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Montag, 4. März 2024

Update


Unter Spezielles hat es eine neue Rubrik: 


Restaurant-Besuche (ohne Wild-Gerichte)






Restaurant Besuch (Huayuan 華苑酒家)

 

Ca. einen Monat, nachdem ich im Huayuan 華苑酒家 im Fischermätteli essen war (siehe Bericht), ging ich dort wieder essen. Und diesmal mit meinem Vater und meiner Stiefmutter. Sie waren beide noch nie dort, haben aber von mehreren ihren Bekannten sehr gute Rückmeldungen erhalten. Wie schon beim Letzten Mal sassen wir im vorderen Teil des Restaurants. Ich wusste genau, was ich essen würde: gleiche Vorspeise aber neuer Hauptgang - ich wollte unbedingt das Popcorn Chicken essen, was meine Kollegin vor einem Monat dort hatte.  Ich war richtig heiss auf das Menü!

 

So nahm ich:

 

Als Vorspeise: 国泡菜(四个) Son Mandu - Gedämpfte Teigtaschen mit Kimchi (4 Stk.) für 9 CHF

 

Als Hauptgang: Popcorn Chicken - Frittiertes Poulet mit Basilikum & Chili (leicht scharf) für 26.50 CHF

 

Als Beilage: Fried Rice mit Ei

 

Als Dessert: Koi Fisch & Cheesecake

 


Ich habe länger überlegt, ob ich eine Beilage wählen soll oder nicht. Weil vor einem Monat war, spezifisch das Popcorn Chicken der Kollegin, eine sehr grosse Portion. Sie musste es für Zuhause (auch für die Kids) einpacken lassen. Ich habe mich dennoch dazu entschieden, auch eine Beilage zu nehmen und bin stolz, alles gegessen zu haben. Ich war danach aber total voll. Das Popcorn Chicken ist, vor allem wenn man mehr und mehr davon isst, schon etwas schärfer als nur leicht scharf. Die Intensität wird stärker, umso mehr man davon isst. Es war aber vorzüglich. Und es klappte auch wieder mit dem Koi Fisch und diesmal auch mit dem Cheesecake. Mein Anhang (Vater und Co.), waren ebenfalls sehr zufrieden und konnten ihrem Umfeld, die das Restaurant empfohlen haben, nur zustimmen.

 


 

Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend

 





Restaurant Besuch (Restaurant Bahnhöfli Wichtrach)

 

In einem diesmal kurzen Frei (ich sprang auf Arbeit noch ein) ging es, am Mittag, nach Wichtrach. Für ein Mittagessen. Ich hatte noch das Geburtstaggeschenk für meine beste Freundin, welche im Moment nahe Wichtrach wohnt. Ich kann von dort wo ich wohne, praktisch direkt zu Wichtrach fahren (ca. 40 Minuten) und schleppte das Geschenk mit. Ich habe aufgrund der Arbeit, ich hätte Frei gehabt aber habe eingewilligt, auf den Nachtdienst einzuspringen, kurz überlegt, ob ich das Mittagessen absagen soll. Wenn ich die 1. Nacht habe, schlafe ich i.d.R. 12-13h vor (00.00 bis ca. 13.00/14.00 Uhr). Da wir aber schon am Mittag abgemacht hatten, konnte ich nur bis 10.00 Uhr schlafen.


Ich sagte nicht ab und stand um 10.00 Uhr mitten aus meinem festen Tiefschlaf auf und machte mich auf den Weg nach Wichtrach. Auf der Speisekarte sah ich, dass sie feines Pferd haben: 300g auf heissem Stein. Ob sie dies am Mittag anbieten würden? Unbekannt. Dort abgekommen, war das Restaurant total voll. Dennoch fanden wir Platz. Es gab nur eine Mittageskarte. Ich nahm eines der Menüs, aber verzichtete auf die Suppe und den Salat. Das Restaurant Bahnhöfli Wichtrach ist eines von ca. dreien Restaurants, welches ich entdeckt habe, als ich meine beste Freundin an ihrem neuen Wohnort besuchte. Diese muss ich mir, vor allem für die kommende Wild-Season, merken.

