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Dienstag, 21. Mai 2019

Update

Neue Reviews und neuer Neukauf

 

- Neuer Neukauf




- Indecent Beast

- Young Kickboxer

- The Unholy (komplett überarbeitet)

Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow?

Neukauf












Ambassador Magma
Japanische TV-Serie aus dem Jahr 1966 als japanische LD unter dem englischen Titel "Space Avenger Part 1" (sieben LDs) und "Space Avenger Part 2" (nochmals sieben LDs) in zwei dicken Boxen welche in je einem Schuber stecken inklusive Booklet. Scheint die komplette Serie zu sein, welche es sogar auf Blu-Ray gäbe (kaufe ich wohl bei Gefallen nach). Für ca. 91 CHF aus Japan gekauft, ich war der höchstbietende (am Ende gab es 35 Bids, ich gewann). Auktionshaus. Die zwei Schuber sind stark verschimmelt, die Hauptboxen ggf. auch leicht. Mal schauen, ob ich das reinigen kann. Die 14 LDs selbst und das Booklet sind nicht betroffen. Blindkauf anhand der Cover (à la Godzilla = muss ich haben:-)

Kuroneko
Aka The Black Cat Inside the Bamboo Grove = UK Blu-Ray mit DVD und Booklet. Jap. Cat Ghost Film - wurde duch ein Buch über das jap. Kino auf den Film aufmerksam. Von den Machern von Onibaba, den ich sehr mochte. Bin gespannt. Günstig auf Ebay gekauft.

5 Venoms Vs. Wu Tang
Abarbeitung meiner Wunschliste. Nachdem mir ein VHS aus Japan angeboten wurde fand ich günstig diese US-DVD (ca. 20 USD). Vorteile nebst Preis: DVD soll im O-Ton mit englischen Subs sein, während beim VHS aus Japan keine englischen Subs vorliegen und im schlimmsten Fall kann es sogar sein, dass der Film dort nur Dubbed vorliegen würde (in Japanisch). Nachteil der US-DVD: kein schönes Cover. Als 2. Film dabei: Venom Warrior.

Venom Warrior
US-DVD - liegt als 2. Film vor. Siehe oben - DVD-Set nur wegen 5 Venoms Vs. Wu Tang gekauft. Es handelt sich beim Film um The Dancing Warrior, der mir als VCD im O-Ton schon vorliegt (diese US-Fassung soll nur Englisch Dubbed sein).  Günstig auf Ebay gekauft (US-DVD).

Black Belt Karate
Billy Chong Old School Kung Fu Film - soll zumindest laut der ofdb im O-Ton mit englischen Subs vorliegen. Günstig auf Ebay gekauft. US-DVD. 

Cheetah on Fire
Gekauft als HK-LD in der Hoffnung, dass diese eine bessere und vor allem hellere Bildqualität als die schlechte US-DVD haben wird. Film gefiel mir auch nach 2. Sichtung letztes Jahr noch - Review! Für ca. 80 USD von einem deutschen Sammler abgekauft (schon im Januar, zog sich aber bis jetzt mit Versand etc.). 

Akuma Kun
Aka Mr. Satan. Jap. Serie aus dem Jahre 1966 in s/w. Ich suchte nach dem japanischen Film Diva in the Netherworld und fand zufällig einen Clip dieser Serie mit Kaiju Inhalten - der Clip erfasste sofort mein Herz - erstens coole Musik, zweitens viel Atmosphäre und hervorragende Effekte = musste ich haben. Gekauft als jap. LD (4 Discs) auf Ebay - fand sonst nur Einzel-Discs aber nicht die komplette Serie wie auf Ebay - Preisvorschlag wurde auch akzeptiert - trotzdem hat das Teil noch immer 350 USD gekostet. 
 

Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow? Review

Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow?

