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Sonntag, 13. März 2022

Update

 Neue Reviews



- A Girl Named Iron Phoenix

- Metropolis

- A Better Tomorrow

- Dirty Trick

- Blazing Ninja

Blazing Ninja Review


 

 

Blazing Ninja

Story:

 

China in den 40ern: Die Japaner haben China besetzt. Doch Wiederstandkämpfer nehmen den Kampf gegen die Japaner auf…

 

Meine Meinung:

 

Blazing Ninja ist ein wirrer Film, dessen Plot wie auch seine Hintergrund-Story, die nicht bekannt ist, wirr und konfus anmutet. Jedoch darf das nicht überraschen, denn immerhin handelt es sich bei dem Trash-Film Blazing Ninja um eine Godfrey Ho (Men Behind the Sun 2: Laboratory of the Devil, The Dynamite Shaolin Heroes), IFD Films & ARTS, Joseph Lai & Tomas Tang Produktion. Laut Reviews ist auch die Englisch Dubbed Fassung wirr. Also lag es nicht nur am Türkischen Dub…

 

Godfrey Ho war schliesslich bekannt, aus vorhandenem Archiv-Material und/oder fertigen/unfertigen Filmen (zumindest Film-Produktionen aus Südkorea) neue Filme zu drehen, indem er Szenen entfernte und Szenen drehte oder aus anderen Werken einfügte. So auch geschehen in Blazing Ninja. Plot dürfte ein Spionage-Film aus Südkorea sein. Die Japaner sind Mal wieder die Bösen und der Film scheint im in den 40ern angesiedelt zu sein.

 

Aber so wirklich klar wird das nicht. Die Musik stammt teilweise aus den 70ern (z.B. Shaft) und auch die Zeit-Dimensionen bringt der Film durcheinander: 40er Jahre im Wechsel zu moderneren 70er Jahren plus eingefügte Old School Kung Fu Szenen im klassischen Setting die absolut nichts mit dem Plot zu tun haben. Letztere sind aber auch gleichzeitig die besten Action-Szenen des Filmes.

 

Der Film startet mit einem Kämpfer im gelben Anzug à la Bruce Lee und in weiteren eingefügte Kung Fu Szenen wurden Bolo Yeung (Chinese Hercules), Casanova Wong (South Shaolin vs. North Shaolin), Phillip Ko (The Club) und Chan Sing (Rage of the Wind) reingeschnitten. Diese sorgen, wie erwähnt, für die besten Kampfszenen des Filmes. Ob es tatsächlich eine 90minütige Originalversion gibt? Unbekannt. Das Betamax läuft, wie die anderen bekannten Fassungen, nur ca. 77 Minuten.

 

Highlights nebst den eingefügten Kampfszenen: ein fliegender Dummy, ein Seppuku, Kampf auf Baumstämmen à la Wang Yu - Der Karatebomber und nackte Tatsachen (Trailer zu Alice Goodbody). Schmuddel und Gewalt wären passend und wünschenswert gewesen.

 

Fazit: Blazing Ninja ist Trash, der kurzweilig unterhält.

 

PS: es kommt natürlich nicht ein Ninja im Film vor…

 

Infos:

 

O: The Blazing Ninja

 

HK, Südkorea 1973

 

R: Godfrey Ho

 

D: Chang Yi-Tao, Eagle Han Ying, Yeo Su-jin, Bae Su-cheon, Bolo Yeung, Chan Sing, Phillip Ko, Casanova Wong

 

Laufzeit der türkischen Betamax: 76:55 Min.

 

Gesehen am: 25.01.22

 

Fassungen: Mir lag die türkische Betamax von Gala-Ferman vor = Uncut, Türkischer Dub, Vollbild, gute Bildqualität. Andere Fassungen sind mir nicht bekannt. Laut IFD Films & ARTS Flyer liegt der Film in Englisch, Mandarin & Kantonesisch vor und liefe im Original 90 Minuten in 1,85:1. Ob diese Fassung existiert, ist mir nicht bekannt (Stand: Jan. 2022).

