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Samstag, 18. März 2017

Update

Neue Reviews & neuer Buch Tipp

 

Neuer Buch Tipp:

- Der Terror führt Regie

 


Neue Reviews:

- Bunny the Killer Thing

- Call of Heroes

- Hero and the Terror (Überarbeitet)

- The Eagle King (Archiv Review) 

 

 

Der Terror führt Regie



Der Terror führt Regie

Inhalt und Meinung:

Der Untertitel zu diesem Filmsachbuch lautet: Der Italienische Gangster- und Polizeifilm.

Mit diesem Genre kenne ich mich noch immer zu wenig aus, würde mich als Greenhorn bezeichnen. Ich habe einige Titel zu Hause, aber da gibt es noch viel zu entdecken. Zwar sind mir Namen wie Mario Adorf, Klaus Kinski, Franco Nero, Helmut Berger, Charles Bronson, Joe Dallesandro, George Eastman, Giuliano Gemma, Maurizio Merli, Luc Merenda, Tomas Milian, Ivan Rassimov, John Saxon, Henry Silva, John Steiner, Fabio Testi durchaus bekannt und ein Begriff, aber ich kenne noch längst nicht all ihre Filme aus diesem Genre – von bekannten Nebendarstellern und Regisseuren will ich erst gar nicht sprechen.

Da war mir dieses Buch, welches ich als Nachschlagewerk für dieses Genre nur empfehlen kann, absolut willkommen. Es bespricht vor allem die Filmzeit zwischen 1968 – 1982.
Die ersten Seiten bilden eine kurze Einleitung, gefolgt vom Erklären des Genres inklusive Begriffe und Sub-Begriffe. Interessant.

Am Ende des Buches, im Anhang, werden unzählige Filme vorgestellt, welche nicht ganz zum Genre passen, aber trotzdem erwähnt werden. Nett, aber für mich nicht interessant, da keine Reviews sondern nur Angaben wie Titel, Regie, Darsteller, Laufzeiten etc. erwähnt werden. Ich möchte mich zudem wirklich auch auf die echten Ital. Polizeifilme beschränken und daher schenke ich diesem Anhang nicht grosse Bedeutung. Danach werden Schauspieler und Regisseure erwähnt mit ihren wichtigen Arbeiten, teilweise Texten und was Schauspielerinnen angehen vor allem viele freizügige Fotos. Das Buch ist allgemein stark bebildert.

Bei den Regisseuren gibt es noch einige Interviews, die interessant sind. Am Ende gibt es auf zwei Seiten eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Titel, welche man als Fan in der Sammlung stehen haben sollte. Cool.

Der wichtigste und beste Teil des Buches ist der grosse Hauptteil, in welchem von A-Z aufgelistet, ca. 200 Filme besprochen werden. Mit Story, Review, Fassungsangaben, Bildern – dabei werden auch VHS, ausländische Fassungen oder halblegale Fassungen (z.B. vom Trash Palace Shop) erwähnt, wobei das Buch jetzt trotzdem auch schon fast zehn Jahre auf dem Buckel hat und es ggf. schon bessere Fassungen oder neue Medien gibt (Blu Ray). Für mich jedoch ein unverzichtbarer Teil als Nachschlagewerk. Ich habe mir insgesamt 120 Filme daraus notiert und auf meine Wunschliste gesetzt, welche ich versuche, in den nächsten Jahren abzuarbeiten! Unverzichtbar für mich als Greenhorn!

Fazit: Dieses Buch und Naschschlagewerk war seine Anschaffung mehr als Wert! Dank dem Buch bin ich auf viele interessante und abwechslungsreiche Titel aufmerksam geworden, mit welchen ich in Zukunft meinen Filmhorizont zu erweitern versuche! In Sachen MPW Bücher sicher eines der besten und professionellsten Arbeiten von echten Fans/Kennern für Fans! Toll!

