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Zu Ehren von Shaw Brothers Regisseur Chor Yuen, der am 21.02.22 verstarb (RIP), gab es eine Neusichtung zu:
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Zu Ehren von Shaw Brothers Regisseur Chor Yuen, der am 21.02.22 verstarb (RIP), gab es eine Neusichtung zu:
The Convict Killer
Story:
Teng Piao (Ti Lung) wurde reingelegt und für 15 Jahre ins Gefängnis gesteckt. Danach plant er seine Rache…
Meine Meinung:
Zu Ehren von Shaw Brothers Regisseur Chor Yuen (The Bastard, The Enchantress, Perils of the Sentimental Swordsman, Full Moon Scimitar, Die Bande des gelben Drachen, Return of the Sentimental Swordsman), der am 21.02.2022 verstarb (RIP), gab es eine Neusichtung zu The Convict Killer, der in Deutschland den kultigen Titel Der Mann mit der Stahlkette trägt.
The Convict Killer ist eine schöne Arbeit von Chor Yuen, die vor allem optisch und durch den Cast zu gefallen weiss. Abstriche müssen in der wirren Wuxia Rache- und Krimistory gemacht werden. Der Inhalt erinnert dabei an Wuxia-Verfilmungen und Geschichten von Gu Long, die meist mit Intrigen, Rückblenden, unzähligen Figuren und vielen inhaltlichen Twists aufwarten (z.B. Relentless Broken Blade) und manchmal überladen wirken.
Beim Schauen von The Convict Killer fühlte ich mich definitiv an eine Gu Long Story erinnert. Der Film überzeugt mit einem starken Ti Lung (Ti Lung – Die tödliche Kobra, The Avenging Eagle, Inheritor of Kung Fu) als titelgebender Held und Hauptfigur gefolgt von bekannten Namen wie Jason Pai Piao (Kung Fu Gang Busters, Men from the Gutter) und Lau Wing (Human Lanterns, Bastard Swordsman), der mir hier sogar Mal sympathisch war. Dazu sind weitere bekannte Gesichter in Neben- und Kurzrollen zu sehen (Yang Chi-Ching, Fung Ging-Man, Dick Wei).
Die Sets und Aufnahmen sind optisch wunderschön und stimmungsvoll. Man denke da nur an den Kampf von Ti Lung Vs. Lau Wing, das Finale im Schnee oder das Attentatversuch auf Ti Lung unter der Pergola während der Nacht mit dem Leuchten des Mondes im Hintergrund. Genau für solche optischen Feinheiten war Chor Yuen bekannt. Mir persönlich sind hingegen schlichte, actionreiche und blutige Kung Fu Filme (à la Chang Cheh und Co.) lieber, dennoch will ich die Filme von Chor Yuen nicht missen.
Was die Kampfszenen angehen, darf man hier keine Wunder erwarten d.h. es gibt nur wenige und wirklich spektakulär sind fast keine der Action-Szenen ausgefallen. Immerhin dürfen viele Gegner mitmischen, die auch diverse originelle und versteckte Waffen bieten (Ti Lung kämpft praktisch den ganzen Film über mit seiner Stahlkette). Die besten Kampfszenen waren der Pergola-Kampf, das Finale und der Kampf von Ti Lung Vs. Lau Wing und/oder gegen Wong Mei-Mei.
Fazit: Schöner Film von Chor Yuen und allen Shaw Brothers und Ti Lung Fans zu empfehlen!
Infos:
O: Caap Ci Naan Fei
HK 1980
R: Chor Yuen
D: Ti Lung, Jason Pai Piao, Lau Wing, Yang Chi-Ching, Fung Ging-Man, Dick Wei, Ching Li, Wong Mei-Mei
Laufzeit der HK-DVD: 95:54 Min.