Story:

Ying (David Lau Chi-Wing) trifft auf einen kopflosen Geist und wird ohnmächtig. Später kehrt Ying zu Ayus Haus zurück. Dieses und die Gegend scheint von Geistern heimgesucht zu werden. Familie Ayu haben Meister Yu (Gu Yu) beauftragt das Problem zu lösen. Ying vermutet hinter Meister Yu einen Schwindler und lässt diesen nicht aus den Augen…

Meine Meinung:

Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow? ist einer von fünf seltenen Horrorfilmen aus Taiwan, welche ich gekauft habe. Alle fünf stammen von den 70ern (Ende der 70er) oder den 80ern (Anfang 80er Jahre). Die Filme sind selten und mir liegen nur seltene VHS-Fassungen vor. Einige der Titel sind in gängigen Filmdatenbanken (z.B. ofdb) nicht zu finden. Man findet von einigen der Titel auch keine englischsprachigen Reviews im Netz und die Titel sah ich nie zum Kaufen. Die anderen vier Filme sind: The Mid-Night (1981), The Old Lock (1977), Born in Coffin (1980) und Shocking! (1981).

Ich wusste, dass bei den VHS Fassungen, obwohl US-Kassetten, keine Subs dabei sein würden (Chinatown Label) – aber da die Dinger so selten sind, schlug ich bei der einmaligen Chance trotzdem zu. Ich war gespannt und fand mit Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow? zwar keinen Kracher und keinen Horrorfilm (ich würde von Gruselfilm sprechen) vor, aber nichtsdestotrotz ist der Film alles andere als uninteressant.

Der Film ist sehr dialoglastig. Es gibt nicht sonderlich viele Effekte und/oder Grusel-Szenen zu bestaunen. Der kopflose Reiter (aus der Sleepy Hollow Legende) kommt nur am Anfang des Filmes vor. Ich mochte die 70er Jahre Stimmung. Als David Lau zu Beginn via Motorrad auftaucht, fühlte ich mich unweigerlich an Let Sleeping Corpses Lie erinnert. Der Geschichte kann man gut folgen, die Figuren auseinanderhalten. Mir sind diese vom Aussehen und von den Namen her nicht bekannt. Das gleiche gilt für den Regisseur.

Die Darsteller haben aber gut agiert. Der Film ist meistens ernst, wenn auch in 1-2 Szenen Humor und Klamauk durchsickert. Ich denke, das gehört einfach zum asiatischen Kino aus der Zeit dazu, egal ob Taiwan oder HK-Produktion. Das völlig auf Humor verzichtet wird, war selten der Fall (The Rape After, The Accident…). In den Gruselszenen, die Paranoia und Wahnsinn versprühen, agieren die Darsteller glaubhaft und intensiv. Der Wahnsinn und/oder die Angst der Figuren kommen glaubhaft zur Geltung.

Die Gruselszenen sind zwar, was die Anzahl angehen, nicht oft zu sehen, aber sehr stimmungsvoll in Szene gesetzt, gut gespielt und gut gefilmt. Immer passend zum Geschehen und was positiv gewertet werden muss: der Soundtrack. Der passte immer perfekt zu den Bildern. Ich denke, dass ca. 90% der Musik aus europäischen Filmen dieser Zeit geklaut wurde. Zwar keine Musikstücke, welche ich anderen Filmen zuordnen kann (oft sind es ja Italo Western Titel, der Dawn of the Dead Goblin Soundtrack oder Musik aus US-Slashern à la Freitag der 13., A Nightmare on Elm Street Part 2 oder Halloween), aber es ist definitiv keine selbst erstellte sondern geklaute Filmmusik. 

Fazit: Wer unbekannte Gruselfilme aus Taiwan sehen will, macht mit Who’s the Ghost in the Sleepy Hollow? alles richtig! Kein Kracher, aber nicht uninteressant.

Infos:

O: 風飄飄鬼飄飄 / Feng piao piao gui piao piao

Taiwan 1977

R: Chui Man-Yin

D: David Lau Chi-Wing, Gu Yu, Chang Chi-Yu, Wang Pao-Yu, Sun Yueh

Laufzeit der US-VHS: Ca. 90 Min.

