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Freitag, 14. Februar 2020

Update

Neuer Neukauf, neue Reviews, neuer Buch-Tipp und neuer Nachtrag

 

Neuer Nachtrag:

- Three-Head Monster



Neuer Buch-Tipp:

- Couchsurfing in China: Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht



- Neuer Neukauf



Neue Reviews:

- The King's Sword

- Butcher, Baker, Nightmare Maker

- The Untamed

- Critters Attack!



 

Neukauf






Viy
Horrorfilm dessen Vorlage auch für Mario Bavas Black Sunday Pate stand. Interessant: Film stammt aus der Sowjetunion! US-Blu Ray von Severin films. Abarbeitung meiner Wunschliste. Gäbe Blu-Ray Alternativen aus Japan und Frankreich (Pre-Order).

The Killer of Dolls
Spanischer Psychothriller (wohl ein wenig an Maniac erinnernd) als US-Blu Ray von Mondo Macabro. Abarbeitung meiner Wunschliste.

Sun Dragon
Kung Fu Martial Arts mit Billy Chong und Carl Scott als kanadisches Chinatown-VHS-Label (O-Ton und Subs positiv). Von einem Sammler aus Deutschland abgekauft.

Dragged Across Concrete
Action-Thriller mit Mel Gibson und Vince Vaughn als deutsche Blu-Ray. Günstig auf Ebay gekauft. Abarbeitung meiner Wunschliste.

Extremly Wicked, Shockingly Evil and Vile
Ted Bundy True-Crime Film auf welchen ich durch ein Forum aufmerksam wurde. Billig als deutsche Blu-Ray auf Ebay gekauft. Abarbeitung meiner Wunschliste. 

People's Hero
Auf diesen HK-Film mit Ti Lung wurde ich durch die neue HK-Blu-Ray aufmerksam. Nun aber auf Ebay die deutlich billigere DVD aus Malaysia gekauft (O-Ton und englische Subs positiv). 

Il Mostro di St. Pauli
Aka Der goldene Handschuh. Serienkiller-Film aus Deutschland, auf welchen ich durch ein Forum aufmerksam wurde. Soll gut sein. Ich mag Serienkiller-Settings. Kauf als DVD aus Italien (mit O-Ton Deutsch) da billiger als die DVD aus Deutschland. 


Critters Attack! Review

Critters Attack!

Story:

Die 20jährige Babysitterin Drea (Tashiana Washington), ihr Bruder und Co. (= Kinder, auf welche sie aufpassen muss) inklusive die Bewohner der Gemeinschaft werden von Critters angegriffen. Drea und Co. entkommen und versuchen zu überleben. Derweil ist auch ein Bounty Hunter (Dee Wallace) hinter den Critters her…

Meine Meinung:

Critters Attack! ist deutlich besser als der vierte Teil, was jedoch keine grosse Kunst ist, da dieser wirklich in allen Belangen grottenschlecht war. Nach langer Zeit (Teil vier wurde 1992 veröffentlicht) kam nun Teil fünf, jedoch als TV-Film und eine Serie soll es auch noch geben (EDIT = Critters: A New Binge). Ich hielt daher meine Erwartungen gering und bekam die Chance, den Film gratis zu sichten (DVD als Geschenk).

Als einmalige Sichtung und für kurzweilige Unterhaltung ist der Film okay. Kein Meisterwerk, nichts für die Sammlung, nichts wofür man Geld ausgeben sollte aber wenn man die Chance hat, den Film gratis zu schauen, warum nicht? Die 90 Minuten vergehen schnell, die Effekte sind handgemacht und aus Teil eins, dem Original, kehrt die Film-Mutter, diesmal als Kopfgeldjägerin, zurück (Dee Wallace).

Mit handgemachten Effekten meine ich: die Critters, deren Angriffe und der Critters-Gore (davon gibt es deutlich mehr zu sehen als blutige Attacken auf Menschen = diese finden meist im off screen statt und/oder man sieht das Resultat). Handgemachte Critters = toll!

