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Montag, 1. April 2024

Update

Zu Ehren von Louis Gossett Jr., Fritz Wepper und M. Emmet Walsh, alle im März dieses Jahres verstorben, gab es Sichtungen und somit Reviews zu einigen ihrer Filme:


RIP


- The Punisher

- Jaws 3

- Die Brücke

Sundown: The Vampire in Retreat









Sundown - The Vampire in Retreat Review

Sundown - The Vampire in Retreat

Story:

In einer Kleinstadt leben Vampire (David Carradine, M. Emmet Walsh, Deborah Foreman) eine friedliche Co-Existenz mit Menschen. Doch radikale Vampire (Maxwell Caulfield, John Ireland) gieren nach echtem Menschenblut, was gewissen Touristen (Morgan Brittany, Jim Metzler, Dana Ashbrook, Elizabeth Gracen) nicht gut bekommt. Die radikalen Vampire planen einen Aufstand. Und dann taucht noch Van Helsings Nachfahre (Bruce Campbell) in der Ortschaft auf…

Meine Meinung:

Sundown - The Vampire in Retreat wurde zu Ehren von M. Emmet Walsh (Blood Simple) geschaut, der im März 2024 verstorben ist und sich in Genre-Filmen wie Blade Runner, Missing in Action, Critters oder Red Scorpion einen Namen machte und im Film fast die beste Szene spendiert bekommt. Sundown - The Vampire in Retreat sah ich genau vor zehn Jahren das erste und bisher einzige Mal. Inzwischen sind einige der Filme von Regisseur Anthony Hickox (Full Eclipse) nach Neusichtungen aus der Sammlung geflogen (Titel wie Hellraiser 3: Hell on Earth oder Warlock: The Armageddon). Ob es Sundown - The Vampire in Retreat auch erwischen wird?

Negativ! Der Film ist zwar kein Kracher, aber charmant und unterhaltsam. Es handelt sich bei Sundown - The Vampire in Retreat um eine Vampir-Komödie mit starken Western-Vibes: so spielt der Plot in einer Kleinstadt in der Wüste, die Kostüme, Shoot-Outs sowie Musik erinnern ans Western-Genre. Man hat eher das Gefühl, einen Western zu schauen, statt einen Horrorfilm. Western und Horror. Gab es das schon? Später sollten Filme wie From Dusk Till Dawn 3 – The Hangman’s Daughter (ganz ok), Gallowwalkers (Billig) oder Bone Tomahawk (habe ich als sehenswert in Erinnerung) das ebenfalls versuchen.

Sundown - The Vampire in Retreat gefällt durch den Humor, die verschiedenen Genre-Stars, seinen amüsanten Unterhaltungswert und einige charmante Make-Up-Effekte, auch wenn es davon gerne mehr hätte dürfen geben. Ich kann mir zudem vorstellen, dass sich, gerade bei den (teilweise) blutigen Shoot-Outs, ein Upgrade auf eine Blu-Ray Fassung lohnt. Viele der Stars haben schon in anderen Filmen zusammen mit Anthony Hickox zusammengearbeitet (Waxwork 1 + 2).

Der Cast besteht aus Namen wie David Carradine (Kill: Bill Vol. 1 + 2), den bereits erwähnten M. Emmet Walsh, Bruce Campbell (The Evil Dead, Evil Dead II) Deborah Foreman (Waxwork, April Fool’s Day), Jim Metzler (976-EVIL, Children of the Corn III: Urban Harvest), Maxwell Caulfield (Waxwork II: Lost in Time, The Supernaturals), John Ireland (Salon Kitty, Incubus), Dana Ashbrook (bekannt aus der grossartigen Twin Peaks Serie) oder Elizabeth Gracen (Marked for Death).

Fazit: Horrorfans können einen Blick riskieren!