Gesehen am: 13.04.19

Fassungen: Mir lag das seltene US-VHS von World Video vor = Uncut, O-Ton, keine Subs, Vollbild, gute Bildqualität (ausser in vereinzelten Nachtszenen zu dunkel). Andere Fassungen sind mir nicht bekannt (Stand: April 2019).

The Unholy Review

The Unholy

Story:

Zwei Priester der St. Agnes Kirche sterben auf mysteriöse Art und Weise. Vater Michael (Ben Cross) wird beauftragt, im Fall er ermitteln. Er bekommt es mit schönen, verführerischen Frauen, einem S/M Club Besitzer (William Russ) und dem «Teufel» höchstpersönlich zu tun…

Meine Meinung:

The Unholy ist solider 80er Jahre US-Horror mit Stärken und Schwächen und kein Kracher des Genres. Es handelt sich um eine 2. Sichtung und der Film hat mir stellenweise gleich gut und in einigen Momenten schlechter als früher gefallen. Die Geschichte von Gut gegen Böse ist wahrlich nicht originell, neu oder spannend umgesetzt.

Im Vergleich zur Erstsichtung empfand ich den Film heute auch nicht mehr als wirklich stimmungsvoll und auch den langsamen Verlauf des Filmes fand ich eher hinderlich, da lahme Füllszenen sprich es wird hier und da langweilig. Die Laufzeit von 102 Minuten ist auch definitiv ZU lang für diese Art Film. Es gibt zu wenig Action, und diese ist zu wenig gut über die Laufzeit verteilt worden.

Die Darsteller sind okay und solide, aber niemand sticht wirklich hervor. Dass der Film trotzdem in der Sammlung bleibt verdankt der Film vor allem den sehenswerten, gut dosierten und gegen Ende hinzunehmenden Splatter- und Monstereffekten. Diese häten zwar besser verteilt werden können, aber man nimmt, was man bekommt. Die Effekte – dazu gehören Splattereffekte, diverse Monster-Kreaturen, Gummianzüge etc. sind die wahren Highlights des Filmes. Wie ich solche handgemachten und charmanten Effekte mag – genau nach meinem Geschmack.

Am Ende gibt es sogar eine Sequenz, die an Hellraiser und/oder an die Höllen-Szene in Event Horizon erinnert (und diese vorneweg nimmt) – was nicht verwundert, denn für die Effekte zeichnete sich Bob Keen zuständig, der u.a. auch für Hellraiser, Candyman, Children of the Corn 2, Waxwork, Nightbreed, Warlock: The Armageddon und sogar Event Horizon verantwortlich war. Daher überrascht es nicht, dass die Szenen aus Hellraiser und Event Horizon an The Unholy und umgekehrt erinnern. Die besten Effekte gibt es im Finale – es lohnt sich also, als 80er Jahre Horrorfan, den Film bis zum Ende durchzuhalten, um belohnt zu werden.

Fazit: Kein Kracher, aber okay und für 80er Jahre US-Horrorfilmfans zu empfehlen (vor allem dank starker Effekten von Bob Keen.

Infos:

O: The Unholy

USA 1988

R: Camilo Vila

D: Ben Cross, William Russ, Nicole Fortier, Peter Frechette, Ruben Rabasa, Claudia Robinson, Norma Donaldson

Laufzeit der US-Blu: 102:16 Min.

Gesehen am: Okt. 2012 / Review überarbeitet am: 11.04.19

Fassungen: Die Erstsichtung vor vielen Jahren (2012) erfolgte noch als deutsche DVD (glaube war nicht besser als ein VHS Master). Erst dank Lions Gate kam man vor paar Jahren zu einer würdigen Fassung = US-Blu Ray, Schuber, neues Master / Abtastung (hervorragende Bild- und Tonqualität), O-Ton, englische Subs, Uncut, exklusive Extras. Seit Feb. 2019 gibt es auch in England eine Blu-Ray. In Deutschland muss man sich noch immer mit der deutschen DVD begnügen (Uncut, Deutsch/Englisch, keine Subs).