Ansonsten geht man mit dem Zeitgeist, viel moderner Humor (abgestimmt auf die heutige Jugend und Social Media), viele Klischees (Trauern und Dramatik um Tod der Mutter, Onkel als Cop, der sich Schuld gibt und trinkt etc.), billige Musik und das wenige Budget sieht man dem Film irgendwie an (Edit bei Mike Mendez). 

Dazu wird dreist aus Gremlins geklaut (der weibliche, gute und «weisse» Critters). Immerhin ist nach dem Ende wirklich Schluss – und zwar schnell (da könnten sich die südkoreanische Filmemacher eine Scheibe von abschneiden).

Fazit: Kann man sich als Critters Fan durchaus einmal ansehen, Wunder sollte man jedoch nicht erwarten...

Infos:

O: Critters Attack!

USA 2019

R: Bobby Miller

D: Tashiana Washington, Dee Wallace, Jaeden Noel, Jack Fulton, Ava Preston, Leon Clingman

Laufzeit der US-DVD: Ca. 89 Min.

Fassungen: Mir lag die US-DVD (nur die Disc, vom Kollegen geschenkt bekommen da DVD / Blu-Ray Combo Fassung) vor = Uncut, O-Ton, englische Subs, sehr gute Bild- und Tonqualität. Label: Warner. Es gibt noch keine deutsche Fassung (Stand: Nov. 2019).

The Untamed Review

The Untamed

Story (Achtung: SPOILER):

Alejandra (Ruth Ramos), die in der Fabrik ihrer Schwiegermutter arbeitet, hat es im Moment nicht leicht: ihr Mann Ángel (Jesús Meza) begehrt sie nicht, trinkt und lässt seine Wut an ihr aus. Gleichzeitig hat Ángel eine heimliche Affäre mit Alejandras Bruder Fabián (Eden Villavicencio). Dieser will die Affäre beenden, Ángel jedoch nicht. Als Fabián schwer verletzt aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Ángel. Der Grund ist jedoch etwas Mysteriöses, sich in einer abgelegenen Scheune nahe einem Walde aufhaltend. Verónica (Simone Bucio) kennt das Geheimnis und führt Alejandra an diesen Ort – das Leben aller ist danach nicht mehr dasselbe…

Meine Meinung (Achtung: SPOILER):

Ich wusste leider schon im Voraus Bescheid, dass es in dem mexikanischen Arthouse-Streifen The Untamed z.T. auch um ein Monster mit Tentakeln geht, welches in sexuelle Handlungen mit einbezogen wird (à la Possession von Andrzej Żuławski) – aber nicht in welchem Ausmass und wie die Szenen in die Story eingefügt wurden und zu was sie führen.

Daher war von Anfang an, auch wenn der Film sogar mit einer Nackt- und Tentakel-Szene beginnt, eine Spannung gegeben. Ich finde, auch wenn man dieses Detail kennt (Tentakel-Monster), ist der Film trotzdem spannend und mysteriös. Man wird gefesselt und es wird eine unheimlich intensive Atmosphäre geschaffen, die nichts Gutes verspricht. Eine Bedrohung und Negatives liegen permanent in der Luft. Kein Film, der Hoffnung verspricht. Diese Stimmung mochte ich sehr.

Dazu kommt das Element des Familiendramas mit viel Kritik an mexikanischer Rollenverteilung und Familienverständnis, unterdrückten (sexuellen) Wünschen und gesellschaftlichen Erwartungen. Ansonsten bin ich kein Fan solch dramatischer Klischees, aber in The Untamed wurde dies gut, glaubhaft und authentisch eingefangen. Wohl einfach, weil es kein 08/15 Hollywood-Schmarrn ist.

Teilweise liegt eine knisternde, erotische Stimmung in der Luft, auch wenn der Film deutlich weniger Nackt- und Sexszenen zeigt, als erwartet (oder befürchtet). Der Film funktioniert nur so gut, weil alle Beteiligten exzellent spielen. Inhaltlich bleibt Vieles unbeantwortet, aber so ist das halt im Arthouse Film. Man braucht keine Antworten und/oder kann selbst Antworten für sich suchen und in Szenen oder das Ende interpretieren.