Infos:

Autoren: Karsten Thurau, Michael Cholewa

Herausgeber: MPW

Sprache: Deutsch

Buchart: Gebunden, Hardcoverbuch

Anzahl Seiten: 448

Roman/Sachbuch: Sachbuch

Auflage: Aktualisierte Auflage 2008

Bunny the Killer Thing Review



Bunny the Killer Thing

Story:

Eine Gruppe Teens machen im finnischen Nirgendwo Party in einer Blockhütte. Auf dem Weg dorthin nimmt man ausländische Anhalter mit, die ein Geheimnis verbergen. Bald schon taucht ein Killerhase auf, der sich vergewaltigend und mordend durch die Teens arbeitet…

Meine Meinung:

Was ich zu dem Film oberflächlich wusste:

Ein Hase (Monster?) bringt Teens um, eine Hütte im Wald, Teens und auch Gangster scheinen mitzumischen. Fun-Splatter, in Deutschland zensiert (unverständlich und sicherlich gewollt, mehr dazu unter Fassungen und am Ende des Reviews).

Als Slasher / Backwood / Fun-Splatter Fan musste ich zugreifen, aber nicht bei einer kommenden viel zu teuren dt. Fassung, zumal mir der Film dann trotzdem nicht so wichtig schien. Ich hoffte (naiver Wunschtraum) und dachte auch, der mordende Hase sei ein toller Make-Up Effekt (so à la der Dämon aus Demons). Falsch gedacht – war ein billiges Faschingskostüm so wie es mir schien.

Der Film hat mir dann auch nicht gefallen.

Gründe: Zu langweilig (obwohl nur ca. 88 Minuten Laufzeit), kaum expliziten Gore oder wirkliche Splattereffekte (FSK 18 oder gar 16 hätten ohne Probleme drin gelegen), nervende Figuren durch und durch und das schlimmste: die Story ist kaum vorhanden, total schwachsinnig und damit ist auch der vor allem peinliche, sexistische, auf Fäkalhumor angesiedelte Humor gemeint! Der ganze Film ist eigentlich ein pubertierender, unter der Gürtellinie angesiedelter Rotz, in welchem man unzählige Plastikpimmel zu Gesicht bekommt und unzählige Male das Wort Pussy hört. Nicht wirklich amüsant oder lustig. Wers braucht. Mir war der Humor wirklich zu doof, so dass der Film gleich wieder aus der Sammlung fliegt. Es gibt vielleicht 1-2 gute Szenen, aber ansonsten reine Zeit- und Geldverschwendung!

Und lasst euch nicht von der deutschen Marketing Mache mit der Zensur umstimmen – der Film hätte sicher locker ne FSK18 oder FSK16 Freigabe erhalten. Da hat das Label, ich vermute stark, selbst, freiwillig und bewusst von sich aus, auch wenn unnötig, die Schere angesetzt um später eine viel zu teure Mediabook Fassung mit DVD, Blu Ray, vielleicht noch mit Shirt oder einer Büste (ist ja nun der neuste Schwachsinn und Renner) zu völlig überteuerten Preisen an den Mann zu bringen. Das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit Marketing.

Fazit: Dieser Fun-Splatter ist nicht wirklich lustig und nicht wirklich blutig, dafür höllisch nervend und billig. Finger weg!

Infos:

O: Bunny the Killer Thing

Finnland 2015

R: Joonas Makkonen

D: Hiski Hämäläinen, Enni Ojutkangas, Veera W. Vilo, Jari Manninen, Vincent Tsang

Laufzeit der US Blu Ray: Ca. 88 Min.

