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Sonntag, 10. Juni 2018

Update

Neue Reviews und neuer Neukauf


- Neuer Neukauf


- Revenge of the Corpse

- The Babysitter

- Death Wish (Remake)

- Desierto (Archiv Review leicht angepasst)

Neukauf




A Touch of Zen
Deutsche Blu-Ray mit neuem Taiwan Master zum Klassiker, den ich letzten Sommer im Kino erleben durfte. Wunschliste abgearbeitet. Sehr auf 2. Sichtung gespannt!  

Emanuelle and the Last Cannibals
US-Blu Ray von Severin mit Schuber und Soundtrack CD. Uncut, exklusive Extras, Ital. Ton und englische Subs an Bord. Bildqualität deutlich besser als bei der UK Ausgabe von 88 Films, welche ich aus der Sammlung verbannen werde. Version in der Laserzone Videothek in Zürich gesehen und spontan gekauft (vor allem auch wegen der Soundtrack CD). Die Severin Fassungen sind das Nonstop-ultra derzeit (auch betreffend Sado oder Burial Ground müsste man diese kaufen - aber da bleibe ich doch bei den 88 Films Ausgaben, wird sonst teuer...).

The Devil Incarnate
US-Blu Ray von Mondo Macabro. Paul Naschy Film. Stand auf Wunschliste. In der Laserzone Videothek gekauft.

Women in Heat Behind Bars
US-DVD von Impulse Pictures (Sub-Label von Synapse Films für die ganzen Erotikfilme von Nikkatsu). Vom Kollegen aus Zürich erhalten (Tausch gegen Killer Workout). Wunschliste abgearbeitet. Da WIP Setting, ist das Interesse grösser als bei anderen Nikkatus Filmen, die vom Label auch veröffentlicht wurden. 

Crimen Ferpecto
Deutsche Blu-Ray im Mediabook. In der Laserzone Videothek gekauft. Wunschliste abgearbeitet. Film von Alex de la Iglesia.

Naked Weapon
DVD aus Südkorea. Uncut, O-Ton und englische Subs vorhanden (O-Ton ist an dieser Stelle sogar Englisch). War billiger als die dt. Fassungen (ca. fünf Franken). Von Ebay direkt aus Südkorea gekauft. Wunschliste abgearbeitet.

The Era of Vampires
Spontan in Zürich in der Laserzone Videothek gesehen: HK Film produziert von Tsui Hark. Soll an die guten, alten HK-Film-Zeiten erinnern und das beste: die vorliegnede DVD ist aus Singapur und Uncut - US, UK und die dt. Fassungen sind stark zensiert (ca. 18 Minuten) und auch verändert (Musik, Filter etc.). Die DVD hat 6.90 Fr. gekostet und O-Ton und englische Subs sind an Bord. Sehr gespannt auf den Film, der mir total unbekannt ist. 

Das weisse Drachenschwert
Deutsche DVD Asia Line Vol. 13. Mit Wendecover. Uncut und somit länger als das alte deutsche VHS. Festland Produtkion.  Laut Cover nur Deutsch - muss aber nichts heissen (Once Upon a Time in China 5 hat z.B. trotzdem englische Subs auch wenn auf dem Cover nicht erwähnt). 

