- There's Something in the Barn
- Sting
- Restaurant Besuch (L'Aquarelle - Bar à Pates)
Film Reviews zu Filmen aus den Genres Horror, asiatischem Kino, Action etc. Alte Reviews & Berichte der HP www.reviews.ch.vu werden nach und nach auch hochgeladen und wenn nötig komplett überarbeitet.
Ich habe gewisse Erfahrungen, was Filmfeste angehen. Ich
besuchte in Deutschland das Fantasy Film Fest, in Brugg das Brugggore
Filmfestival, war mehrfach am ZFF in Zürich und vor allem besuchte ich in den
letzten 20 Jahren das NIFFF. So war ich gespannt auf das BIFFF.
Positives:
Die Filmauswahl. Die war cool. Da kommen doch einige Titel
auf die Wunschliste =
- Kryptic
- Krazy House
- Love Lies Bleeding
- The Deep Dark
- Steppenwolf
- Exhuma
- The Wait
- eventuell noch When Evil Lurks
Auch abgesehen davon waren viele Filme dabei, die für eine
einmalige Sichtung einfach richtig viel Spass gemacht und gut unterhalten haben
(Your Monster, Flies, Humanist Vampire Too Sensitive to Kill, Devils…). Auch
die Ticketpreise fand ich angenehm. Deutlich günstiger als z.B. Preise für
Einzeltickets des NIFFF oder Brugggore Filmfestival. Nebst den sehenswerten
Filmen war das Highlight natürlich das Treffen mit Fabio Frizzi. Es gab 26
Autogramme und auch die Masterclass war interessant. Es gab relativ wenig
Pannen und alles ist zentral an einem Ort. Es gab tägliche BIFFF-Infos über
Social Media und praktisch alle Filme hatten englische Untertitel. Das Cine 1
ist gross und cool. Es gibt genug Restaurants in der Nähe. Cool ist auch, dass
die richtigen Filme die Preise gewonnen haben. Vor Ort können Requisiten,
Bücher, Plakate und DVDs/Blu-Rays erworben werden.
Negatives:
Negativ war die Tatsache, dass man nicht mit Cash vor Ort Trinken und Essen kaufen konnte. Dies ging nur mit Chips. Bargeld gegen Chips tauschen. Und man konnte vor Ort damit nur Getränke in Bechern kaufen, keine Flaschen zum Trinken. Teilweise wurden vor einer Sichtung durch Fragen und Antworten von Gästen auf der Bühne Spoiler verraten (z.B. 4PM). Fragestellungen sollten besser nach den Vorstellungen gestellt werden. Cine 2 war klein und dadurch war man dem nervenden BIFFF Publikum mehr ausgeliefert. Dass weitere Gäste kamen, habe ich zu spät realisiert. Wenn ich z.B. gewusst hätte, dass Julien Maury, Alexandre Bustillo, Steffen Haars oder Oh Dal-su vor Ort sein würden, hätte ich mehr Cover zum Signieren mitgenommen. Gäste-Listen kommuniziert z.B. das NIFFF besser und übersichtlicher. Auch der Zeitplan, was wann läuft ist am NIFFF zur Planung der Vorstellungen übersichtlicher. Die Gegend um das Expo-Gelände ist trostlos. Gehsteige sind in schlechten Konditionen und den Lärm von anderen Veranstaltungen hörte man z.T. auch während den Kinovorstellungen. Einige Zuschauer sollten sich in ihrer Körperpflege optimieren, weil es paar Zuschauer hatte, die stark stanken.
Am schlechtesten war aber das nervende BIFFF Publikum. Ich wusste
nicht, dass es am BIFFF gang und gäbe ist, während den Vorstellungen Filme zu kommentieren.