Dirty Trick Review


 

 

Dirty Trick

Story:

 

Chen Kuan-Tai wird von Lo Lieh getäuscht und landet im Gefängnis. Dort freundet er sich mit Wang Kuan-Hsiung an. Sie werde zu Brüdern und Wang Kuan-Hsiung verspricht Chen Kuan-Tai, sobald er entlassen wird, Rache an Lo Lieh zu nehmen. Mittels eines Tricks versuchen sie, Lo Liehs Casino auszunehmen. Doch dieser hetzt bereits seine Wachhunde (Lung Fei) auf seine Gegner. Dann ist da noch der mysteriöse Mann (Norman Tsui) der im Hintergrund agiert…

 

Meine Meinung:

 

Dirty Trick ist ein seltener Film aus Taiwan. Ein, um genauer zu sein, Anfang der 80er Jahre Taiwan-Film mit an sich tollem Cast, wenn man auf die Namen wie Wang Kuan-Hsiung (Shaolin Heroes, Deadly Duo, Chivalry Deadly Feud), Lo Lieh (Clan of the White Lotus, The Concrete Jungle, Human Lanterns), Chen Kuan-Tai (Killer Constable, Butcher, The Bloody Fists), Lung Fei (Kung Fu Mama, Haruschi – Das blanke Schwert der Rache) oder Norman Tsui (Wing Chun, Blood Ritual, Mission to Kill) blickt. In einem Film von Regisseur Hsieh Kuang-Nan (The Phantom Chivalry). Offizielle Fassungen sind mehr oder weniger kaum bis nicht zu bekommen (mehr dazu unter Fassungen).

 

Toll sollte man meinen. Doch Dirty Trick ist leider alles andere als «toll» geworden, auch nicht für Fans dieses Genres und/oder für Fans der oben genannten Stars. Dirty Trick ist ein wirrer Mix aus Taiwan Black Movie, Action, Knastfilm, Racheplot und Gamble-Film. Auch mit verständlichen Subs ist der Plot hohl und erst am Ende warten unglaubwürdige Aufklärungen im Finale auf den Zuschauer (z.B., dass Norman Tsui ein Agent oder Lo Lieh Wang Kuan-Hsiuns Vater ist – das Motiv von Wang Kuan-Hsiun hat mich fast etwas an das Motiv von Billy in Scream erinnert).

 

Dirty Trick lohnt sich leider nicht. Trotz tollem Cast (Chen Kuan-Tai, Lo Lieh, Norman Tsui), der total verschenkt ist. Hauptperson ist Wang Kuan-Hsiung, der in vielen solchen Filmen jedoch schon bessere und Action lastigere Rollen spielte (I Want to Be a Good Person, The Guy at Simenting, Who Knows About Me). Chen Kuan-Tai, Lo Lieh und Norman Tsui tauchen nur wenige Minuten auf. Lo Lieh ist zudem in keiner Action-Szene zu sehen. Chen Kuan-Tai bringt es nur auf zwei Action-Szenen. Die sind aber teilweise so dunkel, dass man nichts erkennt.

 

Die Probleme, die teilweise schon angesprochen wurden zusammengefasst: zu viel wirrer Plot, zu miese Bildqualität (mehrfach so dunkel, dass nichts zu erkennen ist) und vor allem so gut wie keine Action. Daher bin ich froh, dieses Bootleg Disc gesehen zu haben statt teuer das Taiwan-VHS gekauft zu haben…

 

Fazit: Lohnt sich leider nicht. Nur für Sammler zu empfehlen, die unabhängig der Filmqualität sammeln…

 

Infos:

 

O: Long tou lao da

 

Taiwan 1982

 

R: Hsieh Kuang-Nan

 

D: Wang Kuan-Hsiung, Chang Fei, Ma Sha, Ding Xiao-Hui, Lily Lan Yu-Li, Lung Fei, Norman Tsui, Lo Lieh, Chen Kuan-Tai

 

Laufzeit der FLK DVD: Ca. 86 Min.