Die Kameraführung und die Bilder waren eine Wucht. Der Soundtrack half mit, ein ungutes Stimmungsgefühl zu entwickeln und das Wesen mit den Tentakeln war stark getrickst! Auch in der Liebesszene. Wer gerne spezielle Filme und das Arthouse Kino mag, sollte sich den optisch schicken The Untamed nicht entgehen lassen!

Infos:

O: La Región salvaje

Mexiko, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweiz 2016

R: Amat Escalante

D: Ruth Ramos, Jesús Meza, Simone Bucio, Eden Villavicencio

Laufzeit der UK-Blu Ray: 98:17 Min.

Gesehen am: 23.11.19

Fassungen: Mir lag die UK-Blu Ray von Arrow Video vor = Uncut, hervorragende Bild- und Tonqualität, O-Ton und englische Subs vorhanden wie auch Extras und Booklet. In D lief der Film im Kino und Free-TV, aber eine DVD/Blu-Ray scheint es nicht zu geben (Stand: Nov. 2019).

Butcher, Baker, Nightmare Maker Review

Butcher, Baker, Nightmare Maker

Story:

Billy (Jimmy McNichol) wächst, nachdem seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen, bei seiner krankhaften und sexuell frustrierten Tante Cheryl (Susan Tyrrell) auf, welche ihn vergöttert. Nun, als 17jähriger und sich für Mädels interessierend, beginnt die Fassade von Cheryl zu bröckeln, mit tödlichen Folgen…

Meine Meinung:

Butcher, Baker, Nightmare Maker ist kein 08/15 Slasher im gewöhnlichen Sinne. Trotzdem ist der Film für Horrorfans interessant, auch wenn es, zumindest bei mir, nicht für die Sammlung reicht. Aber zum Schauen war der Film okay. Der Start des Filmes ist spektakulär: der Auto-Crash, der den Tod der Eltern zur Folge hat, wurde aufwändig und brutal in Szene gesetzt! Das macht Lust auf mehr!

Danach beginnt die eigentliche Story mit der krankhaften Tante und dem Sohn – und deren Verhältnis zueinander bzw. dieses der Tante ist mehr als krank, was man in vielen Szenen erahnt. Der Film nimmt dann auch Wendungen, die man so nicht erwartet hätte, wobei einige Dinge übertrieben dargestellt sind (Cop der von Bo Svenson gespielt wird und seine Szenen). Der Film hat auch im Mittelteil die meisten Längen und Füllszenen. Nackte Tatsachen sucht man nahezu vergebens und der Bodycount ist relativ klein.

Der Mittelteil ist auch dieser, der wohl verhindert, dass der Film in die Sammlung wandert. Denn im Finale dreht der Film mächtig auf und sobald dieser startet, kann man dann endlich von einem Slasher sprechen. Davor kommen Motive aus Misery, Carrie und im Finale aus Freitag der 13. zum Einsatz. Das Finale ist lang, der Bodycount steigt und mit Blut wird definitiv nicht gespart.

Hätte man solche «Horrorparts» im Mittelteil bereits gesehen und besser über die Laufzeit verteilt, hätte aus Butcher, Baker, Nightmare Maker ein kleines Juwel werden können. So bleibt ein durchschnittlicher Film mit lahmem Mittelteil, der sich immerhin inhaltlich von 90% der damaligen 08/15 Slasher abhebt.

Fazit: 80er Jahre US-Horrorfans können einen Blick riskieren!

Infos:

O: Night Warning

USA 1982

R: William Asher

D: Jimmy McNichol, Susan Tyrrell, Bo Svenson, Julia Duffy

Laufzeit der US-DVD: Ca. 92 Min.

