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Montag, 26. Juni 2017

The Private Eye Blues Review

The Private Eye Blues

Story:

Ein Privatdetektiv (Jacky Cheung) soll ein Mädchen (Mavis Fan), welches von zu Hause abgehauen ist, zurück nach China bringen. Doch der Fall wird komplizierter als gedacht…

Meine Meinung:

The Private Eye Blues hat mir überhaupt nicht gefallen. Der Film konnte mich nicht fesseln und irgendwie kam schon in den ersten Minuten eine Stimmung auf, welche mich abgestossen hat. Absolutes Desinteresse herrschte.

Ich musste mich zwingen zu schauen und habe es dann nicht lange ausgehalten – weiss gar nicht mehr wie lange. Glaube Seite A der LD habe ich durchgeschaut und dann bei Seite B abgestellt – oder war es zuvor?

Ich fand die Story weder spannend, noch fesselnd, noch innovativ, noch unterhaltsam. Das Gezeigte war einfach total belanglos. Die Story war auch schwach, kaum vorhanden. Dazu fehlte oft ein echter Soundtrack, der Humor war subtil und nicht lustig und vor allem die Figuren waren total unsympathisch und kaum überzeugend. Nach To Live and Die in Tsimshatsui der zweite Film in kurzer Zeit, in welcher mir Jacky Cheung in einer eher ernsten Rolle nicht gefallen hat.

Ob mir seine lustigen Rollen mehr liegen? Obwohl – in Tiger Cage, As Tears Go By oder Bullet in the Head habe ich ihn als sehr gut und stark agierend in Erinnerung.

Und nebst all oben genannten fand ich das Gesehen auch als langweilig! Es kommt selten vor, dass ich bei einem Film spule oder vorzeitig ausschalte – aber hier war es der Fall.

Daher auch kurz und knapp mein Fazit: Nicht empfehlenswert!

Infos:

O: Feiseung Tsingtam

HK 1994

R: Eddie Fong

D: Jacky Cheung, Kathy Chow, Frankie Chan Chi-Leung, Chin Ho, Mavis Fan

Laufzeit der HK LD: 95.27 Min.

Gesehen am: 22.05.17

Fassungen: Es gibt keine deutsche Fassung (Stand: Mai 2017). Mir lag die HK LD vor = Uncut, gute Bildqualität, O-Ton, feste englische UT. Der englische Titel auf der LD bzw. dem Cover ist falsch geschrieben – anstatt Private steht Privite geschrieben.

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