 

Ich nahm:

 

Menü bestand aus

Cordon Bleu Bahnhöfli

Gefüllt mit Vorderschinken, Vacherin Käse, Zwiebeln, Knoblauch, Chili. Beilage: Pommes Frites

Als Dessert gab es eine Kugel Vanille-Eis

Kosten: Ca. 33-37 CHF (inklusive Getränke)

 

 

Ich fand es sehr gut. Ich esse weniger Cordon Bleu und nicht selten läuft der Käse aus. So nicht hier. Skeptisch war ich wegen dem Chili. Aber es war wirklich ausgezeichnet (bei keinen besonderen Erwartungen) und ein sehr grosses Stück und sehr fein. Es gab eher wenig Pommes, die waren aber auch super. Schön salzig und knackig. Schön war, dass der Koch kam und einen guten Appetit wünschte und auch weitere Pommes angeboten wurde. Das nenne ich einen tollen Service. Das Dessert war hingegen etwas eintönig. Danach fuhren wir zur Kollegin, wo sie noch ihr Geburtstagsgeschenk zusammenbauen durfte, ehe sie mich später wieder zum Bahnhof fuhr.

 

 


Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend









Restaurant Besuch (Nooch Asian Kitchen Bern Westside)

 

Meine Schwester und ich hielten an der neuen Tradition fest und gingen essen. Aber zuvor gingen wir ins Kino. Schon vor längerem sagte sie mir, sie würde gerne Night Swim (Review folgt) schauen gehen. Aber auf Deutsch. Ich bin kein Fan davon, Filme nicht im O-Ton schauen zu gehen. Nachdem ich aber hörte, dass der Film sowieso schlecht sein soll, willigte ich ein. Da meine Schwester am Nami am Arbeiten war, gingen wir zuerst ins Kino und danach essen. Kino im Westside, essen im Nooch Asian Kitchen Bern Westside. Ich war erst 1x im Nooch Asian Kitchen. Das war damals mit dem Kumpel in Zürich vor der Talk to Me Kinovorstellung. Ich habe es als gut aber etwas teuer abgespeichert. Mehr wusste ich nicht mehr.

 

Wir haben vor der Kinovorführung, wir haben uns noch Kaffee gegönnt, reserviert (ab 20.15 Uhr) und nach dem Film ging es ins schön gemachte Restaurant.

 

Ich nahm:

 

Als Vorspeise: Satay Sticks

Marinierte Pouletspiessli mit Erdnusssauce für 15.50 CHF

 

Als Hauptgang: Psar Chaa

Reisnudeln mit gebratenem Rindfleisch, Wasserspinat, Frühlingszwiebeln, Lotuswurzeln, Brokkoli, verfeinert mit kambodschanischen Gewürzen für 29.90 CHF

 

Als Dessert: Festival in Kukui

Fabulous half-frozen Matcha Tiramisu-Parfait mit feinen Waldbeeren für 13.50 CHF

  

 

Der Film war, wie erwartet, ungut. Dafür war ich umso mehr begeistert und positiv überrascht vom Essen. Das Restaurant bietet im Moment limitierte Gerichte an: ein Kambodscha-Spezial! Und da viele Gerichte dort mit Inger zubereitet werden, was ich gar nicht mag, fiel die Wahl auf das Psar Chaa Gericht: und das war einfach göttlich! Auch die Vorspeise und das Dessert haben geschmeckt. Meine Schwester nahm ein anderes Gericht aber wurde dann eifersüchtig, als sie von mir probieren durfte. Die Moral von der Geschichte: wir wollen bereits in einem Monat, Mitte März, wieder ins Westside gehen für Kino und Abendessen. Wir fragten nach und die Menüs aus Kambodscha werden bis im Sommer angeboten werden. Das Ambiente sagte mir auch zu. Nur die Tatsache, dass nicht mit Bargeld gezahlt werden kann, fand ich optimierungsbedürftig. Zum Glück hatte ich meine Post-Card dabei…

 

 

 

Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend













Restaurant Besuch (Huayuan 華苑酒家)

 