Sei es mit Geräuschen, sei es mit diversen Sprüchen. Auch Quietschenten und Co.
wurden eingesetzt. Das ist vom BIFFF sogar abgesegnet und wird von vielen als «toll
und positiv angesehen», wobei sich Online doch auch negative Berichte dazu
finden lassen (sogar von ehemaligen Jury-Mitgliedern und/oder Gästen). Diverse
Dinge würden ja noch gehen, aber bei einigen Vorstellungen wurde massiv
übertrieben. Das lenkt ab, nervt und zeugt nicht vor Respekt vor dem Film, den
Filmschaffenden oder den anderen Zuschauern. In meinen Augen sind das auch
keine wirklichen Film-Fans, sondern einfach Menschen, die Party machen wollen. Als
die Drehbuchautorin (The Sin Vorstellung) auf Koreanisch sprach nickte z.B. der
Vorsteller die ganze Zeit, so als ob er verstehen würde und die Rednecks von Zuschauern
lachten sich schlapp. Oder als Steffen Haars über die Produktion informierte,
sprach fast der halbe Saal und hörte nicht zu. In meinen Augen zeugt das vor
keinem Respekt vor den Filmemachern und hat wenig mit Anstand zu tun. Daher muss
ich sagen, cooles Filmprogramm hin oder her, dass das BIFFF für mich nächstes Jahr
keine Option mehr sein wird! Wäre das Publikum während den Vorstellungen leise,
würde ich es ab nächstes Jahr regulär besuchen. Schade, aber auch eine Erfahrung!
Heimreise war angesagt. Obwohl an der Expo neben dem Hotel eine Techno-Party stattfand, schlief ich gut. Die Musik hörte ich kaum und die Besucher kamen erst spät ins Hotel zurück (die ersten gegen ca. 04.30 Uhr). Ich stand um 08.00 Uhr auf. Das WC, seit gestern verstopft, konnte ich nach einem Spülen und testen, heute nicht mehr brauchen. Diesmal floss das Wasser nicht ab. Daher das WC unten im Hotel gebraucht. Gepackt und dann ausgecheckt. Der Taxifahrer schrieb gestern, dass er bereits um 10.30 Uhr da sein würde. Etwas früher, als ich ihn bestellte. Aber ich habe, so wie immer, früher als nötig bestellt, falls Ungeplantes passiert. Und so war es leider auch. Der Taxifahrer kam nicht. Ich habe 20 Minuten über die gebuchte Zeit gewartet und dann die Hoteldame geboten, mir ein Taxi zu bestellen (10.50 Uhr). Ca. 3-5 Min. später war das Taxi da und ich unterwegs zum Bahnhof Bruxelles-Nord.
Als ich dort ankam (was für eine Baustelle von draussen aus betrachtet), rief mich der andere Taxi-Fahrer hat. Inzwischen waren es über 30 Minuten über der gebuchten Zeit. Ich nahm nicht ab und schrieb ihm, dass ich ein anderes Taxi genommen hätte. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben oder so. So blieb mir noch Zeit, am Bahnhof ein Kaffee zu trinken. Heute war es kalt. Von Bruxelles-Nord ging es relativ fix nach Köln. Ich hatte Glück und einen guten Sitzplatz erwischt. Niemand neben mir. In Köln musste ich ca. 55 Min. warten. Dort ass ich einen Cheesecake. Der Zug von Köln hatte Verspätung. Ca. 10-15 Minuten.
Auch dieser Zug war voll. Ich war diesmal in einem 2er Sitz
einquartiert. Das Wetter war wechselhaft: Regen, Wolken und dann schien mir
wieder die Sonne ins Gesicht. Die Verspätung nahm zu. Ich ass auf der ganzen
Reise abgesehen vom Cheesecake nur zwei Snickers und eine Packung Toffifee.
Inzwischen wusste ich auch, dass ich den Anschluss in Basel verpassen würde. Ich
nahm dann ca. 30 Min. später einen Direktzug und nutzte die Zeit, um in Basel
noch einkaufen zu gehen. Laut SBB sollte der kommende Zug total ausgebucht
sein, so dass ich mir ein 1. Klasse Ticket gönnte. Da nervte ein stark
hustender Jugendlicher, der scheinbar krank war und die ganze Stunde durch
gehustet hat.