 

Gesehen am: 22.01.22

 

Fassungen: Gesehen als Bootleg von FLK = sehr schlechte Bildqualität (mehrfach so dunkel, dass nichts zu erkennen ist), O-Ton mit zuschaltbaren englischen Subs. Als offizielle Vö ist mir nur das VHS aus Taiwan und eine US-VHS bekannt (Stand: Jan. 2022).

A Better Tomorrow Review




 

 

A Better Tomorrow

Story:

 

Sung (Ti Lung), ein Triaden-Mitglied, kommt nach drei Jahren aus dem Gefängnis. Mit seinem ehemaligen Triaden-Leben will er nichts mehr zu tun haben.  Entlassen muss er feststellen, dass sein Bruder Kit (Leslie Cheung), Polizist von Beruf, Sung nicht verzeihen kann. Sungs Wurzeln zur Triade haben dafür gesorgt, dass dessen Vater (Tien Feng) vor drei Jahren starb. Zudem wurde Sungs bester Freund Mark (Chow Yun-Fat), ebenso ein Triade, verkrüppelt. Derweil übt der neue Triaden-Boss (Waise Lee) Druck auf Sung aus, wieder ins Geschäft einzusteigen…

 

Meine Meinung:

 

A Better Tomorrow ist ein moderner Klassiker des 80er Jahre Hong Kong Kinos. Der Film mache das Heroic Bloodshed Genre salonfähig und sorgte dafür, dass Regisseur John Woo (Heroes Shed no Tears, Windtalkers, Manhunt, Just Heroes) und Star Chow Yun-Fat (Long Good Bye, Full Contact, The Postman Fights Back) zu gefragten Stars und Grössen des Hong Kong (und später Hollywood) Kinos aufstiegen. Zwei Fortsetzungen und ein Remake aus Südkorea waren die Folge.

 

John Woo, ehemaliger Schüler von Chang Cheh (Five Element Ninjas, The Duel, Kuan - Der unerbittliche Rächer) zu Shaw Brothers Zeiten, hat seinen Meister gut studiert und dessen Handschrift gekonnt ins Moderne übertragen. A Better Tomorrow, den ich sehr lange nicht mehr sah, hat mir aktuell im Vergleich sogar besser als The Killer (da weniger dramatisch) und Hard Boiled (da mehr Plot) gefallen.

 

Handlung, Verlauf, Dramaturgie, Figurenzeichnung, Musik und Action harmonieren prächtig miteinander. Seien es typischer John Woo-Elemente (Slow-Mo, Freundschaft, Verrat, blutige Shoot-Outs), der Unterhaltungswert, überraschendes Figurensterben à la Tiger Cage oder ultracoole und blutige Action- und Shoot-Outs bis hin zu einem starken Soundtrack (Star Leslie Cheung fungierte auch als Sänger).

 

Dazu ein Traum-Cast bestehend aus vielen bekannten Namen. Nebst den bereits erwähnten John Woo, der auch eine Nebenrolle als Polizist spielt, Leslie Cheung und Star Chow Yun-Fat sind Shaw Brothers Legende Ti Lung (Ti Lung – Die tödliche Kobra, The Avenging Eagle), Waise Lee (A Serious Shock! Yes Madam!, Pink Bomb) als obligatorischer Bösewicht, Shing Fui-On (Brave Young Girls, Who’s Killer) ebenso als obligatorischer Gangster (nur ca. zwei Szenen), Tien Feng (auch aus Shaw Brothers Filmen bekannt, z.B. My Son oder The One-Armed Swordsman), Emily Chu (glaub die einzige Frauenrolle im Film) und Tsui Hark (der Produzent legt einen amüsanten Gastauftritt hin!) im Film zu sehen.

 

Fazit: Gilt zurecht als Klassiker und ist ein klarer Must See Titel für Fans des modernen Hong Kong Action-Kinos, von John Woo und Chow Yun-Fat!