In einem längeren Frei fragte ich die Kollegin, ob sie Zeit hätte, essen zu gehen. Sie und ihr Freund hatten Zeit, wollten aber nicht in die Restaurants, welche ich vorschlug, sondern fragten, ob es auch ok wäre, ins Huayuan 華苑酒家 im Fischermätteli zu gehen. Da war ich schon zwei Mal essen und beide Male war es fantastisch (Bulgogi und Pork-Belly). Mit anderen Worten: ich war selbstverständlich dabei. Sie übernahm die Reservation und sie und ihr Freund waren beide das erste Mal da. Im Gegensatz zu den vorherigen Besuchen sassen wir nun im vorderen Teil des Restaurants. Obwohl wir durch die Woche dort waren, was das Restaurant total ausgebucht. Ich blieb meiner Vorspeise treu (das nahm ich auch an den vorherigen Besuchen) aber wollte einen neuen Hauptgang probieren. Und was das Dessert anging, wollte ich endlich den «Koi Fisch» probieren. Dieser war in den zwei vorherigen Besuchen immer ausverkauft gewesen (ich nehme an, die speziellen Desserts werden vor allem chinesischen Touristen-Gruppen verfüttert).

 

Ich nahm:

 

Als Vorspeise: 国泡菜(四个) Son Mandu - Gedämpfte Teigtaschen mit Kimchi (4 Stk.) für 9 CHF

 

Als Hauptgang: 京味牛肉 Peking Beef - Frittiertes Rindfleisch mit Frühlingszwiebeln & Knoblauch (süsslich) für 29.50 CHF

 

Als Beilage: Fried Rice mit Ei

 

Als Dessert: Koi Fisch

  

Das Essen war fantastisch. Ich würde behaupten, dass das Essen dort näher an der chinesischen Küche ist, als in vielen anderen 08/15 China-Restaurants. Ich würde sogar behaupten, dass es das beste China-Restaurant in Bern ist. Die Dumplings mit Kimchi waren super lecker. Ich entschied mich gegen andere Dumplings, da nur vier statt fünf Stück und billiger als die Dumplings mit Fleischfüllung. Der Hauptgang war ein absoluter Hochgenuss. Der Geschmack und wie es gewürzt war, war unbeschreiblich. Meine Kollegin probierte auch, fand es aber etwas zu süss. Ich nehme das (wenn eine Speise süss ist) jedoch gar (nicht mehr) wahr. Für mich hat es mehr als gepasst. Die Kollegin nahm Popcorn Chicken. Das probierte ich auch und da wusste ich bereits, was ich das nächste Mal, wenn ich hier essen komme, probieren würde.

 

Zusammen mit Vorspeise, Beilage und Hauptgang war es fast zu viel. Das Restaurant bietet grosse Portionen. Dennoch hatte ich noch Lust auf die Desserts. Leider findet sich auch auf der Homepage des Restaurants keine Dessert Speisekarte. Ich nahm den Cheesecake und den Koi Fisch. Und wartete gespannt darauf, ob es diesmal mit dem Koi Fisch klappen würde. Da kam die Meldung, dass der Cheesecake nicht an Lager sei. Dafür klappte es mit dem Koi Fisch. Dieser wird laut Dessertkarte, was ich noch weiss, als Gelee mit Bittermandel-Inhalt beschrieben. Unter anderem. Der Geschmack war sehr fein: etwas ähnlich wie Marzipan und von der Konsistenz her ähnlich wie eine Panna cotta. Ich war, wie auch die Kollegin und dessen Freund (der nahm Lamm) begeistert. Sie betitelte es gar als das beste Chinesisch, welches sie je gegessen hat.

 

 

Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend












Restaurant Besuch (Weisser Wind)

 

In meinem längeren Frei ging es diesmal nach Zürich. Schon am/nach dem Mittag. Diesmal war ich Edward Lees Teratologist am Lesen. Zuerst traf ich mich mit einem Film-Kumpel aus Seuzach. Wir gingen Kuchen und Kaffee geniessen. Im Niederdorf. Leider hatten sie dort den feinen Cheesecake nicht, den ich dort zweimal mit einer Kollegin gegessen habe. Aber sie haben auch andere feine Kuchen. Ich hatte für den Kollegen noch einen Film. Er hatte mir eine DVCD abgekauft und ich brachte ihm den Film und wir quatschen etwas. Danach traf ich ab ca. 18.00 Uhr den 2. Film-Kumpel aus Zürich. Dieser hatte für mich noch einen Film: Spider Labyrinth als US-Blu-Ray (siehe Neukauf).