Black Mask
Diese Edition habe ich schon länger - aber vergessen aufzuführen unter meinen Neueinkäufen. Wird also nachgeholt.  Die Fassung von TVP, einem Label von Fans für Fans, besteht aus Booklet, Schuber, Poster, exklusiven Extras und vier Fassungen (DVD/Blu Ray) wobei die reguläre Taiwan Fassung NICHT dabei ist. Die ersten zwei Fassungen sind die HK Fassung und die internationale Fassung. Beide interessieren mich nicht, da mind. leicht an Gewalt zensiert gegenüber der Taiwan Fassung. Die TVP Fassung soll alle Action- und Gewalt beinhalten (aus allen Fassungen und durchgehend in Deutsch), was aber nicht ganz stimmt (paar wenige Sekunden scheinen beim Einfügen von Szenen des Taiwan Masters vergessen worden zu sein). Mich interessiert aber nur die 4. und letzte Fassung: die Extended Fassung. Diese beinhaltet alle Szenen der Taiwan Fassung plus Szenen (Handlung), welche auch dort fehlen - daher also die längstmögliche Fassung. Im Gegensatz zur TVP Fassung kann die Fassung auch im O-Ton Kantonesisch geschaut werden wobei die Taiwan Szenen natürlich in Mandarin sind. Feste englische & chinesische Subs wurden digital ausgeblendet und für das Master gibt es deutsche und englische Subs (würde die englischen bevorzugen, viel umfangreicher). Leider haben es auch hier paar Sekunden der Taiwan Fassung NICHT ins Master der Extended Fassung geschafft (Action und Gewalt sind aber explizit nicht betroffen, daher verschmerzbar). Mehr dazu bald im überarbeiteten Review...
 
 

Revenge of the Corpse Review




Revenge of the Corpse

Story:

Constable Du Zhen-Ren (Jason Pai Piao) wird durch eine List und Gift, nachdem er schon eingesperrt und gefoltert wurde, nach der Entlassung getötet. Grund: seine Frau (Choh Seung-Wan) hat ein Verhältnis mit Zeng Shang-Yue (Lo Lieh). Mithilfe von Chief Yang Hai-Feng (Ku Feng) gelingt die Tötung mit Gift, niemand stellt Fragen. Doch Du Zhen-Rens Geist findet keine Ruhe und sinnt auf Rache…

Meine Meinung:

Revenge of the Corpse, ein bisher unveröffentlichter Shaw Brothers Film (zumindest auf VCD, DVD, Blu-Ray und/oder in Deutschland), hatte ich bisher nie auf dem Radar. Grund: bei dem Titel dachte ich immer es handle sich um Black Magic 2, welcher unter anderem folgenden Alternativtitel trägt: Revenge of the Zombies. Ich hielt daher Revenge of the Corpse immer für Black Magic 2

Nachdem diesem Titelwirrwarr Einhalt geboten wurde, kam ich nun doch noch in den Genuss von Revenge of the Corpse. Sun Chung, der fast ausschliesslich nur Filme für die Shaw Brothers drehte (The Bloody Escape und Big Bad Sis mit Chen Kuan-Tai, The Criminals Part II, The Master Strikes Back mit Ti Lung, Judgement of an Assassin mit David Chiang, The Avenging Eagle mit Alexander Fu Sheng, To Kill a Mastermind mit Johnny Wang Lung-Wei, My Rebellious Son mit Ku Feng oder Human Lanterns mit Lo Lieh). Ausnahmen nach der Shaw Brothers Zeit sind sehr rar gesät – da kann ich z.B. nur City War nennen (Ti Lung, Chow Yun-Fat, Norman Tsui). Sun Chung setzt seine Linie fort was tolle Shaw Brothers Arbeiten angehen (die oben genannten Titel sind zum Teil echte Kracher) bevor er sich Anfang der 90er aus dem Filmgeschäft zurückzog (schade eigentlich).

Revenge of the Corpse hat mir sehr gut gefallen. Der Film ist sehr schön und stimmungsvoll gefilmt. Viele düstere und unheimliche Bilder, welche wunderschön eingefangen wurden. Die Story ist aufgeteilt in einen Martial Arts Part (1. Filmhälfte) und eine Geister/Zombie-Rachegeschichte inklusive Zauber, Magie, Priester, Blut und tolle Make-Up Effekte (2. Filmhälfte). Beides funktioniert sehr gut, beides sehe ich sehr gerne. Bei den Angriffen des Zombies/Geistes brilliert die Kameraführung und Einstellungen erneut. Sehr fein!

Jason Pai Piao sehe ich zudem immer gerne wie auch Lo Lieh und Ku Feng – wobei mir letztere als Bösewichte, wie hier, nochmals mehr zusagen als z.B. in Heldenrollen (Ausnahme Lo Lieh ist Zhao – Der Unbesiegbare). Die Actionszenen (Martial Arts) sind gut und durch den Genrewechsel wird es nicht langweilig.