 

Gefolgt von: A Better Tomorrow 2

 

Infos:

 

O: Ying Hung Boon Sik

 

HK 1986

 

R: John Woo

 

P: Tsui Hark

 

D: Chow Yun-Fat, Ti Lung, Waise Lee, Leslie Cheung, Shing Fui-On, Tien Feng, John Woo, Tsui Hark, Emily Chu

 

Laufzeit der koreanischen DVD: 95:09 Min.

 

Gesehen am: Jugendzeit / Neusichtung: 22.01.22

 

Fassungen: Mir lag das Lederbuch aus Südkorea vor = alle drei Teile Uncut, restauriert und im O-Ton mit englischen Subs. Ob es in diesen Fassungen auch neue Soundgeräusche und/oder veränderte Musik gibt (HK Blu-Ray) gibt, ist mir nicht bekannt. Eine Blu-Ray gibt es z.B. in Hong Kong. In Deutschland nur auf DVD raus (Laser Paradise).  Zudem nur zensiert. Uncut sind nur die deutsche LD / VHS.

Metropolis Review


 

 

 

Metropolis

Story:

 

In der Zukunft im Jahr 2026:

 

Die Menschheit wird in zwei Klassen unterteilt: die Reichen, die ein Leben im Luxus und der Erdoberfläche frönen, und die Arbeiterklasse, die Tag und Nacht unter der Erdoberfläche schuften. In der Hauptstadt Metropolis trifft Freder Fredersen (Gustav Fröhlich), der zu der Oberschicht gehört, auf eine bezaubernde Frau namens Maria (Brigitte Helm). Er verliebt sich in sie. Doch das Glück wird gestört, da Maria zur Unterschicht gehört. Kann ihre Liebe eine Zukunft haben? Was sind die Konsequenzen?

 

Meine Meinung:

 

Metropolis ist ein wegweisender Sci-Fi Klassiker aus Deutschland aus dem Jahr 1927. Der Film war an den Kinos wenig erfolgreich (auch aufgrund dessen, dass der Film fast überall nur zensiert lief) und erst später stellte sich der Kultstatus ein und der Film bekam die Aufmerksamkeit, die er verdiente. Die nahezu unzensierte Fassung wurde sogar erst 2010 aufgeführt, nachdem in Argentinien ein fast vollständig erhaltenes Master gefunden wurde.

 

Dies wurde Regisseur Fritz Lang verwehrt, da seit 1976 tot. Auf Heimmedium gabs bisher keine Uncut Fassung, auch immer Mal wieder verlängerte und erweitere Fassungen, da auch in anderen Ländern in Archiven neue Szene auftauchten (z.B. Neuseeland). Dazu gabs weitere interessante Variationen, z.B. eine eingefärbte Rock-Version (Moroder Version genannt = will ich später noch sehen). Metropolis war eine Erstsichtung.

 

Metropolis ist ein s/w Stummfilm. Meine zweite Stummfilm Erfahrung nach einem chinesischen Film, den ich an einem NIFFF sah (Nachtrag 13.03.22: Red Heroine aus dem Jahr 1929). Ansonsten kenne ich mich mit Stummfilmen nicht aus. Den Kultstatus hat Metropolis verdient. Der Film hat mir gut gefallen: imposante Effekte und Bauten, starke Effekte für das Herstellungsjahr, tolle Musik, sozialkritische Story und eine fesselnde Stimmung lassen die 150 Min. wie im Flug vergehen, auch wenn paar Szenen etwas vorhersehbar erscheinen. Dazu glaubhafte, starke Schauspielleistungen. Zwar kenne ich diese nicht, gemäss Kumpel von mir sind das aber damalige Stars gewesen. Metropolis war eine tolle Erfahrung!

 

Fazit: Interessantes Werk, dass man als Sci-Fan Fan gesehen haben solle!  