Wir entschieden uns für ein Restaurant, auch im Niederdorf, wo wir vor ca. zwei Jahren schon essen waren (Wild-Gericht). Weisser Wind lautet der Name. Der Kumpel war zuletzt im Dez. dort Essen (Weihnachtsessen mit Arbeit). Wir hatten nicht reserviert und hatten Glück, im praktisch vollen Restaurant noch einen Platz zu bekommen. Das Restaurant bietet gutbürgerliche Küche zu fairen Preisen.

 

Ich nahm:

 

Als Vorspeise: Nüsslisalat mit Bäckercroutons, Speck, Bio-Ei für 14.50 CHF

 

Als Hauptgang: Kalbshacktätschli mit Waldpilzsauce, Wintergemüse und Kartoffelstock für 31.50 CHF

 

Als Dessert: Hausgemachter Apfelstrudel mit Vanillesauce für 13.50 CHF

 

  

Das Essen war, wie schon vor zwei Jahren, gut. Es wurden gute Gespräche geführt und ich hatte Freude, die zwei Film-Kumpels an dem Tag zu treffen. Abends ging es mit dem Zug wieder nach Hause.

 

 

 

Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend








 

Restaurant Besuch (Beef7 Premium Steakhouse & Bar)

 

Dann ging es im Januar nach Basel. Mein Kumpel hatte Geburtstag und wir gehen schon seit Jahren traditionsbewusst dazu essen: Fleisch! Mal in Bern, Mal in Basel. Wir laden uns aber nicht ein, aber geniessen einfach ein Essen zusammen. Da er Geburtstag hatte, durfte er sagen, wo wir essen gehen sollten. Er entschied sich für das Beef7 Premium Steakhouse & Bar. Also ging es mit dem Zug und Buch-Lektüre (damals war ich noch Stark am Lesen) nach Basel. Kumpel musste arbeiten und holte mich danach am Bahnhof ab. Wir liefen zum Restaurant. Zuvor sahen wir noch einen Shop mit japanischen Inhalten, wo ich mir einen Katzen-Schlüsselanhänger für die Arbeit kaufte.

Danach ging es ins Restaurant. Das Restaurant war zu dem Zeitpunkt total leer. Wir waren im Beef7 Premium Steakhouse & Bar schonmal essen. Das war aber Jahre her und ich konnte mich an gar nichts mehr erinnern. Beim Essen hätte mich das Chateaubriand interessiert. Mit 500g viel und dann hätte ich auf Vorspeise und Dessert verzichtet. Sie hatten es aber nicht an Lager d.h. nachdem sie mir abgesagt haben kamen sie, als ich dann was Anderes ausgewählt habe und informierten, dass sie ein ausländisches Stück hätten = ich entschied mich dagegen. Dann beim nächsten Mal. Der Vorteil, so früh zu essen (Ich bin ein 18.00 Uhr Esser), ist, dass noch wenig Betrieb herrscht d.h. weniger lange Wartezeiten, weniger laut, minimierte Fehlerquellen für das Personal.

Ich nahm:

 

Als Vorspeise: BEEF7 Rindsfilet Carpaccio

Handgeschnittenes Rindsfilet, mariniert mit Petersilien-Knoblauchöl und Pfeffer-Mayonnaise

für 26 CHF

 

Als Hauptgang: B7 Falsche Schnecken

Rindsfilet Würfel im Petersilie-Knoblauchbutter gebacken, mit Beschle Brot serviert

für 36 CHF (wäre auch als Vorspeise möglich gewesen)

 

Als Beilage: Brokkoli mit Mandelstiften

Alle unsere Gemüsebeilagen werden mit Knoblauchbutter zubereitet

für 8 CHF

 