Gesehen am: 18.02.17

Fassungen: Gesehen als US Blu Ray = sehr gute Bild- und Tonqualität, O-Ton und englische UT dazu (teils Englisch, teils Finnisch gesprochen). Film ist Uncut. Die deutche Fassung ist zensiert – unverständlich wo doch zuletzt Filme wie Ritter der Dämonen, Bordello of Blood oder Hellraiser neu geprüft und Uncut ab 16 Jahren freigegeben wurden und/oder das Verbot von Tanz der Teufel aufgehoben wurde. Meine Vermutung: das Label Tiberius Film hat den Film ganz bewusst von sich aus zensiert um später, wie schon bei vielen anderen ihrer Veröffentlichungen, über Österreich zu teure DVD / Blu Ray Mediabooks Uncut verkaufen zu können. Ganz bewusste Zensur als Marketing Massnahme und nicht, weil der Film durch die FSK fiel. Damit lässt sich halt auch gut Geld machen…

Call of Heroes Review



Call of Heroes

Story:

China in der Vergangenheit zu der Warlord-Zeit (1916-1928):

Ein kleines Dorf steckt in der Krise: Ein scheinbar verrückter (Louis Koo) tötet drei Unschuldige, wird vom örtlichen Sheriff (Lau Ching-Wan) eingesperrt und zum Tode verurteilt. Das Problem: der Verrückte ist Sohn eines mächtigen Warlords, der mit seiner Armee und Generälen (Wu Jing) schon ein Ultimatum gestellt hat: Den Gefangenen frei lassen oder die Armee marschiert ein und tötet alle…

Meine Meinung:

Auf diesen Film freute ich mich noch, da einige Datenbanken den Film ausschliesslich als Hong Kong Produktion (dabei ist es HK / China) führten und weil Benny Chan in der Vergangenheit auch gute Actionkracher (à la Popcorn Kino) gedreht hat und vor allem mochte ich seinen letzten Film, The White Storm, sehr.

Ich habe mich jedoch nie gross über den Film informiert und wurde beim Schauen enttäuscht. Der Film lohnt sich nicht in der Sammlung zu bleiben. Da kann ich viele andere Reviews nicht verstehen, wenn als Vergleich von den Shaw Brothers oder Akira Kurosawa die Rede ist, wenn es heisst «der Film ist der beste HK Filme seit Jahren», erinnere «ans Old School» Kino, die Kampfchoreographie könnte von Lau Kar-wing / Lau Kar-leung stammen, der Film sei ein «Neo-Western» (was auch immer das sein soll?!) und man verzichtete nahegehend auf CGI (so ein Quatsch).

So fragt man sich, ob einige Reviewschreiber nicht von der chinesischen Regierung bezahlt wurden, um einen solchen Stuss zu schreiben (vor allem wegen der Choreographie und CGI stimme ich gar nicht zu).

Was mir gefallen hat: eigentlich die Story mit dem verrückten und sadistischen Sohn und dem Dilemma, welches sich daraus ergibt. Das klassische Setting mochte ich auch und der Film ist relativ aufwändig in Szene gesetzt.

Mir gefielen von den Hauptdarstellern vor allem die alten HK Stars: Louis Koo (auch wenn krasses Overacting, aber hatte was), Wu Jing (ihn sehe ich einfach gerne) und vor allem war es schön Lau Ching-Wan Mal wieder, seit vielen Jahren, in einer Hauptrolle zu sehen. Der restliche Cast ist mir nicht bekannt, man griff natürlich auch auf viele unbekannte Namen aus China zurück. Sammo Hungs Sohn Sammy spielt auch mit.

Zu Sammo Hung: dieser war für die Choreographie zuständig! Die Kampfszenen / Action hat aber enttäuscht. Grund: sie wirken unecht, Fake, künstlich, komisch, billig. Zu viel Einsatz von CGI, billigen Green-Screen Hintergründen, unechte Bewegungen, Wirework, Kamera zu nah dran, dass man eh kaum was sieht, Unfähigkeit der Darsteller (Lau Ching-Wan sah man über 20 Jahre lang nicht in einer Martial Arts Rolle), 3D Spielchen. Die Action war daher enttäuschend.