Fazit: Sehr guter Horrorfilm der Shaw Brothers und einmal mehr ein sehr guter Film von Sun Chung! Klare Empfehlung meinerseits!

Infos:

O: Fei Shi

HK 1981

R: Sun Chung

D: Jason Pai Piao, Lo Lieh, Ku Feng

Laufzeit der Ziieagle Fassung: Ca. 92 Min.

Gesehen am: 27.03.18

Fassungen: Unveröffentlichter Shaw Brothers Film d.h. gibt es weder auf VCD, DVD noch Blu-Ray. Gesehen via Ziieagle Box = O-Ton, gute Bildqualität, englische Subs anschaltbar, Uncut. Eine deutsche Fassung gibt es nicht (Stand: März 2018).

The Babysitter Review

The Babysitter

Story:

Der junge Cole (Judah Lewis) freut sich auf die kommende Abwesenheit seiner Eltern und die Tatsache, dass Bee (Samara Weaving), die sexy Babysitterin, am Abend zu Besuch kommen wird. Als Cole schlafen geschickt wird, macht er sich spät nachts aus dem Bett, um zu sehen, was Bee mit dem unbekannten Besuch (Robbie Amell, Hana Mae Lee, Bella Thorne, Andrew Bachelor) anstellt, welcher das Haus betreten hat. Was als lustvolles Beobachten beginnt, entwickelt sich zu einem blutigen Überlebenskampf…

Meine Meinung:

The Babysitter ist ein kurzweiliger und amüsanter «Invasionshorrorfilm» à la Better Watch Out, Deadly Games Stille Nacht/Tödliche Nacht und Motiven aus Kevin – Allein zu Haus. Im Vergleich zum ebenfalls erst vor kurzem veröffentlichten Better Watch Out hat mir The Babysitter, eine Netflix Produktion (bzw. Film sollte im Kino laufen, Netflix kaufte die Rechte und hat dies somit verhindert), deutlich besser gefallen soll heissen: hat klar die Nase vorne und würde ich mir sogar in die Sammlung stellen, was leider nicht geht, da Netflix Produktion und daher nur als Stream verfügbar.

Der Film bietet viel schwarzen Humor, überzeichnete Figurendarstellungen mit Hang zum Overacting, Teeniefilm-Motive (erinnert zum Teil an Filme wie Scream und viele der Nachzügler), fetzige Dialoge, Referenzen an Klassiker (Alien, Freitag der 13., Carrie) und einfach viel Liebe zum Detail. Auch wenn die Figuren total überzeichnet sind und ich auch verstehen kann, wenn sich vielleicht einige Zuschauer an diesen stören oder nerven würden, fand ich diese doch recht sympathisch, da sie auch genau so wirken sollen, wie sie eben dargestellt werden. Bewusste Darstellung und von allen Beteiligten gut gespielt. Man merkt es den Darstellern an, dass sie mit viel Spass dabei waren.

Der Film ist von Beginn an unterhaltsam. Wer den Trailer schaut, weiss um was es geht und die Story Pointe ist bereits entlarvt. Trotz diesem Vorwissen unterhielt mich der Film prima und kurzweilig. Der Trailer gibt auch genau das vor, was der Film bietet. Das Tempo ist hoch und langweilig wurde es nicht. Mit Bluteffekten wird auch nicht gespart, auch wenn einige der Szenen nur kurz zu sehen sind. Die Tötungsszenen sind aber originell und innovativ, und das will schon was heissen im Horrorgenre. Wem der Trailer gefällt, kann sich den Film gut ansehen. Wem der Trailer nicht zusagt, sollte den Film erst gar nicht schauen!