Infos:

O: Sundown - The Vampire in Retreat

USA 1989

R: Anthony Hickox

D: David Carradine, M. Emmet Walsh, Morgan Brittany, Bruce Campbell, Deborah Foreman, Jim Metzler, Maxwell Caulfield, John Ireland, Dana Ashbrook, Elizabeth Gracen

Laufzeit der US-DVD: Ca. 104 Min.

Gesehen am: Aug. 2014 / Neusichtung am: 30.03.24

Fassungen: Mir lag die US-DVD von Lions Gate vor = Horror Collection 6 Movie Pack. Sundown - The Vampire in Retreat wurde zusammen mit fünf anderen Filmen (Blood Diner, Parents, Boy Eats Girl, Fido und Earth Girls are Easy) auf zwei DVDs veröffentlicht. Abgespeckte Low-Budget Vö d.h. keine Extras, keine Untertitel, nicht anamorph. Inzwischen gibt es den Film (in den USA und UK) auf Blu-Ray. In Deutschland als Sundown – Der Rückzug der Vampire auf DVD zu haben.

Die Brücke Review

Die Brücke

Story:

Deutschland 1945:

Sieben Jugendliche (u.a. Fritz Wepper) schreiben sich für den Krieg ein und werden tatsächlich aufgeboten. Der Feind steht kurz vor der Türe. Der Hauptmann nimmt die Empfehlung eines Lehrers der Jugendlichen an und schickt die sieben unerfahrenen Soldaten an eine strategisch unwichtige Brücke, um diese zu bewachen, um sie damit aus der Schusslinie zu nehmen. Dass die Brücke später gesprengt werden soll, wissen die Jugendlichen nicht. Doch dann erscheint der Feind unerwartet genau an der Stelle…

Meine Meinung:

Die Brücke dürfte eine meiner ersten DVDs gewesen sein (nebst Filmen wie Dentist 2, Halloween: The Curse of Michael Myers, Hellraiser IV – Bloodline, Candyman 3, Die Killerhand) und war ein Geschenk meines Vaters. Er hat mir nicht viele Filme geschenkt, aber Die Brücke und Jaws blieben in Erinnerung und der Kinobesuch von Der Pakt der Wölfe. Zum Ableben von Fritz Wepper, einem deutschen Schauspieler und vor allem durch seine Rolle in Derrick zur Kultfigur avanciert, kam es zur Neusichtung von Die Brücke.

Den Film sah ich nur einmal. Die Sichtung dürfte ca. 25 Jahre her sein. Da mich das Geschenk meines Vaters aber freute, blieb der Film in der Sammlung. Die Brücke hat mir nun, als Erwachsener, besser gefallen als früher. Ich würde den Film als einen der besten und intensivsten Antikriegsfilme betiteln. Seltener wurde die Sinnlosigkeit eines Kriegs (Einsatzes) besser dargestellt als hier. Vergleiche mit Platoon, Hamburger Hill oder Wir waren Helden kann ich im Moment nicht bieten, da ich die Filme lange nicht mehr sah.

Im Vergleich mit anderen Kriegsfilmen (Black Hawk Down, Windtalkers) ist Die Brücke definitiv sehenswerter. Ich fand Die Brücke sogar intensiver als den zuletzt am Zürich Film Festival gesehenen Im Westen nichts Neues. Den habe ich als stark in Erinnerung, aber am Ende auch etwas unglaubwürdig und natürlich bietet der auch all die sichtbaren Grausamkeiten (Sprich blutige Effekte), während Die Brücke vor allem durch den quälerisch langsamen Aufbau Spannung, Intensität und Atmosphäre generiert.

Die Bilder, vor allem durch die Schwarzweiss-Optik und dem Einsatz von Nebel, verstärken die Atmosphäre. Bevor es auf der Brücke tatsächlich zum Duell zwischen den jungen Deutschen und den US-Soldaten kommt, ist die Spannung gar unerträglich. Selten habe ich eine solch knisternde Stimmung erlebt («Die Ruhe vor dem Sturm»). Perfekt inszeniert. Die mir unbekannten Jungdarsteller waren genau die richtige Wahl für diese Film. 