Neusichtung am: 22.02.22
Fassungen: Mir lag die HK DVD von IVL vor = Uncut, O-Ton, englische Subs, hervorragende Bild- und Tonqualität. Gibt es in Deutschland als Der Mann mit der Stahlkette von filmArt auf Blu-Ray.
No One Gets Out Alive
Story:
Ambar (Cristina Rodlo) sucht in den USA nach einem neuen Leben, nachdem sie lange Zeit ihre kranke Mutter gepflegt hat. Doch die Verwirklichung des amerikanischen Traumes gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Sie kommt in einer Pension unter, welches ein mysteriöses Geheimnis verbirgt…
Meine Meinung:
No One Gets Out Alive ist ein weiterer Durchschnittsfilm von Netflix. Kein Kracher, nichts über dem Durchschnitt, nichts was man kennen müsste und weder en Must Have noch Must See Titel. Leider 08/15 Durchschnittsware à la Netflix, der zeitweise an Film wie See No Evil, Murder Me, Monster, The Sentinel oder His House erinnert.
Phasenweise war der Film leicht stimmungsvoll, aber im Grossen und Ganzen hätte ich mir den Film spannender und gruseliger gewünscht. Alles ist relativ zahm und gemächlich, richtige Highlights sind rar und selten. Zudem ist der Ablauf einzelner Szenen dann doch sehr repetitiv und am Ende, wenn sich gewisse Dinge ergeben, ist es mit der Spannung gänzlich vorbei.
Der Plot um Integration hätte auch besser in den Inhalt verflochten werden können. Einige Dinge sind schlicht unrealistisch, andere nerven (Handlungen der Figuren = sehr unglaubwürdig) und einzelne Themenbereiche bringen den Plot um keinen Deut vorwärts und werden nicht mehr aufgegriffen. Man fragt sich, warum einzelnen Szenen zuvor so viel Gewicht zu Teil wurde, um die Figuren dann einfach links liegen zu lassen. Da wäre mehr Potenzial vorhanden gewesen.
Das Interesse an Plot und Figuren lässt schnell nach. Der Film fesselt zu wenig, das Schicksal der Charaktere ist einem egal. Zwar wird es am Ende noch blutig (und mit dem Monster eine Überraschung aus dem Hut gezaubert), aber das hat einen Film selten wirklich besser gemacht. Immerhin geht die Zeit beim Schauen relativ schnell vorbei, so dass der Film als Lückenfüller ok ist.
Fazit: 1x schauen ok aber eigentlich Zeitverschwendung = typischer Netflix-Film!
Infos:
O: No One Gets Out Alive
Großbritannien 2021
R: Santiago Menghini
D: Cristina Rodlo, Marc Menchaca, David Figlioli, David Barrera, Mitchell Mullen
Laufzeit der Netflix Fassung: Ca. 87 Min.
Gesehen am: Ende Nov. 2021
Fassungen: Gesehen via Netflix = O-Ton, deutsche Subs, Uncut, gute Bild- und Tonqualität. Scheint eine Netflix Produktion = keine DVD/Blu-Ray (Stand: Nov. 2021).
The House of Lost Women
Story:
Eine einsame Insel wird von einer merkwürdigen Familie bewohnt: die nymphomanisch veranlagte Desdémona (Lina Romay), deren kognitiv beeinträchtige Schwester Paulova (Asunción Calero), ihre Stiefmutter Dulcinea (Carmen Carrión) und Vater Mario (Antonio Mayans), den Desdémona zu verführen versucht. Bizarre Gewohnheiten lassen die Familie überleben, bis eines Tages ein fremder Mann auf der Insel auftaucht, der das Familienleben zu verändern beginnt…
Meine Meinung:
The House of Lost Women ist ein seltener Jess Franco (Die Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne) Film, den es wohl bis ins Jahr 2021 auch nicht im spanischen Ton mit englischen Subs gab. Der Film, der leicht an den japanischen Takashi Miike Film Visitor Q erinnert, ist ein durchschnittlicher Jess Franco Film und nur dessen Fans zu empfehlen. Franco kann es zwar auch schlechter, aber meist auch besser.