Fazit: The Babysitter macht viel Spass! Schade, dass es wohl nie eine DVD oder Blu-Ray geben wird da Netflix Film…

Infos:

O: The Babysitter

USA 2017

R: McG

D: Judah Lewis, Samara Weaving, Robbie Amell, Hana Mae Lee, Bella Thorne, Emily Alyn Lind

Laufzeit der Originalversion: Ca. 85 Min.

Gesehen am: 22.03.18

Fassungen: Es handelt sich bei The Babysitter um eine Eigenproduktion von Netflix, die Netflix exklusiv via Stream angesehen werden kann. Die deutsche Sprachfassung ist sehr gut. I.d.R. erscheinen deren Produktionen nicht auf DVD / Blu-Ray (siehe Okja). Leider…

Death Wish Review

Death Wish

Story:

Ein Chirurg (Bruce Willis), dessen Frau und Tochter einer Gewalttat zum Opfer fallen, nimmt das Gesetz selbst in die Hand und beginnt die Täter zu jagen…

Meine Meinung:

Das Remake zum Charles Bronson Klassiker Ein Mann sieht rot (O: Death Wish, USA 1974) habe ich mir bewusst im Kino angesehen, damit ich später keinen Blindkauf und Flop leisten muss was DVD/Blu-Ray Kauf angeht. Und ich hatte recht: Das Remake kann nichts und lohnt sich nicht. Auch nüchtern und ohne Vergleiche zum starken Original ist Death Wish kein wirklich guter Film und zeigt einmal mehr, dass Regisseur Eli Roth auch kein wirklich talentierter Regisseur ist. Mehr Name und Bekanntheitsgrad statt Qualität und Können.

Der Film hat mir nicht wirklich gefallen. Wo soll ich anfangen? Zur Story zum Original hat sich im Wesentlichen nichts gehändert. Inhalt läuft ohne Überraschungen ab, somit auch ohne Spannung. Hier und da zwickt etwas trockener Humor durch. Ein reiner Actionfilm mit 08/15 Onlinern ist Death Wish aber auch nicht. Das Gezeigte wird einfach etwas modernisiert – natürlich spielen dabei auch Social-Media-Kanäle eine Rolle. Ob man das nun gut finden muss oder nicht ist die Frage des eigenen Geschmacks.

Der Soundtrack war mir zu modern, mehrfach wird auch Rap-Musik abgespult, was ich persönlich gar nicht mag. Trotz Lauflänge von ca. 107 Min. kamen mir die Gangster weniger nervend vor als im Original.

Die Action- und Racheszenen sind unspektakulär und lassen sich an einer Hand ablesen. Was den Gewaltgrad angeht, hätte auch eine FSK16 drin liegen können. Meist ist die Gewalt nur ultraschnell zu sehen und bis auf zwei Szenen ist alles recht harmlos, da auch gut Schwarzweiss-Malerei betrieben wird (wenn die überzeichneten Bösewichte sterben juckt das niemand). Die Gewaltszenen an Willis Frau und Tochter geschehen im off, was schwach ist (vor allem wenn man mit Death Wish 2 vergleicht).

Bruce Willis ist leider auch kein Charles Bronson und hat seine besten Jahre (Stirb langsam Reihe, Last Boy Scout) schon lange hinter sich. Dementsprechend lustlos wirkt sein Auftreten. Auch der restliche Cast kann nicht wirklich überzeugen (die dunkelhäutige Polizistin, die Gangster, Willis Tochter, Willis Frau, Willis weitere Verwạndte) – kommen alle ohne Sympathie oder Charisma aus. Alles 08/15 Figuren. Ausnahme bildet der Detektiv (Dean Norris), der schon oft in seiner langen Filmkarriere Militärs oder Polizisten spielte und dies einfach gut kann. Er ist auch die einzige Figur, welche ich als sympathisch bezeichnen würde.

Der Action- und Rachepart war zu kurz – gemessen an 107 Min. Laufzeit gibt es zu viele Längen, zu wenig Action.