In Bern war ich überrascht: Schneeflocken! Ich nahm ein Taxi
und kam zwischen 20.30-21.00 Uhr zu Hause an, wo mich die Katzen liebevoll
begrüssten, ehe sie gefüttert wurden. Am nächsten Tag holte ich die Post ab,
was nur teilweise klappte: Paketpost war vor Ort, Briefpost war nicht da. Immerhin
sind einige Lieferungen aus China, Hong Kong und zu meiner Überraschung auch aus
Südkorea da gewesen, welche ich dann nach Hause schleppte = neues Spielzeug für
die Katzen! Und dann hiess es gemütlich die letzten Berichte zu schreiben!
Heute stand der letzte BIFFF Tag an. Es standen drei Filme auf dem Programm. Ich schlief länger und nahm es mir gemütlich. Ich überlegte noch, wo ich essen gehen will. Im Hotel, da es schon später war, oder in einem Restaurant? Ich entschied mich für ein Restaurant =
Danach ging ich das Abendessen (Wraps), Red Bull, Wasser und zwei Cola kaufen. Das brachte ich dann ins Hotel. Da habe ich mir Online für den morgigen Tag ein Taxi bestellt. Dann merkte ich, dass das WC nicht mehr gut lief d.h. das Wasser. Verstopft? Das WC habe ich kaum gebraucht, aber das scheint alt zu sein (nicht Mal eine WC-Bürste gibt es). Zum Glück ist nichts überlaufen. Nach einer Stunde ist das Wasser langsam abgeflossen. Glück gehabt. Und ich glaube, dass es im Hotel zur Not unten beim Restaurant noch eine öffentliche Toilette gebe würde.
Heute war Samstag. Wochenende. Mehr Zuschauer als gewohnt. Neben dem Kino (ING Arena) lief eine Techno-Party, Outdoor (Erst ab 20.00 Uhr Indoor). Die Fläche war deutlich grösser als das BIFFF und die Musik hörte man z.T. sogar im Kino während der Vorstellung. Rave Rebels Festival startete heute, und da das BIFFF auf dem EXPO-Gelände sattfindet, muss der Zuschauer als auch mit anderen Geräuschkulissen rechnen. Am Abend sollte auf dem BIFFF Gelände der Vampire Ball stattfinden von 22.00-06.00 Uhr. Da kann man sich schminken lassen, in Vampir-Outfits erscheinen und dann ist Party angesagt. Einige Outfits waren ziemlich cool.
Was die Filme angehen, war heute leider nichts Besonderes
dabei. Eher mässige Filme und vor allem von Sting war ich sehr enttäuscht. Der
lief in Cine 2 und war voll. Das Publikum hat während beiden Filmen sehr
genervt. Mehr als durch die Woche. Erinnerte mich einmal mehr daran, nächstes
Jahr nicht mehr zu kommen. Aufgrund der Techno-Party muss Cine 2 durch einen
oberirdischen Gang besucht werden. Da sah man noch Aufsteller vom heutigen
Family Day. Durch den Tag wurden ausschliesslich Kinderfilme und Programm für
Familien angeboten. Erst abends startete das reguläre BIFFF Programm. Der
dritte Film, der mich eigentlich interessiert hätte (Jyukinshi), liess ich ausfallen.
Ich hätte über eine Stunde warten müssen und darauf hatte ich keine Lust. Also
zog ich mich zum Hotel zurück und packte für den morgigen Tag = Heimreise. Der
Taxifahrer meldete sich noch, er würde etwas früher als gewünscht vor Ort sein,
was ich bestätigt habe.