The House of Lost Women hat so gut wie keinen Plot und es geht darum, dass das Oberhaupt der Familie in Sachen Beziehungen ein «Versager» und notorischer Lügner ist, der sich ein eigenes Lügenbild zusammenreimt, welches am Ende zerbricht (jedoch wenig spektakulär). Er scheint impotent, wenn es darum geht, mit seiner Frau Sex zu haben und auch Töchterchen Desdémona versucht vergebens, ihren Vater in Bett zu kriegen.
Vom Setting (abgelegene Insel) und den Figuren erinnert der Film an den ähnlichen Jess Franco Film Bahia Blanca, der jedoch abwechslungsreicher und besser war. Zudem erzählte der etwas mehr Story. The House of Lost Women bietet viel Sex. Für dazumal sicherlich schockierend, auch gerade Inhalte wie Inzest und Co. (Zitat von Tochter Lina zu ihrem Vater im Film: «Daddy, would you like to molest me?»). Jedoch dürften die Sex-Szene heute niemand mehr schocken.
Am meisten nacktes Fleisch zeigt und bietet Lina Romay (Two Female Spies with Flowered Panties, Cries of Pleasure, Night Has a Thousand Desires), welche in mehreren Selbstbefriedigungs-Szenen zu sehen ist, in der u.a. eine Statue, eine Zigarette oder Nahrungsmittel zum Einsatz kommen. Daneben sind es dann auch vor allem lesbische Sex-Szenen, die dominieren (Lina Romay die ihrer kognitiv eingeschränkten Schwester die Onanie lehren möchte oder Sex mit der Stiefmutter).
Fazit: Wer Jess Fanco mag, kommt um den Film nicht herum, auch wenn es bessere Francos gibt.
Infos:
O: La Casa de las mujeres perdidas
Spanien 1983
R: Jess Franco
D: Asunción Calero, Carmen Carrión, Antonio Mayans, Antonio Rebollo, Lina Romay
Laufzeit der US-Blu: Ca. 93 Min.
Gesehen am: 26.11.21
Fassungen: Mir lag die Code Free US-Blu-Ray von Severin films vor = Spanischer O-Ton, englische Subs, exklusive Extras, hervorragende Bild- und Tonqualität, Uncut. Eine deutsche Fassung gibt es nicht (Stand: Nov. 2021).
Fried Barry
Story:
Barry (Gary Green) ist ein Drogenwrack und auf einem Trip, als er von Aliens entführt und sein Körper ausgewählt wird, damit ein Alien in Barrys Körper die Menschen ausspähen kann. Doch die Wirkungen der Drogen sorgen für eine ganz besonderen Trip durch Cape Town…
Meine Meinung:
Fried Barry, der 2020 am BRUGGGORE Horror Movie Festival lief, hat mich mit einem vielversprechenden Trailer angesprochen. Daher wurde der Film auch blind gekauft. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich erwarten sollte und erwartete gar nichts. Doch leider wurde ich enttäuscht. Und im Nachhinein war mir auch klar, warum auf der Rückseite der deutschen Blu-Ray keine Inhaltsangabe notiert wurde.
Wenn ich im Online-Duden das Wort sinnlos aufsuche (= ohne Vernunft, ohne erkennbaren Sinn oder Zweck, "ein sinnloser Streit, Krieg") könnte Fried Barry als synonym zu sinnlos gelten. Selten sah ich einen sinnloseren Film ohne Sinn und Verstand als Fried Barry. Komischer Film ohne richtigen Plot. Kein Film, wo man sich konzentrieren muss oder Angst haben muss, wenn man schnell weggeht, was zu verpassen.