Eigentlich mehr ein Direct To Video statt Kinofilm – dementsprechend mager viel der Erfolg, vor allem in den USA, bisher aus. Trotzdem erstaunlich, dass es Eli Roth nach seinem miesen Kannibalen Film The Green Inferno doch wieder in die Kinos geschafft hat…

Fazit: Besser die alten Death Wish Streifen oder Werke wie The Punisher (das Original) oder neuwertige Streifen wie Death Sentence schauen, die rocken deutlich mehr! Das Remake hingegen kann man aus lassen und verpasst gar nichts.

Infos:

O: Death Wish

USA 2018

R: Eli Roth

D: Bruce Willis, Vincent D'Onofrio, Dean Norris, Kimberly Elise, Mike Epps

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 107 Min.

Gesehen am: 20.03.17 CH Kino

Fassungen: Gesehen im Kino – lief leider nur noch in Deutsch und nicht im O-Ton, Uncut und ab 16 Jahren freigegeben (in Deutschland in den Kinos Uncut und ab 18). Wird in Deutschland voraussichtlich Ende August (31.08.18) auf DVD / Blu-Ray erscheinen.

Desierto Review

NIFFF 2016 Spezial
Desierto

Story:

Ein Trupp Mexikaner wird durch einen Schlepper durch die Wüste geführt. Ihr Ziel: illegal in die USA einreisen. Ihr Problem: ein psychopatischer Menschenjäger mit Sniper und bissigem Hund wartet an der Grenze um Jagd auf sie zu machen...

Meine Meinung:

Desierto war einer von zwei Filmen, von welchen ich am 2. NIFFF Tag mehr erwartete und zumindest hier kann ich behaupten: Erwartungen erfüllt und gar übertroffen = landet auf die Wunschliste, da sehr gutes Niveau! Somit an beiden NIFFF Tagen bisher je ein Film, den ich kaufen werde!

Desierto hörte sich mit der Menschenjagd Inhalt von Beginn an interessant an und ist es dann auch. Wer dieses Genre mag, wird mit dem Film nichts falsch machen. Vor allem bietet der Streifen von Beginn an ein hohes Tempo, welches er praktisch bis zum Ende durchhält. Das Niveau wird stetig gehalten. Es fällt nicht. Der Film ist eigentlich eine einzige Menschenjagd, praktisch ohne Verschnaufpause. Intensiv, dreckig, brutal.

Dass dabei Figuren nur wenig beleuchtet werden und Story Hintergründe fehlen liegt dabei auf der Hand (nicht Mal negativ gemeint). Die Darsteller machen ihre Sache gut, der Film ist intensiv und packend. Technisch hervorragend gemacht, schön gefilmt (vor allem auch die vielen Hundeszenen).

Der Film ist auch schonungs- und kompromisslos, was die Taten des Snipers angehen (Hund sorgt für schmerzhafte Szenen und der Sniper für blutige Shoot-Outs). Eine Spannung ist vorhanden, das Adrenalin bei den Verfolgungsjagden spürt man förmlich aus der Leinwand heraus.

Ich wurde prima unterhalten und Dank der Dauerspannung/Action gibts auch keine Längen, so dass ich den Film nur empfehlen kann! PS: die letzten Szenen mit dem Hund geben Pluspunkte!

PS: Film wirkt nach wiederholtem Schauen nicht mehr so intensiv wie damals am NIFFF – aber sorgt noch immer für packende Unterhaltung, da einfach fast immer was passiert und los ist. Viel Hetzjagd und Action, wenig Verschnaufpausen!

Info:

O: Desierto

Mexiko, Frankreich 2015

R: Jonás Cuarón

D: Gael Garcia Bernal, Jeffrey Dean Morgan, Alondra Hidalgo

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 94 Min.

Gesehen am: NIFFF 2016 (Juli 2016)

Fassungen: Habe den Film am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) 2016 gesehen in Spanisch mit u.a. englischen UT. Es gibt noch keine deutsche Fassung (Stand: Juli 2016). Nachtrag 10.06.18: Film gibt es inzwischen Uncut in Deutschland auf DVD und Blu-Ray (Ascot Elite / Universum Film) in Deutsch/Englisch mit deutschen Subs.