Zudem kommt, dass der Film viel CGI hat, eben besagte billige Green-Screen Einsätze (krasses Bsp am Ende als das Trio auf einem «Hügel» steht und die Landschaften im Hintergrund, alles billige CGI). Oder wo die Töpfe zusammenbrechen und als «Lawine» auf Wu Jing zurollen…

Hübsch waren einige Explosionen am Ende, welche echt zu sein schienen. Weiterhin negativ war die Laufzeit von 120 Minuten und das dazu viel zu wenig geboten wurde. Unendlich viele Nebenplots hätte man einfach kürzen oder ganz weglassen können (tragen nichts zur Story bei oder werden nicht vertieft). Im Einklang dazu muss der Zuschauer auch viel zu viele dramatische Szenen über sich ergehen lassen, so dass Längen entstehen und man sagen muss, dass der Film stellenweise langweilig ist und sich die 120 Minuten länger anfühlen. Nie ein gutes Zeichen.

Die Musik gefiel mir noch und das war nebst der Story (à la Seven Warriors) das einzige, welches teilweise an einen Western erinnert hat.

Fazit: Für Old School HK Filmfans nicht zu empfehlen! Die negativen Einflüsse aus China (untalentierte chinesische Darsteller, zu viel Dramatik, zu viel billige Effekte & CGI…) kann man nicht aus dem Weg räumen, der Film ist voll damit. Dazu kommt, dass die Action einfach nicht gut in Szene gesetzt ist. Tipp: besser die alten Filme aus HK schauen, da gibt es, auch wenn man schon hunderte Titel hat, noch immer so viel zu entdecken…

Infos:

O: Ngai Sing

HK / China 2016

R: Benny Chan

D: Louis Koo, Lau Ching-Wan, Wu Jing, Eddie Peng Yu-Yen, Sammy Hung Tin-Chiu

Laufzeit der HK DVD: Ca. 120 Min.

Gesehen am: 18.02.17

Fassungen: Mir lag die HK DVD vor = Code drei, Uncut, hervorragende Bild- und Tonqualität, O-Ton und englische UT. In Deutschland von Splendid auf Blu Ray & DVD veröffentlicht worden, auch Uncut, mit O-Ton und deutschen Subs (und deutscher Sprachfassung).

Hero and the Terror Review


 
 
Hero and the Terror

Story:

Polizist Danny O’Brian (Chuck Norris) leidet seit einiger Zeit an Alpträumen. Die Erinnerungen an den Frauenmörder Simon Moon beschäftigen ihn heute noch. Danny war es, der den Mörder fasste und dafür sorgte, dass er hinter Gittern verschwand. Doch nun ist Simon aus dem Knast geflüchtet und bald darauf wird die erste Leiche gefunden. Danny ist sich sicher: Simon hat die Flucht überlebt und ist wieder am morden…

Meine Meinung:

Ein typischer 80er Jahre Action-Thriller mit Chuck Norris (Missing in Action) von Cannon auf dem Höhepunkt seiner damaligen Karriere. Der Film bietet eine solide und simple und damit unterhaltsame Krimi Story die gut zu unterhalten vermag.

Als Chuck Norris Fan sollte man aber wissen, dass der Film mehr Thriller / Krimi / Drama als Actionfilm ist. Es gibt nur wenig Actionszenen zu sehen, die jedoch solide in Szene gesetzt sind. Der Film ist auf Norris zugeschnitten und seine Fans werden nur schon wegen seinen vielen Szenen Freude haben.

Der Film hebt sich somit wohltuend von seinen anderen Filmen, die reine Actionfilme sind, ab und ist somit sehenswert. Teilweise gelingt es dem Film gar Spannung und Stimmung zu generieren.

Der Frauenmörder, der jedem Opfer das Genick bricht, könnte von seiner Statur her auch prima aus einem Slasher-Film stammen. Er gibt einen guten Gegner ab. Billy Drago, den Norris in Invasion USA bekämpft hat, ist hier in einer Kurzrolle als Psychologe zu sehen (Mal nicht als Bösewicht!).