Vielleicht sollte der Inhalt witzig, originell oder modern sein?! Ein style over Substance oder ein Arthouse-Film? Oder vielleicht waren die Macher, wie Filmfigur Barry auch einfach nur high und auf Drogen. Gary Green spielt gut und teilweise gefiel mir die Musik im Film. Aber ansonsten war der Plot abstossend, uninteressant, langweilig, belanglos und sehr repetitiv.
Fried Barry kann leider auch nicht durch seine Produktion (Südafrikanischer Film) oder Settings überzeugen. Der Film könnte in jeder Grossstadt und genau so gut überall anders gedreht worden sein. Schade. Fried Barry ist übrigens eine Weiterführung des gleichnamigen Kurzfilmes (drei Minuten) aus dem Jahr 2017 vom gleichen Regisseur und Lead – dies würde auch den sinnlosen Plot des Spielfilmes erklären. Da hat man sich noch einen Alien-Plot und Sci-Fi Elemente dazu gedichtet, um das ganze auf Spielfilmlänge zu bringen. Hat leider nicht funktioniert. Als längerer Kurzfilm oder Musikvideoclip wäre Fried Barry eine deutlich bessere Idee gewesen.
Fazit: Sinnlos und langweilig!
Infos:
O: Fried Barry
Südafrika 2020
R: Ryan Kruger
D: Gary Green, Brett Williams,Joey Cramer, Sean Cameron Michael, Steve Wall, Hakeem Kae-Kazim
Laufzeit der deutschen Blu: 98:37 Min.
Gesehen am: 26:11.21
Fassungen: Mir lag die deutsche Blu-Ray von Spirit Media / WVG vor = Uncut, Deutsch/Englisch mit deutschen Subs, Wendecover, sehr gute Bild- und Tonqualität.
On the Waterfront
Story:
Guangzhou: Zwei Helden setzen sich für Arbeiter eines Kais ein, welches von Gangstern in Beschlag genommen wird und helfen Tang Pao-Yun bei ihrer Rache an Chen Hung-Lieh…
Meine Meinung:
On the Waterfront lag ohne englische Subs vor, so dass ich dem Plot und den Motiven nicht genau folgen konnte. Fakt ist, dass es Bösewichte und Helden gibt. Fakt ist, dass in den ersten 50 Minuten so gut wie nichts Interessantes passiert da sehr dialoglastig. Dazu gibt es eine kurze Gamble-Szene, eine Art «fast Attentat» Szene und diverse Parteien, die sich wohl auch gegenseitig zu betrügen versuchen.
Bisher enttäuschend. Doch ab der 50 Minute wird der Film auf einen Schlag besser und danach geht, praktisch pausenlos, bis zum Ende, die Post ab! Und wie! Praktisch die ganze VCD B besteht aus blutiger Action, die überdurchschnittlich blutig und brutal ausgefallen ist. Dies hat mich überrascht. In der Hinsicht gab es zudem auch noch einige epische Szenen.
Das Highlight war für mich der Hinterhalt im Massagesalon / Badehaus mit dem anschliessenden Massaker, welches Jimmy Wang Yu Vibes aufweist (wie auch die Gruppenkämpfe oder im Finale). Dort wird vor allem mit Messern getötet und die Kampfszenen sind blutig. Es wird aber auch originell gestorben (Schiffsschraube).
Der harte Grundton (auf Klamauk wird gänzlich verzichtet) und etwas Sleaze und Nacktszenen (Überraschung) dürfen auch nicht fehlen. Dazu teilweise schöne (Italo-Western?) Musik, die perfekt zum Geschehen passt. Shaw Brothers Star Chen Hung-Lieh (The Great Hunter) gibt einen herrlich fiesen Drecksack und Bösewicht ab (gut zum Orientieren). Der Held wird von Chang Yi gespielt, der Anfang der 70er Jahre in unzähligen Bashern die Heldenrolle übernahm (z.B. Gambling for Gold).
Fazit: Top dank der komprimosslosen und blutigen Action in der 2. Filmhälfte & somit Pflichtprogramm für jeden Basher- und Kung-Fu Film Fan!