An meinem letzten BIFFF Tag stand ein letzter Restaurant-Besuch an. Der 1. Film sollte erst um 19.00 Uhr starten. Obwohl ich gegen ca. 09.00 Uhr aufstand, nahm ich mir Zeit, die Berichte zu schreiben. Ich wollte folgendes Ital. Restaurant besuchen: Il Rifugio. Als ich es überprüfte sah ich, dass es samstags am Mittag geschlossen hatte. Also entschied ich mich, dass in der Nähe liegende Grill Land zu besuchen. Die hatten laut Internet offen. Dort angekommen muss ich sagen, dass mich das Lokal nicht angesprochen hat. Im Gegenteil. Ich lief weiter und weiter unten stiess ich auf folgendes Restaurant: L'Aquarelle - Bar à Pates.
Dort nahm ich Platz. Es war schon zwischen 13.00-14.00 Uhr.
Ich war der einzige Gast. Der Wirt machte einen sympathischen Eindruck. Als
Vorspeise hätte ich Carpaccio nehmen wollen, was aber nicht an Lager war. So
bestellte ich folgendes:
Als Hauptgang: Steak
Nature (ohne Salat mit Bearnaise Sauce)
20,00 Euro
Als Dessert: Mousse
au Chocolat
8,00 Euro
Der Wirt sprach kaum Englisch. Eine andere Vorspeise hat
mich nicht interessiert, daher nahm ich nur den Hauptgang und das Dessert. Und darüber
war ich froh, denn obwohl ich das Menü ohne Salat bestellte, wurden, so wie es aussieht,
einfach mehr Pommes auf den Teller gelegt, damit es nicht so leer aussieht. Mit
anderen Worten: eine grosse Portion! War fast zu viel, aber es ging gut, da ich
keine Vorspeise nahm. Interessant war beim Bestellen, dass der Wirt nicht fragte,
wie ich das Fleisch würde haben wollen. Ich wusste beim Bestellen auch nicht,
ob und was es für eine Beilage gäbe. Auch die Mayonnaise habe ich überraschend
auf den Fritten vorgefunden. Das hat mich alles aber nicht gestört. De Pommes und
das Fleisch waren besser als bei den meisten der besuchte Restaurants. Und die
Mousse au Chocolat war deutlich besser als im Taverne - Restaurant le Dynastie.
Hier wurde es frisch zubereitet und es war ein Traum. So hat sich die Verirrung
ins L'Aquarelle - Bar à Pates gelohnt.
Fazit:
Hervorragend
Sehr gut
Gut und solide
Enttäuschend
Sting
Story:
Die 12jährige Charlotte (Alyla Browne) findet eine Spinne und
nimmt das kleine Tier, welches sie Sting tauft, unter ihre Fittiche. Das Tier
scheint intelligent, wächst dann aber nach jedem Füttern bis es entkommt und
die Bewohner des Wohnblocks als Futterquelle auserkoren hat…
Meine Meinung:
Von Sting war ich enttäuscht, in jeder Hinsicht. Dabei wäre die Ausgangslage (à la Critters 3) vielversprechend gewesen. Doch der australische Film vom Wyrmwood: Apocalypse Regisseur versagt auf der ganzen Linie. Ja, es gibt einige practical effects im Film. Aber viel zu wenig, um zu überzeugen. Splatter und/oder Ekelszenen gibt es hingegen kaum, wie auch ein kaum vorhandener Bodycount. Die Spinne huscht mehrheitlich doch nur als CGI-Vieh in der Gegend rum = grosse Enttäuschung.
Dazu kommt, dass sämtliche Figuren höllisch nerven. Die Darstellung der Figuren ist absolut stereotypisch, plump, klischeehaft und nervend. Egal ob die böse Schwiegermutter, der asiatische Nerd oder der Quotenneger, der sich am Ende auch noch in ein Arschloch verwandelt. Und am meisten und wie Hölle nervt aber die Familie bestehend aus der Mutter, einem Baby, der 12jährigen Charlotte und dem Stiefvater. Sogar echtes, übertriebenes und nervendes Drama kommt vor, ehe sich im Finale dann alle wieder liebhaben und natürlich auch alle überleben (wie in einem Seven Spielberg Film in schlecht).
