Schulmädchen-Report, 10. Teil – Irgendwann fängt jede an
Inhalt inklusive meiner Meinung:
Vorgeschichte:
Im Gegensatz zum 9. Teil hat mir Teil zehn kaum gefallen. Alles ist hier durchschnittlich so, dass man diese Fortsetzung eigentlich getrost überspringen bzw. auslassen könnte.
Die Rahmenhandlung um Recht und Moral ist zunächst interessant, aber spätestens bei der total bescheuerten Der Exorzist Parodie ist Schluss damit.
Der Film ist weder schockierend (Schülerin die Lehrer verführt und es andersrum darstellt), noch gross spassig und leider, trotz einiger Nacktszenen, nicht erotisch. Der Mix hat in den Teilen zuvor oft besser funktioniert d.h. der Humor war teilweise besser, einige Szenen etwas anstössig und verrucht und einzelne Szenen hier und da erotisch (wenn im Grossen und Ganzen auf alle bisherigen Filme gesehen eigentlich sehr selten der Fall war).
Teil zehn der Reihe geht uninteressant am Zuschauer vorbei. Ohne Highlights. Kann man, für diverse Arbeiten neben an, laufen lassen aber eher ein wenig empfehlenswerter Teil der Reihe. Es folgen noch drei Fortsetzungen – hoffe, dass diese spassiger werden.
Fazit: einer der schlechtesten Teile der Reihe!
Gefolgt von: Schulmädchen-Report, 11. Teil – Probieren geht über Studieren
Gefolgt von: Schulmädchen-Report, 11. Teil – Probieren geht über Studieren
Infos:
O: Schulmädchen-Report, 10. Teil – Irgendwann fängt jede an
Deutschland 1976
R: Walter Boos
D: Alexandra Bogojevic, Astrid Boner, Reiner Brönneke, Siggi Buchner, Walter Feuchtenberg, Paul Glawion
Laufzeit der deutschen DVD: 77:25 Min.
Gesehen am: Ende Juli 2017
Fassungen: Siehe Teil eins! Wobei bei Teil zehn nicht sicher ist, ob die ungeprüfte Fassung auch Uncut ist…
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