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Mittwoch, 24. Mai 2017

Skin and Bones Review

Skin and Bones

Story:

Grady Edlund (Doug Jones) scheint in der winterlichen Wildnis verschollen, als er abgemagert zur Ranch zurückkehrt – zu seiner Frau, dessen Kindern, einem Indianer und seinem Bruder. Doch die Nahtoderfahrung hat Grady unmenschlich verändert und bald müssen die anderen um ihr Leben fürchten…

Meine Meinung:

Welch unerwartete Überraschung: Skin and Bones, eine Episode der Fear Itself Serie, war deutlich besser als erwartet und ein richtiges Highlight. Nach Sichtung von 90% der Serie kann ich sagen, dass Skin and Bones ist bisher beste Episode geworden ist und ich denke, dass sie das auch bleiben wird.

Ich hatte grosse Freude während und nachdem Schauen, so dass sich meine Worte sicherlich auch sehr euphorisch anhören. Versucht einfach mit null Erwartungen an die Episode zu gehen, sonst erwartet ihr vielleicht zu viel und werdet enttäuscht.

Inhaltlich ist Skin and Bones nicht neu – man erinnert sich an Ravenous – Friss oder stirb. Doch so viele Filme gibt es nicht mit diesem Thema und Skin and Bones hat mich ausfolgenden Gründen überzeuget und sehr gut gefallen:

- Nicht langweilig und keine Längen
- Legt ein hohes Tempo vor, keine lange Einleitung
- Mag ich das Setting des Filmes
- «Schlangenmensch» und Schauspieler Doug Jones 
   verkörperte den monströsen Grady sehr gut, sieht 
   extrem unheimlich aus
- Der Film ist relativ spannend, unheimlich und  
  stimmungsvoll! Dazu toll gefilmt.
- Gibt es paar fiese Szenen (auch wenn man natürlich
  sichtbaren Gore nicht erwarten darf)

Diese Punkte sorgten dafür, dass ich intensiv unterhalten wurde, so dass Skin and Bones mein Favorit der Serie wurde! Mal schauen ob die letzten zwei offenen Folgen die Qualität von Skin and Bones erreichen können – ich bezweifle es!

Infos:

O: Sick and Bones

USA, Kanada 2008

R: Larry Fessenden

D: Doug Jones, Molly Hagan, John Pyper-Ferguson

Laufzeit der US DVD: Ca. 42 Min.

Gesehen am: 17.04.17

Fassungen: Siehe Family Man.

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