Der Film war weder wirklich spannend oder stimmungsvoll. Auch die Musik ist unauffällig. Hintergrundinfos gibt es keine (die Spinne kam aus dem Weltall). Zwar wird eine Fortsetzung angeteasert, aber das ist im Tierhorrorfilm Standard (abgelegte Eier). Dazu kommt, dass der Film einfach lahm war. Abgesehen von verschneiten Aussenaufnahmen, hat der Film auch optisch nicht wirklich überzeugt. Und dann stirbt die Katze, während der Hund überlebt. Geht gar nicht! Und Hommagen an The Terminator oder Predator (z.B. 1:1 Zitate) wirkten einfach nur unfreiwillig komisch.
Fazit: Schade, dass das BIFFF Sting und nicht den französischen
Spinnenhorror Vermines im Programm hatte!
Infos:
O: Sting
Australien 2024
R: Kiah Roache-Turner
D: Alyla Browne, Penelope Mitchell, Ryan Corr, Jermaine Fowler, Silvia Colloca
Laufzeit der Kinofassung: Ca. 91 Min.
Gesehen am: BIFFF 2024
Fassungen: Am BIFFF 2024 im O-Ton und Uncut gesehen. Eine
DVD oder Blu-Ray sind noch nicht angekündigt (Stand: April 2024).
There's Something in the Barn
Story:
Eine US-Familie setzt ihren Wunschtraum um: sie ziehen nach
Norwegen, wo sie ein Bed & Breakfast eröffnen wollen. Doch es läuft nicht
wie geplant, da in der Scheune ein Elf wohnt, der der Familie den Krieg erklärt…
Meine Meinung:
Von There's Something in the Barn habe ich nicht viel erwartet und in etwa genau das bekommen, was ich vom Film gedacht habe: blöd, harmlos, nichts für die Sammlung aber ok und kurzweilig. Der Film unterhält, sofern kaum Ansprüche da sind. Die Idee, eine amerikanische Familie nach Norwegen, in eine verschneite Kleinstadt zu bringen, war für einige gelungene Running Gags gut. Und wie gesagt, der Film unterhält.
Die Vergleiche mit Filmen wie Gremlins oder Critters sind
gar nicht so abwegig. Eine Familie muss sich am Ende verschanzen und gegen eine
Armee von Elfen ankämpfen. Viele Szenen erinnern dabei in der Tat an Gremlins
oder Critters. Die Kleinstadtstimmung mochte ich wie die Vermischung aus Grusel
und weihnachtlicher Stimmung. Der Vorspann war auch cool und es gibt einige
schöne Landschaftsaufnahmen zu sehen. Mir ist dabei unklar, ob wirklich vor Ort
in Norwegen gedreht wurde (wahrscheinlich schon).
Die verschneiten Bilder haben mir auch gefallen. Weniger gut war die Tatsache, dass die Figuren und der Humor grösstenteils platt sind. Die Polizistin hat z.B. sehr genervt. Immerhin darf sie am blutigsten aus dem Film scheiden. Das haben die Filmemacher gut entschieden. Der Film ist ansonsten zu harmlos. Von echtem Horror kann kaum eine Rede sein. Bluteffekte gibt es kaum welche und dass die Familie am Ende überleben wird, ist von Beginn an klar. Negativ sind auch einige CGI-Szenen ins Auge gestochen (brennender Reifen oder die Elche).
Fazit: Mittelmässig. Platter Humor und kein echter Horror.
1x schauen und vergessen.
Infos:
O: There's Something in the Barn
Norwegen, Finnland 2023
R: Magnus Martens
D: Martin Starr, Amrita Acharia, Kiran Shah
Laufzeit der Kinofassung: Ca. 100 Min.
Gesehen am: BIFFF 2024
Fassungen: Am BIFFF 2024 im O-Ton und Uncut gesehen. Den
Film gibt es seit Dez. 2023 in Deutschland auf DVD und Blu-Ray (Deutsch/Englisch
mit deutschen Subs, Uncut, Label: capelight pictures / AL!VE).