Infos:
O: Huang Pu Tan Tou
HK 1972
R: Hou Cheng
D: Tang Bao-Yun, Chang Yi, Chen Hung-Lieh, Tien Yeh, Ho Yu-Ming, Yee Hung
Laufzeit der HK-VCD: VCD A: 53:53 Min. / VCD B: 41:59 Min.
Gesehen am: 26.11.21
Fassungen: Mir lag die HK VCD von Worldtrade Entertainment vor = O-Ton, keine Subs, Uncut, Vollbild, gute Bildqualität. Englisch Dubbed Fassungen sollen in Gewaltszenen zensiert sein. Andere Fassungen sind mir nicht bekannt (Stand: Nov. 2021).
Nightmare Campus 4
Story:
Nach dem Ende der dritten Episode geht es wie folgt weiter:
Akira wird von der weiblichen Göttin und anderen Dienerinnen vergewaltigt, bis dessen Geist gebrochen ist. Er dient den Göttern nun als Werkzeug. Um Masao zu ihnen zu locken, wird erneut dessen Freundin Yuuko verschleppt. Sie wird vom männlichen Gott Kusanag vergewaltigt und gefügig gemacht. Dies endet in einem Kampf, den Gott Kusanag gegen Masao bzw. Dämon Esedess verliert. Da taucht Kusanags bessere Hälfte auf, und verschwindet mit Yuuko wieder…
Meine Meinung:
Nachdem die Reihe nach der ersten Episode besser und besser wurde, fällt das Niveau und die Qualität in der vorletzten Episode der fünfteiligen Adult-Anime-Reihe Nightmare Campus. Gut ist, dass die Episode dennoch schnell vorbei und kurzweilig ist. Also langweilig sieht anders aus.
Nightmare Campus 4 ist die erste Episode, die keinen eigene Zusatztitel erhalten und keine 1:1 Vorspann mehr bietet die die Vorgänger. Rückblenden zu den Episoden zuvor sind aber weiterhin gegeben. Der Plot schliesst nahtlos ans Ende aus Nightmare Campus 3 an. Auch gut!
Weniger gut ist die Tatsache, dass der Plot in Nightmare Campus 4 kaum vom Fleck kommt. Die Episode läuft ca. 40 Minuten und 20 Min. davon, also die Hälfte, bestehen nur aus lahmen Sex-Szenen. Zudem wirkt das Geschehen repetitiv (Yuuko, die erneut von Akira missbraucht und sich in den Händen der Bösewichte befindet).
Neue Figuren, in Episode drei der Reihe eingeführt, spielen kaum mehr eine Rolle, auch wenn sie jeweils kurz zu sehen sind. Der Gore-Level ist erneut kaum vorhanden, auch wenn die Episode diesbezüglich cool startet (Leichenberg, Erbrochenes, Maden an zerfressenen und verwesenden Kadavern). Die klassische Musik gefällt erneut in einzelnen Szenen.
Die Episode kann man wie folgt zusammenfassen: Kampf Gott gegen Dämon. Quasi: wer hat den Grösseren (Penis)? Die Sexszenen sind in der Hinsicht abwechslungsreich und «innovativ»: Mann wird von Frau vergewaltigt, Macho-Spielchen, Frau vergewaltigt Frau, leuchtende Götter-Penisse etc. Das Finale wirkt, als wäre das Drehbuch von zwei 14jährigen verfasst worden. Tönt derb, aber zu unfreiwillig komisch, um wirklich schockierend zu sein...
Fazit: Nur für Fans der Reihe interessant!
Gefolgt von: Nightmare Campus 5
Infos:
O: Gedou gakuen
Japan 1994-1996
R: Koji Yoshikawa
D: -
Laufzeit der US-DVD: 41:17 Min.
Neusichtung am: 25.11.21
Fassungen: Siehe Teil 1.