 

Infos:

 

O: Metropolis

 

Deutschland 1927

 

R: Fritz Lang

 

D: Alfred Abel, Gustav Fröhlich, Rudolf Klein-Rogge, Fritz Rasp, Theodor Loos

 

Laufzeit der Murnau Foundation Edition: Ca. 150 Min.

 

Laufzeit der Giorgio Moroder Fassung: Ca. 83 Min.

 

Gesehen am: 21.01.22

 

Fassungen: Beim Kollegen die UK-Blu Ray von Eureka gesehen = 150 Min. Murnau Fassung mit Original-Deutschen Einblendungen (dazu englische Subs) & viel Extras. Die Bildqualität ist sehr gut. Einige Szenen aus der argentinischen Fassungen fallen qualitativ ab und einzelne Szenen, die nach wie vor nicht als «Film» erhalten blieben, wurden durch Text-Einblendungen ersetzt. Die Murnau Fassung gibt es in Deutschland von Universum auf Blu-Ray.

A Girl Named Iron Phoenix Review


 

 

A Girl Named Iron Phoenix

Story:

 

Die Shanghaier Polizei vermutet, dass Gangster ihre eigenen Hafenmitarbeiter töten und es als Unfälle verdecken, um die Versicherung zu kassieren. Undercover-Agentin Judy (Judy Lee) soll den Fall zu lösen…

 

Meine Meinung:

 

A Girl Named Iron Phoenix ist ein durchschnittlicher Anfang 70er Jahre Basher aus Hong Kong (andere Quellen geben noch Taiwan an). A Girl Named Iron Phoenix ist ein Low-Budget Film, was man dem Werk vor allem in Sachen Settings, Kostümen und Requisiten auch ansieht. Vor allem die erste Filmhälfte war relativ lahm in Szene gesetzt.

 

Der Plot ist nur Mittel zum Zweck und nicht neu (Gangster Vs Kai Arbeiter). Wurde aber schon rasanter, actionreicher, düsterer und vor allem blutiger und sehenswerter umgesetzt (On the Waterfront oder Chinese Hercules). Leider kommen zu den Längen auch teilweise extrem nervender und unpassender Klamauk vor. Von dem Helden-Trio nervt eine Figur ungemein, wie auch der Gangsterboss, der jede Frau und sogar seine Männer befummelt! Was soll das bitte schön?

 

Die Kampfszenen sind auch nicht wirklich speziell. Eine schöne Choreographie darf nicht erwartet werden. Es dauert auch, bis Mal gekämpft. Besser wird es erst im letzten Viertel des Filmes, in welchem eine Art Turnier ausgetragen wird und Judy Lee (The Devil's Owl) und Tung Li (The Black Tavern) auch bekannteren Namen gegenüberstehen. So tauchen als Kämpfer im Finale Namen wie Blacky Ko Shou-Liang (Das Todeslied des Shaolin) oder Tien Feng (Oath of Death) auf. Jude Lee wirkte leider wie ein Tomboy in dem Film. Sie gefiel mir in anderen Rollen klar besser. Die Musik hingegen war cool.

 

Fazit: Dank den Kampfszenen im Finale bedingt zu empfehlen – zumindest für Old School Kung Fu und Basher Fans von 70er Jahre Kung Fu Streifen!

 

Infos:

 

O: Gu Ling Jing Guai Nu Sha Xing

 

HK (je nach Quelle HK/Taiwan) 1973

 

R: Lin Fu-Ti

 

D: Judy Lee, Tung Li, A Sai, Chen Yu-Hsin, Melvin Chang Yun-Wen, Tien Feng, Blacky Ko Shou-Liang

 

Laufzeit der indonesischen Betamax: 77:18 Min.

 

Gesehen am: 20.01.22

 

Fassungen: Mir lag das indonesische Betamax von Suma Video vor = Wahrscheinlich Uncut (77:18 Min. während das VHS aus Taiwan 73:41 läuft, wobei letzteres in NTSC ist), nur Englisch Dubbed (mässig bis schlecht), Vollbild. Andere Fassungen sind mir nicht bekannt (Stand: Jan. 2022).