Fritz Wepper spielt einen der Jugendlichen Soldaten und es war eine seiner ersten Rollen. Die Brücke wurde zu einem Erfolg und Fritz Wepper auch international bekannt. Obwohl die letzte Szene suggeriert, dass es sich um ein reales Ereignis handelt, handelt es sich doch um eine fiktive Geschichte. Das schmälert aber nicht die Wirkung des Filmes.

Fazit: Deutsche Filmkunst

Infos:

O: Die Brücke

Deutschland 1959

R: Bernhard Wicki

D: Folker Bohnet, Fritz Wepper, Michael Hinz, Frank Glaubrecht, Karl Michael Balzer, Volker Lechtenbrink

Laufzeit der schweizerischen DVD: Ca. 103 Min.

Gesehen am: Jugendzeit / Neusichtung: 29.03.24

Fassungen: Mir lag die DVD von PlazaVista aus der Schweiz vor = Deutscher O-Ton, gute Bild- und Tonqualität, Uncut. Gibt es in Deutschland auch auf Blu-Ray.

Jaws 3 Review

Jaws 3

Story:

Die Söhne von Polizeichef Brody, Sean und Mike (John Putch & Dennis Quaid), bekommen es in Florida im Sea World Park von Calvin Bouchard (Louis Gossett Jr.) mit einem tödlichen Hai zu tun…

Meine Meinung:

Den Film, den ich seit meiner Kind- und Jugendzeit kenne (hatte damals im Spanien-Urlaub sogar Angst, vor der möglichen Gefahr, im Meer von einem Hai angegriffen zu werden), wurde aufgrund des Todes von Schauspieler Louis Gossett Jr. aufgefrischt. Der weisse Hai ist einer meiner Lieblingsfilme und den ersten Teil habe ich von der vierteiligen Reihe auch am meisten gesehen. Die Sichtung des dritten Teiles ist sicher auch ca. 15 Jahre oder länger her, würde ich meinen.

Da ich Jaws 2 und Jaws: The Revenge lange nicht sah, kann ich keine Vergleiche liefern. Abgesehen davon handelt es sich bei Jaws 3 um einen soliden und durchschnittlichen Tierhorrorfilm. Der Film schwamm auf der damaligen 3D-Welle mit. Interessanterweise gilt das auch für den dritten Teil der Freitag der 13. Reihe (Friday the 13th Part III) sowie für den dritten Teil der Spukhaus-Reihe Amityville (Amityville 3-D). Aber auch andere (Horror)Filme wurden dazumal im 3D-Verfahren realisiert (Revenge of the Shogun Women 3-D, Parasite 3D oder Flesh for Frankenstein mit Udo Kier).

Der Film ist in allen Punkten solide. Aber mehr auch nicht. Mit den inzwischen erwachsenen Söhnen wird der Link zum 1. Teil aufgebaut. Der Hai, der die Familie Brody bis zum letzten Teil Jaws: The Revenge verfolgen sollte. Damit wurde der Plot immer abstruser und unlogischer. Die neuen Figuren, vor allem die Brody-Söhne, waren ok. Aber kein Vergleich zu einem Roy Scheider und anderen Figuren aus dem Erstlingswerk. Die Mädels, gespielt von Bess Armstrong und Lea Thompson (ihre einzige Horrorfilm-Rolle), waren definitiv besser als ihre männlichen Gegenüber. Die Ausnahme stellt Louis Gossett Jr. als Park-Besitzer dar, der im auftauchen des Haies den grossen Profit riecht. Passende Rolle für ihn. Gut gespielt.