Young Kickboxer Review

Young Kickboxer

Story:

Little Tiger (Tso Shiao-Hu) reist vom Lande in die Stadt (inklusive Jackie Chan Bus-Stunt Hommage) und rettet ein Mädchen (?) vor Gangstern. Er erregt durch seine Kampfkünste Aufmerksamkeit und wird von einem ehemaligen Trainer jetzt Krüppel (Chang Fu-Chien) unter die Fittiche genommen – als Student. Ziel ist es, im Ringkampf den Champion (Alexander Lo Rei) zu besiegen…

Meine Meinung:

Dieser taiwanesische Film mit Alexander Lo Rei (als Bösewicht) im modernen Setting stand lange auf meiner Wunschliste. Der Film ist relativ unbekannt. Ich fand kaum Fassungen im Netz, keine Reviews, in Datenbanken ist der Film nicht gelistet (ofdb) und auch Cast und Crew Angaben fand ich nicht alle (zum Beispiel den Namen des Mädchen, welches Little Tiger das Leben rettet, immerhin eine der Hauptrollen im Film und eine sehr hübsche, schnuckelige junge Frau).

Der Film ist allen Alexander Lo Rei Fans zu empfehlen! Es handelt sich bei Young Kickboxer um einen echten Kracher – nicht was die Story angeht, sondern die Action. Die Anzahl und Qualität der vielen Trainings- und Kampfszenen sind einfach eine Wucht! Sicher einer der besten taiwanesischen Actionfilme aus dieser Zeit. Alexander Lo Rei, andere Fighter im Film und allen voran der junge Tso Shiao-Hu sind einfach unglaublich und spektakulär in ihren Kampf- und Trainingsszenen. Das lag aber auch an einer tollen Kameraarbeit und starken Kampf-Choreographie (von Lau Hon-Hing – der u.a. auch für die Kampfszenen im taiwanesischen Film Dragon Kid zuständig war).

Die Settings sind stark wechselhaft (= kurzweilig), es wird nicht nur im Ring gekämpft. Aber alle Szenen sind klasse – man kann Young Kickboxer als einen der besten Ringkampffilme betiteln. Über Alexander Lo Rei muss ich keine Worte mehr verlieren – der hat zu jener Zeit in vielen absolut sehenswerten Kung Fu Filmen mitgewirkt – z.B. Shaolin Vs. Lama, Shaolin Temple Against Lama, Ninja in USA oder Ninja Vs Shaolin Guards.

Little Tiger fand ich noch fast eindrücklicher was seine Bewegungen und Athletik anging – tolle Kampfszenen mit ihm. Der Junge muss echte Martial Arts beherrschen, um so auftreten zu können. Tso Shiao-Hu sagt mir vom Namen nichts, aber von ihm sah ich schon andere Rollen – Hauptrolle als Shaolin Kämpfer in Dragon Kid und in City of Darkness mit Donnie Yen (Vs. Billy Chow und Collin Chou). In diesen zwei Filmen überzeugte er auch – aber seine Kampfszenen in Young Kickboxer toppen dies nochmal eindrücklich!

Der restliche Cast ist mir unbekannt, aber solide. Auf Klamauk wird nicht verzichtet. Dank den vielen Kampf- und Trainingsszenen (im Schnitt alle 5-10 Minuten) und spektakulären Stunts (der Bus-Stunt à la Jackie Chans Police Story zu Beginn war schon echt eindrücklich für einen solchen Low-Budget Film aus Taiwan) wird es zu keiner Sekunde langweilig und man kann über die Klischees in der Geschichte hinwegsehen (Landei kommt in Stadt, räumt mit allen auf, Krüppel als Lehrer, die Bösewichte spielen am Ende falsch und mit unfairen Mitteln etc.).

Fazit: Starker Film mit Alexander Lo Rei und allen HK/TW Martial Arts Film-Fans zu empfehlen!

