Kochen gebracht hat, sprich: einige Zuschauer zu schockieren vermochte (auch mit dem Ende und «der finalen Lösung, welche im Film präsentiert wird).

Ich habe den Film als Kind zum ersten Mal im Free -TV gesehen (Sender wie SF1 und SF2 brachten damals viele Horrorfilme Uncut, meist spätnachts) und fand den Streifen damals sehr gruselig. Allerdings konnte ich mich später an kaum was erinnern (ausser die Feldszene mit der Mistgabel). Es dauerte viele Jahre bis ich den Film wieder sah: und auch zu diesem Zeitpunkt sagte mir der Film zu.

Man erkennt hier einige Gesichter wieder, die Regisseur Romero später auch in seinem Dawn of the Dead einsetzte (der Bärtige Wissenschaftler z.B.).
Auch erinnern einige Szenenabläufe und Situationen an seine späteren od. auch an seinen früher gedrehten Zombiefilm (die Wiese wo es zu Exekutionen via erschiessen kommt).

Die Darsteller sind gut und kommen glaubhaft und realistisch rüber. Aus Genrefilmen bekannt dürfte vor allem Lynn Lowry sein – Shivers und Hauptrolle in I Drink Your Blood (Debüt). Im gleichen Jahr wie The Crazies spielte sie eine Doppelrolle in Sugar Cookies – ein Film aus einer ganze Zeitepoche, ähnlich wie I Drink your Blood mit viel nackter Haut was damals lt. Interview auf der The Crazies DVD mit der Schauspielerin normal war (jeder Fotograph oder Filmemacher versuchte sie ins Bett zu bekommen, die Zeit der freien Liebe, Drogen etc.). Sie wurde sogar für das The Crazies Remake (2010) für eine Rolle gebucht und interessanterweise ist sie auch heute noch im Filmgeschäft tätig (Serien, Filme, Kurzfilme), jedoch mir unbekannte Werke. Ihr Gesicht ist jedoch unverkennbar und sie passt gut in die von Romero geschaffene Rolle.

Die Story selbst ist etwas spannend, aber leider kommt es auch zu Längen. Es ist nicht durchgehend eine Spannung oder Action geboten und teilweise wird hier und da auch etwas zu viel geredet. Das gleiche gilt für die Stimmung – vereinzelte Szenen haben eine dichte, unheimliche Atmosphäre und sind optisch toll in Szene gesetzt (die Szene mit der Stricknadel z.B.), andere Szenen wiederum vermissen Stimmung und Spannung. Im Grossen und Ganzen hat Romero aus diesem Low-Budget Film jedoch eine starke und ordentliche Arbeit abgeliefert, die auch nach mehr aussieht, als sie sicherlich gekostet haben dürfte.

Effekte: man darf keine Dawn of the Dead Qualitäten erwarten, aber bisschen Blut gibt es zu sehen was ich schön fand und nicht mehr in Erinnerung hatte (Shoot Outs, Szene mit der Heugabel, Stricknadel etc.). Die weissen Anzüge der Militärs kommen natürlich den Shoot-Outs gelegen und entgegen. Die Effekte sind simpel, aber effektiv und ausreichend in Szene gesetzt.

Wen man gerne alte Klassiker schaut, dem sei dieser Film von George A. Romero zu empfehlen! Das Remake stammt von 2010 und habe ich bis heute nicht gesehen…

Infos:

O: The Crazies

USA 1973

R: George A. Romero

D: Lane Carroll, Harold Wayne Jones, Lloyd Hollar, Richard Liberty

Laufzeit der US-DVD: Ca. 103 Min.

Review überarbeitet: 17.07.17

Fassungen: Mir lag die US DVD vor = Code Free, Uncut, sehr gute Bildqualität (damals waren vor allem Labels wie Anchor Bay, Shriek Show, Blue Underground marktführend und für viele DVD Weltpremieren verantwortlich, in Deutschland gab es dazumal oft noch keine DVD Ausgabe), exklusive Extras (u.a. AK vom Regisseur). Einziges Manko: keine UT zum O-Ton. Wer englische UT will muss zur Anchor Bay UK DVD greifen oder die neue US Blu Ray von Blue Underground erwerben. In Deutschland Uncut auf DVD zu erwerben (u.a. mit O-Ton und zumindest deutschen UT).

The Revenge of Angel Review

The Revenge of Angel

Story:

Angel (Moon Lee) arbeitet bei als Star bei der Peking Oper. Als sie einem Gefallen eines Gangsters nicht nachkommt, wird Angel getötet. 20 Jahre später: als die Peking Oper Gruppe mit einem neuen Star unterwegs ist, erscheint Angels Geist und will Rache an ihrem Mörder. Gleichzeitig verliebt sie sich in den neuen Star der Peking Oper Truppe (und umgekehrt) und kämpft zudem dagegen an, am Ende in der Hölle zu landen...

Meine Meinung:

The Revenge of Angel ist ein nicht uninteressanter Mix aus Peking Oper, Action, Liebesgeschichte und Übernatürlichem und spielt zudem in der Vergangenheit (ca. 40er Jahre). Der Film funktioniert und die verschiedenen Genres passen, wie so oft im Hong Kong Genre, gut zusammen.

Vor allem für Fans von Moon Lee (oft im Girls With Guns Genre zu finden) kann ich den Film sehr empfehlen. Weil hier spielt sie Mal einen völlig anderen Filmtypen als sonst. Und sie macht dies toll - sie brilliert sowie in den Operszenen wie auch in den Actionszenen (wobei hier wenig überraschend).

Sie mimt gut den Geist und das Übernatürliche bringt einen tollen, exotischen Beigeschmack in den Film. Das Finale fand ich vor allem sehr fantasievoll (als noch die Wächter der Hölle auftauchen und mitmischen) wie auch actionreich.

Wu Ma ist der 2. grosse Name - er ist solide wie fast immer in seinen Rollen. Der männliche Held (Name ist mir entfallen) passt gut zu Moon Lee und kommt auch sympathisch daher und die Bösewichte schön fies und eben böse!

Fazit: Kein Highlight, aber ein guter Genre Mix und zumindest für Moon Lee Fans uneingeschränkt zu empfehlen!

Infos:

O: Shui Ling Long

HK 1990

R: Richard Yeung Kuen

D: Moon Lee, Wu Ma, Liu Chi-Wei, Alvina Kong, Chung Fat, Yuen Mo

Laufzeit der HK VCD: ca. 91 Min.

Gesehen am: 31.07.16

Fassungen: Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: Juli 2016) und es scheint auch keine DVD Version zu geben (Stand: Juli 2016). Mir lag die HK VCD von Ocean Shores vor = Uncut, O-Ton, englische UT, durchschnittliche bis schlechte Bildqualität. Die UT sind immer gut zu lesen. In den Nachtszenen ist die Bildqualität nur dürftig aber besonders schlecht sind viele Klötzchen Bildungen (auf Disc eins mehr als auf Disc zwei). Es gibt noch eine VCD von Mei Ah. K.A. ob dort die Bildqualität besser ist. Dann gäbe es noch eine HK Laserdisc, welche vermutlich eine bessere Bildqualität haben dürfte. Trotzdem ist der Film auch in dieser Fassung schaubar.