Der Film hat definitiv Längen, auch wenn die Szenen vor der Massenpanik interessant sind. Das Unheil wird gekonnt langsam aufgebaut. Aber die Action-Parts waren mir zu wenig vorhanden und es gab für meinen Geschmack zu wenig Hai-Action, Effekte und Opfer. Der Hai als Modell war cool, die 3D-Effekte hingegen wirkten in der 2D-Fassung billig «ins Bild kopiert». Künstlich und unecht. Dazwischen variiert die Grösse des Haies, da auch Aufnahmen von echten Haien (Unterwasseraufnahmen) «verwendet» werden. Hat eigentlich schon fast Stock Footage Mondo-Charakter (kennt man ja sonst von ital. Tierhorrorfilmen mit Haien). Auch die Musik war schwach: vom bekannten Jaws-Theme kaum eine Spur.

Fazit: Kein Kracher, aber Tierhorrorfilm-Fans können einen Blick riskieren!

Gefolgt von: Der weisse Hai – Die Abrechnung

Infos:

O: Jaws 3-D

USA 1983

R: Joe Alves

D: John Putch, Dennis Quaid, Louis Gossett Jr., Bess Armstrong, Simon MacCorkindale, Lea Thompson

Laufzeit der franz. DVD: Ca. 94 Min.

Gesehen am: Kind- und/oder Jugendzeit / Neusichtung: 29.03.24

Fassungen: Mir lag die franz. DVD von Universal vor. Der Film heisst dort Les Dents de la Mer 3. Englischer O-Ton und englische Subs vorhanden. Film ist Uncut und die Bild- und Tonqualität sind gut. In Deutschland ist der Film als Der weiße Hai 3-D bekannt. Den Film gibt es von Universal inzwischen auch auf Blu-Ray. Als Bonus ist sogar eine 3D-Fassung integriert.

The Punisher Review

The Punisher

Story:

Frank Castle (Dolph Lundgren) sinnt nach dem Tod seiner Familie auf Rache an Gangster-Boss Gianni Franco (Jeroen Krabbé). Der für totgeglaubte Castle zieht als «Punisher» mordend durch die Unterwelt. Während sein Ex-Partner (Louis Gossett Jr.) weiterhin nach Frank sucht, beansprucht in der Gegend die Yakuza (Kim Miyori, Zoshka Mizak) ihre Vorherrschaft und erklärt Franco den Krieg, was Franks Rachepläne durcheinander bringt…

Meine Meinung:

The Punisher ist nebst Blade die einzige sehenswerte Marvel-Verfilmung, die bisher veröffentlicht wurde. Alles andere, vor allem der ganze neue Schrott, sind uninteressanter, herzloser CGI-Mist, absoluter Kommerzschund und ein Haufen Scheissdreck. Nur meine Meinung. The Punisher aus dem Jahr 1989 ist dabei auch bis heute die beste The Punisher Verfilmung. Das Remake mit John Travolta und Thomas Jane war missraten und schlecht. Besser machte es die später veröffentlichte Direct to Video-Produktion Punisher: War Zone mit Rom-Star Ray Stevenson als «The Punisher».

Überraschend sehenswert war die Netflix-Serie Marvel's The Punisher aus dem Jahr 2017. Besonders die 1. Staffel und die ersten drei Folgen der 2. Staffel waren in der Tat starke Action-Unterhaltung. Etwas vom Besten, was ich in den letzten Jahren in Sachen Action in einer US-Serie gesehen habe. Dennoch bleibt die 80er Jahre Fassung von Mark Goldblatt (Dead Heat) und mit Action-Star Dolph Lundgren (Showdown in Little Tokyo) der beste Punisher. Ob die Verfilmung des Comics jedoch gelungen und inhaltsgleich ist, ist mir, da ich die Comics nicht kenne, nicht bekannt.