Infos:

O: Da tong guan

Taiwan 1990

R: Lin Wan-Chang

D: Tso Shiao-Hu, Chang Fu-Chien, Alexander Lo Rei, Wu Yen, Tao Shu, Yang Lieh, Woo Shiu-Hin, Shih Chung-Tien

Laufzeit der chinesischen VCD: Ca. 97 Min.

Gesehen am: 10.04.19

Fassungen: Mir lag die VCD aus China vor = Bilder auf der Hülle (Front und vor allem Back) stammen nicht vom Film. Es ist aber Young Kickboxer drauf. Bildqualität gut, O-Ton, englische und chinesische Subs, Uncut. Es scheint daneben mind. noch eine VHS aus China zu geben. Andere Fassungen sind mir nicht bekannt (Stand: April 2019).

Indecent Beast Review

Indecent Beast

Story:

Die Ehefrau von Stuart Ong findet heraus, dass er sie betrügt. Also rächt sie sich an der weiblichen Gespielin des Ehemannes, was zur Folge hat, dass sich diese das Leben nimmt. Ihre Freundin sinnt auf Rache. Ein Detektiv und ein Cop spielen auch eine Rolle beim Aufklären des Falles, als die ersten Toten gefunden werden…

Meine Meinung:

Warum ich diesen wirklich nicht guten und langweiligen Mitte 90er Jahre Soft-Sex CAT. III Rachefilm gekauft habe? Bei welchem ich sogar spulen musste, da so lahm? Der Kauf erfolgte unfreiwillig. Eigentlich habe ich mir als DVD-R den seltenen taiwanesischen Horrorfilm Blood Maniac (1988) bestellt, da mir die scheinbar einzige VHS Ausgabe weltweit von Blood Maniac durch die Lappen ging, obwohl ich dafür 400 Euro gezahlt hätte!

Statt Blood Maniac bekam ich aber eine DVD-R von Indecent Beast. Schnell merkte ich, dass es sich um einen anderen Film handeln muss. 90er Jahre Setting, billige Optik, Stuart Ong (That’s Money) erkannte ich, Soft-Sex, der allerdings, vor allem zu Beginn und im Mittelteil, warum auch immer, derbe zensiert scheint während man später viel nackte Haut sieht. Das soll mal einer verstehen?!

Gewalt und Effekte dürfen nicht erwartet werden. Es handelt sich um einen langweiligen Low-Budget Film. Die Morde sieht man nie, nur die Resultate (etwas rote Farbe, Körper(teile) damit bemalt = mehr Effekte gibt es nicht zu sehen). Der Film war so langweilig, dazu stark zensiert und asynchron (und Dubbed in Mandarin) dass ich den Film nach gut einer halben Stunde durchgespult habe. Obwohl die Laufzeit des Filmes so oder so kurz scheint, gibt es kaum irgendwas Interessantes zu sehen.

Da hat Stuart Ong in anderen Filmen bessere Bösewichte gespielt (z.B. In the Line of Duty 3) und Ex-Shaw Brothers Star Wong Yu reist auch keine Kohlen aus dem Feuer – nebst Sex und Rachegeschichte darf HK-Klamauk auch nicht fehlen. Der Mix machts!

Fazit: Nur für Softsex-Freunde interessant und als Schlaftablette! Zeitverschwendung! PS: Die Sex-Szenen sind nicht erotisch. Die Frauen haben sichtlich Silikonbrüste, was mir nicht gefällt...

Infos:

O: 慾獸

HK 1994

R: George Ng Ka-Kui

D: Stuart Ong, Gwok Yee-Lee, Lui Lee, Wong Yu, Chu Kwan-Yeung, Yue Shut-Man

Laufzeit der Bootleg Fassung: Ca. 75 Min.

Gesehen am: 10.04.19

Fassungen: Mir lag eine Bootleg DVD-R vor. Dubbed in Mandarin, feste englische und chinesische Subs, gute Bildqualität, sichtlich zensiert und asynchron. Gäbe es mind. als HK LD und VCD von Mei Ah. Eine deutsche Fassung gibt es nicht (Stand: April 2019).