Gesehen am: 23.11.19

Fassungen: Mir lag, vom Kollegen geschenkt, die US-Bootleg DVD von BLV Entertainment vor = Uncut, O-Ton, keine Subs, gute Bildqualität. Gäbe es offiziell von Code Red und in D soll der Film von CMV auf Blu-Ray erscheinen (Anfang Dez. 2019).

The King’s Sword Review


The King’s Sword

Story:

Schüler und Schülerinnen zweier Meister sind auf der Suche nach dem «King’s Sword». Die Reise ist abenteuerlich und gefährlich. Kurz vor dem Ziel kommt es zu einer Wiedervereinigung (Tochter findet Mutter). Doch der Bösewicht Tian Hou Hou Lifu (Meister mit Eisenkralle statt Hand, der die Martial Arts Welt beherrschen will) und seine Männer stellen sich den Helden in den Weg…

Meine Meinung:

Unbekannter Wu Xia aus Taiwan, der selbst unter Sammlern wenig bekannt ist, da sehr selten (ein Titel, den andere Sammler in 30 Jahren «sammeln» nie zu Gesicht bekommen haben). Der Film hat mir gut gefallen. Wer Wu Xia Titel mag, sollte sich The King’s Sword nicht entgehen lassen.

Der klassische Film bietet eine Story, der man trotz abgeschnittenen englischen Subs und beschnittenem Bildformat gut folgen kann. Die Inhalte kommen einem bekannt vor (Baby wird am Anfang von Mutter getrennt, versteckte Schatzkarte, Bösewicht der Martial Arts Welt beherrschen will, Intrigen, diverse Gruppierungen von Kämpfern, magisches Schwert…) und sind typische Wu Xia Elemente, die man im Genre schon oft gesehen hat.

Der Film, der hörbar Musik aus westlichen Filmen aufspielt, bietet wunderschöne Kulissen / Natur-Drehorte aus Taiwan, eine unterhaltsame Geschichte und, zumindest was die Mädels angehen, auch einige charismatische und sympathische Figuren, die den guten «Jungs» die Show stellen. Etwas, was ich auch bei ähnlichen Shaw Brothers Filmen aus der Zeit (Ende 60er Jahre) oft so empfand.

Die Ausnahme bietet der diabolische Bösewicht mit der Metall (?)-Kralle, der zumindest im Finale für blutige Details sorgt (schon fast übertrieben blutrünstig). Allgemein sind die Schwertkampfszenen recht blutig gehalten, vor allem im Finale. Der Bösewicht hat mir sehr gut gefallen, etwas schade, dass der Endkampf doch relativ schnell vorbei war. Aber immerhin darf er vor seinem blutigen Abgang selbst relativ gelassen «einen Helden» nach dem anderen niedermetzeln.

Fazit: Macht Spass! Sehenswerter Wu Xia aus Taiwan, den man sich als Fan des Genres nicht entgehen lassen sollte!

Infos:

O: Tian Wang Jian

Taiwan 1968

R: Kuan Hsin

D: Elizabeth Wang Fu-Yong, Richard Chen Chun, Fanny Fan Lai, Lui Ming, Chiang Ching-Hsia

Laufzeit der DVD-R: 91:54 Min.

Gesehen am: 23.11.19

Fassungen: Mir lag eine DVD-R des seltenen Filmes vor. Diese basiert auf einer China Bootleg VHS (= Kopie der HK VHS von Lex Video). Offizielle Fassung: HK VHS von Lex Video. Uncut, O-Ton mit englischen Subs, sehr beschnittenes Bild, in dunklen Szenen eher mau, restliche Bildqualität zufriedenstellend. Es gibt keine VCD, keine DVD, keine Blu-Ray, keine deutsche Fassung, keine LD. Film sehr selten, eine Rarität. Stand: Nov. 2019.