Als Dessert: B7-Crème Catalana für 14 CHF und Spekulatius Cheescake mit Caramel-Sauce und Chocoladen Chips für 11 CHF

 

 

Mit der Zeit hatte sich das Restaurant gefüllt. Es war scheinbar auch ein oder zwei Vereine anwesend, so dass es, als wir fast fertig waren, richtig voll und laut wurde. Freude hatte ich an einem älteren Herrn der meinem Vater ähnelt: der kam, lass Zeitung und ass alleine etwas an einem kleinen Tisch! Cool! So sehe ich mich auch, wenn ich Mal pensioniert bin! Zum Essen und der Qualität: Ein absoluter Genuss! Qualitativ top und da werde ich wieder gehen! Das Carpaccio war eines der besten, welches ich je gegessen habe und auch die zwei Desserts waren unglaublich fein. Eher kleine Portionen, dafür super lecker! Dem Kumpel hats auch geschmeckt:-)

 

Fazit:

 

Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend















Restaurant Besuch (Landhaus)

 

Wie bereits Ende 2023 (siehe Bericht) ging ich mit meiner Schwester essen. Wir waren damals im Landhaus und sahen, was wir dort als nächstes essen wollten: Fleisch im Pfännli! Das sahen wir beim letzten Besuch bei diversen Gästen und das machte einfach Lust auf mehr. Zwar hatte ich erst gerade eine mangelhafte Pfännli-Erfahrung hinter mir (siehe Bericht), aber das Landhaus ist eine andere Hausnummer sprich dürfte sicherlich besser sein. Als wir dort ankamen, das nächste schlechte Landhaus-Ereignis: sie hatten unsere Reservation vergeigt. Die Gaststube war voll. Aber nach all den Pannen, die ich zuvor mit dem Landhaus erlebte, überraschte mich das nicht mehr. Aber sie hatten noch Platz im Rôtisserie.

Im Rôtisserie wird man besser bedient. Ich fand es aber zu hochgestochen, zu versnobt. Die Texte der Bediensteten wirken einstudiert und abgelesen, monoton und wie von einem Roboter kommuniziert. Das Trinken wird nicht auf dem Tisch gelagert (d.h. wenn ich wieder etwas Cola will, muss ich jemand rufen, der mir das offene Fläschchen wieder an den Tisch bringt etc.). Das war weniger mein Fall, aber auch eine Erfahrung. Aber Hauptsache es hat mit dem Essen geklappt. Das ist das Wichtigste.

 

Als Vorspeise nahm ich wie beim letzten Mal: Kürbiscremesuppe

 

Als Hauptgang nahmen wir: Schweizer Rindsentrecôte «Landhaus» im Pfännli serviert mit aufgeschäumter Kräuterbutter, Pommes Allumettes & Saisongemüse 250g für 54.50 CHF (statt Pommes Allumettes nahmen wir normale Pommes)

 

Als Dessert nahm ich: Herbstliche Apfeltartelette

  

Die Suppe war schon, wie beim letzten Mal, ein absoluter Hochgenuss! Draussen war es kalt, so war ich froh um die leckere, wärmende Suppe. Das Dessert war auch ein Hochgenuss. Super lecker und von hoher Qualität! Auch der Hauptgang war ein absoluter Genuss. Das Fleisch war super und davon bekam ich gar nicht genug. Das Einzige, was Optimierungsbedarf hat, ist die Tatsache, dass es nur ein Rechaud als Heizungsquelle hatte. Das heisst das Fleisch liess sich nur an einer kleinen, limitierten Stelle erwärmen/kochen. Das war unpraktisch, da es nur eine Pfanne für zwei Personen gab und man aufpassen musste, wessen Fleisch man nun ass. Da wäre es besser gewesen, wenn es zwei Rechaud gegeben hätte oder zwei Pfannen d.h. pro Person. Das gute war, dass man sich somit Zeit nehmen musste und nicht zu schnell essen konnte = gesundheitsfördernd.

 

Alles in allem und trotz der 1-2 Mankos muss ich sagen:

 

 

Fazit:

 


Hervorragend

Sehr gut

Gut und solide

Enttäuschend