War mir auch nicht bewusst ist, ist die Frage, warum Regisseur Mark Goldblatt nicht mehr Filme als Regisseur realisierte. Nebst The Punisher zähle ich nur Dead Heat zu seinen Regiearbeiten. Warum war seine Karriere so schnell wieder vorbei? Immerhin war der Film, gerade in der Fan-Szene, doch sehr beliebt. Dolph Lundgren war dazumal nebst anderen Action-Helden wie Bruce Willis (Stirb langsam), Arnold Schwarzenegger (Running Man), Sylvester Stallone (Rambo 2 - Der Auftrag), Jean-Claude Van Damme (Bloodsport), Chuck Norris (The Delta Force), Charles Bronson (Death Wish 3) oder Steven Seagal (Nico) auf dem Höhepunkt seiner Karriere.

Dolph Lundgren passt von seiner Statur, dem Aussehen und dem Outfit perfekt in die Rolle des Punisher. Man nimmt ihm den gequälten Menschen glaubhaft ab. In den Action-Szenen macht er eine gute Figur. Explosionen, Stunts, einen hohen Bodycount, kürzere Kampfszenen, innovative Tötungsszenen und kreative Waffen (Messer, Samurai Schwert, tödliche Ohrringe, Gift…) runden den actionreichen und schwer unterhaltsamen Film ab. Besonders gegen Finale bekommt der Film mehr und mehr einen Videospiel-Charakter, in welchem sich Dolph Lundgren und Co. durch «diverse Level» kämpfen. Auch die Musik fällt positiv auf.

Auch optisch gibt es coole Farbspiele und Settings. Ansonsten herrschen die üblichen 08/15 80er-Jahre US-Film Klischees, die Fans von dieser Art Film erwarten. Der Film ist kreativ brutal: nebst blutigen Shoot-Outs wird auch Mal das ein oder andere Körperteil abgehackt. Es hatte schon seine Gründe, dass der Film vor seinem Kino-Release Federn lassen musste. Nebst Dolph Lundgren überzeugen auch der leider vor kurzem verstorbene Louis Gossett Jr. (sein Verhör an Castle ist schauspielerisch eine der intensivsten und besten Momente des Filmes), Jeroen Krabbé (Spetters), Kim Miyori und dessen Filmtochter Zoshka Mizak. Letztere bleibt als stumme Tochter und Killerin für die Yakuza und ihrem Finalkampf gegen Dolph Lundgren definitiv in Erinnerung. Schade, dass sie keine Karriere in der Filmwelt erfuhr und so schnell verstarb (Krebs).

Fazit: Einer der besten Filme mit Dolph Lundgren und der beste Punisher!

Infos:

O: The Punisher

USA, Australien 1989

R: Mark Goldblatt

D: Dolph Lundgren, Jeroen Krabbé, Louis Gossett Jr., Kim Miyori, Zoshka Mizak

Laufzeit der deutschen Blu-Ray: 89:16 Min.

Gesehen am: Vor 2006 / Neusichtung am: 29.03.24

Fassungen: Mir lag die japanische Laserdisc von Herald Videogram und die deutsche Blu-Ray von Koch Media vor. Als ich damals die LD kaufte, gab es die deutsche Blu-Ray noch nicht. Der Film wurde für die R-Rated Freigabe zensiert. Wie bei anderen Filmen auch (A Nightmare on Elm Street, A Nightmare on Elm Street Part 5) wurden von den Studios die falschen Master für DVD/Blu-Ray restauriert: die zensierte Kinofassungen statt Uncut-Prints. Und die LD aus Japan bot eben diesen Uncut Print. Koch Media haben dem Film eine Uncut-Fassung gegönnt: die ehemals zensierten Szenen fallen leicht ab (qualitativ), ansonsten ist das qualitativ eine Top-Vö: hervorragende Bild- und Tonqualität, Steelbook, zwei Blu-Ray Discs (Film und Extras) und der Film liegt in Deutsch oder Englisch (mit deutschen Untertiteln) vor. Die deutsche Synchronisation ist jedoch sehr gelungen.