NIFFF 2017 Spezial
It Stains the Sands Red
Story:
Eine Frau und ein Zombie durch die Wüste auf dem Weg zu Fuss nach Las Vegas...
Meine Meinung:
Nach Bitch der zweite Film den ich am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) 2017 vorzeitig verlassen habe. Dies hätte ich nicht kommen sehen - und zu all meiner Überraschung hat der Film auch gar nicht so schlecht gestartet.
Zombiefilme gibt es so viele, dass viele Filmemacher versuchen, eine neue Version, eine neue Idee, eine neue Vision einzubauen um originell und innovativ zu wirken. Aus der Masse hinauszustechen.
Auch hier wurden vom Vorführer grosse Töne gespuckt (Regisseur erfindet die Regeln des Genres neu etc. und so Schwachsinn) welche der Film natürlich nicht halten konnte.
Die Idee, dass eine Frau von einem Zombie zu Fuss durch eine Wüste verfolgt wird, war zunächst amüsant und bot auch wirklich einige komische und amüsante Szenen (Ich sage nur Tampon).
Doch schnell wird es lahm und uninteressant. Das Thema nutzt sich sehr schnell ab. Es folgen Klischees und nervende Szenen. Zudem ist die Hauptdarstellerin nicht gross sympathisch. Mein Interesse wurde ab dem Zeitpunkt immer kleiner, als die vor dem Zombie fliehende Frau diesem ihre Sorgen und Kummer erzählt (ihre Familie betreffend). Und endgültig die Entscheidung getroffen, die Vorstellung zu verlassen, war die Szene, in welcher sie das Zombie nahezu "vermenschlicht und dressiert hat", und es ihr gar zu gehorchen schien (nicht neu - siehe Filme wie Fido). Da war ich raus.
Sicherlich Geschmackssache, vielleicht ein zu harter Entscheid, aber eines ist für meinen Geschmack sicher: It Stains the Sands Red erfindet das Zombiegenre nicht neu und ist nur ein mittelmässiger Beitrag, zumal viel mehr Komödie als Horrorfilm und rar gesät was Highlights angeht (und eine Stunde habe ich sicher ausgehalten).
Nach Bitch der zweite Film den ich am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) 2017 vorzeitig verlassen habe. Dies hätte ich nicht kommen sehen - und zu all meiner Überraschung hat der Film auch gar nicht so schlecht gestartet.
Zombiefilme gibt es so viele, dass viele Filmemacher versuchen, eine neue Version, eine neue Idee, eine neue Vision einzubauen um originell und innovativ zu wirken. Aus der Masse hinauszustechen.
Auch hier wurden vom Vorführer grosse Töne gespuckt (Regisseur erfindet die Regeln des Genres neu etc. und so Schwachsinn) welche der Film natürlich nicht halten konnte.
Die Idee, dass eine Frau von einem Zombie zu Fuss durch eine Wüste verfolgt wird, war zunächst amüsant und bot auch wirklich einige komische und amüsante Szenen (Ich sage nur Tampon).
Doch schnell wird es lahm und uninteressant. Das Thema nutzt sich sehr schnell ab. Es folgen Klischees und nervende Szenen. Zudem ist die Hauptdarstellerin nicht gross sympathisch. Mein Interesse wurde ab dem Zeitpunkt immer kleiner, als die vor dem Zombie fliehende Frau diesem ihre Sorgen und Kummer erzählt (ihre Familie betreffend). Und endgültig die Entscheidung getroffen, die Vorstellung zu verlassen, war die Szene, in welcher sie das Zombie nahezu "vermenschlicht und dressiert hat", und es ihr gar zu gehorchen schien (nicht neu - siehe Filme wie Fido). Da war ich raus.
Sicherlich Geschmackssache, vielleicht ein zu harter Entscheid, aber eines ist für meinen Geschmack sicher: It Stains the Sands Red erfindet das Zombiegenre nicht neu und ist nur ein mittelmässiger Beitrag, zumal viel mehr Komödie als Horrorfilm und rar gesät was Highlights angeht (und eine Stunde habe ich sicher ausgehalten).
Infos:
O: It Stains The Sands Red
USA 2016
R: Colin Minihan
D: Brittany Allen, Juan Riedinger, Merwin Mondesir, Kristopher Higgins, Andrew Supanz
Laufzeit der Kinoversion: Ca. 92 Min.
Gesehen am: Am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest): Juli 2017
Fassungen: Am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest) gesehen im O-Ton mit franz. UT. Es gibt noch keine DVD / Blu Ray Vö (Stand: Juli 2017).
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