Couchsurfing in China: Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht Buch Tipp

Couchsurfing in China: Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht

Inhalt:

Zitat Rückseite des Buches:

«Er reist mit Vorliebe durch Länder mit einem schlechten Ruf: Drei Monate lang erkundet Bestsellerautor Stephan Orth China, um herauszufinden, wie die neue Weltmacht tickt. Er besucht Metropolen, die mit totaler Überwachung experimentieren, und abgeschiedene Dörfer, in denen fürs Willkommensessen der Hund geschlachtet wird. Auf seiner Reise von Couch zu Couch versucht er sich als Wettkampf-Korbflechter, tanzender Englischlehrer und Casino-Glücksritter – und lernt, welche Träume und Ängste die Menschen bewegen

Meine Meinung:

Das Buch, welches ich von meinem Bruder geliehen hatte, hatte ich schnell verschlungen. Mich hat es interessiert, weil es sich um China handelt. Ich selbst habe keine Couchsurfing-Erfahrung im Gegensatz zu meinem Bruder, der nebst Besuchen in Russland, Iran, Nordkorea auch schon in China war. Daher waren das Buch und das Projekt dahinter spannend.

In westlichen Medien wird über China fast nur Negatives berichtet. Dabei hat alles negative wie auch positive Seiten und jedes Land hat (oder hatte) Dreck am Stecken. Autor Stephan Orth, der schon zwei ähnliche Bücher schrieb (glaube über Russland und Iran) hat einen witzigen, fesselnden und unterhaltsamen Schreibstiel und bietet genug Hintergrundinfos und Vergleiche mit Deutschland, um den Leser ans Buch zu binden.

Er setzt sich kritisch mit China auseinander, aber würdigt dennoch das Land, ihre Kultur und die Menschen, die er traf. Er macht sich nicht über sie lustig, auch wenn es hier und da lustig formuliert ist. Als Filmfan von Filmen aus Hong Kong war es amüsant zu lesen, dass hier und da auch Vergleiche (oder einfach Nennungen) mit Filmen gemacht wurden (z.B. mit Die 36 Kammern der Shaolin oder Wolf Warrior 2).

In drei Monaten kann man viel erleben und er ist viel gereist. Hat in unzählige «Wohnzimmer» blicken dürfen und traf unterschiedliche Menschen. Einige, die den Überwachungsstatt selbst kritisch sahen, andere, die dies gut fanden. Stephan Orth war via Bus, Flugzeug oder Bahn unterwegs. Es traf viele Menschen, unterschiedliche Orte und zeigt gekonnt auf, dass der Wandel in China und die Digitalisierung Fluch wie auch Segen zugleich sein können (plus hier und da kritische Töne gegen Deutschland im Vergleich da China auch Vorteile geniesst). 

Es werden mehrere chinesische Städte vorgestellt (mit Namen, Einwohneranzahl, Provinz-Nennungen) und Karten, Fotos und optische Darbietungen von Social Media Konversationen mit den Gastgebern (Namen wurden geändert) bringen genug Abwechslung ins Buch, damit dem Leser nie langweilig wird. Wer sich für China interessiert, wird das Buch schnell verschlingen.

Auch kritische Infos bleiben nicht auf der Strecke (Umerziehungslager). Ich frage mich z.B. nun, wie es möglich ist, dass mein Dealer aus China, z.B. Social Media à la FB nutzen kann, wo dies in China doch verboten ist und man in der Hinsicht immer strenger kontrolliert und hinschaut. China, welches im Moment (leider) vor allem Dank dem Coronavirus im Gespräch ist, wäre ein Besuch wert. Ich plane eventuell, China (Peking und Nanking und kurz China-Dealer) 2021 zu besuchen.

Das Buch hat mir China, trotz auch kritischen Tönen, schmackhaft gemacht. Ich war schon in Taiwan und Hing Kong, aber auf dem Festland selbst noch nie – einen Zustand, den es zu ändern gilt!

Infos:

Anzahl Seiten: 249

Sprache: Deutsch

In Deutschland erschienen: Ja

Autor: Stephan Orth

Verlag: Malik

Art: Taschenbuch

In Deutschland erschienen: 2019

Roman/Sachbuch: Sachbuch