Was genervt hat waren die sentimentalen Beziehungsszenen von Norris und seiner Film-Frau, einer Schwangeren Psychologin. Diese Szenen hätte es in dieser Art und Weise nicht gebraucht, vor allem hilft es der Story keinen Deut weiter.

Trotzdem sollten sich Chuck Norris Fans den Film nicht entgehen lassen, auch wenn er von der Masse nicht zu seinen besten Arbeiten gezählt wird!

Infos:

O: Hero and the Terror

USA 1988

R: William Tannen

D: Chuck Norris, Brynn Thayer, Steve James, Jeffrey Kramer, Billy Drago

Laufzeit der UK DVD: 92:37 Min.

Gesehen am: 13.04.12

Leicht überarbeitet am: 18.02.17

Fassungen: Mir lag die UK DVD vor = Uncut, gute Bild- und Tonqualität, nebst O-Ton und Subs ist auch die deutsche Sprachfassung an Bord.

The Eagle King Review





The Eagle King

Story:

Lord Shih und sein Sohn wollen den Kaiser stürzten und das Land übernehmen. Doch der Eagle King und dessen Schüler erfahren davon und planen dies zu verhindern...

Meine Meinung:

Taiwanesischer Old School Kung Fu Film der zunächst eine 08/15 Story erzählt, aber dann doch auch mit etwas Fantasy Elementen aufwartet die man so nicht erwartet hätte. Der Film ist guter Durchschnitt, aber kein Meisterwerk. Die Englische Sprachfassung ist bis auf einige Figuren relativ gut gelungen und ernst. Es gibt viele Aussenaufnahmen und solide Kampfszenen zu sehen.

Der Beginn des Filmes ist schon sehr vielversprechend, doch die Truppe schlägt dann erst im Finale wieder zu. Paar Fallen und hier und da etwas Blut dürfen auch nicht fehlen. Was mir nicht gefiel war diesmal der Humor und Klamauk, der wirklich genervt hat und übertrieben war. Und ich habe da wirklich eine hohe Toleranzgrenze. Vor allem der kleine Junge und der Bettler Kämpfer nerven ungemein - vor allem der Junge. Der schneidet Grimassen, kann sich von einem Ort zum anderen beamen und/oder bewegt sich unter dem Boden zum Soundtrack von Jaws. Bei diesen unrealistischen Szenen einer zunächst realistischen Story und dem doofen Humor und Getue des Jungen fühlte ich mich in der Tat genervt.

Auch die Dialoge sind zum Teil schwachsinnig (Der Junge ist schüchtern, er hat die Prinzessin beim Baden gesehen?!". Da würde mich doch stark die O-Ton Fassung interessieren, ob die Dialoge da 1:1 übernommen wurden oder nicht. Leider gibt es auf der VCD zu dieser keine englischen Untertitel, so dass ich die Englische Sprachfassung geniessen durfte.

Gegen Ende hin dreht die Action auf und das Finale ist zunächst auch cool - doch nachdem die zwei nervenden Figuren auch dort auftauchen endet das Finale dann doch eher schwach und unspektakulär.

So gesehen auf der einen Seite solide Old School Action, auf der anderen ein nervendes Ärgernis. Wie schon erwähnt - kein Meisterwerk, aber kann man sich Mal ansehen wenn auch kein Must See Titel! Zumindest kein wichtiger...

Infos:

O: Eagle King

Taiwan 1979

R: Karl Liao Chiang-Lin

D: Ko Hsiao Pao, Miu Tak-San, Su Chen-Ping

Laufzeit der HK VCD: 88:40 Min.

Gesehen am: 27.08.16

Fassungen: Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: Aug. 2016). Mir lag die VCD aus Hong Kong vor = Uncut, durchschnittliche Bildqualität, O-Ton ohne Untertitel und/oder Englische Sprachfassung. Es scheint keine O-Ton Fassung mit englischen UT zu geben. Label: Ocean Shores.