Adresse: Niederdorfstrasse 70, 8001 Zürich
Heute zog es mich erneut nach Zürich. Früh. Mein Zug ging schon nach 07.00 Uhr. Ich hatte ein Sparticket gekauft. Die Zugreise dauerte daher länger. Auf der anderen Seite war der Zug fast leer = so stecke ich mich nicht an. Im Moment grassieren ja diverse Viren in der Schweiz. Ich bin auch seit über einer Woche halbkrank (aber inzwischen zu 80% wieder fit). Heute stand die Filmbörse in Zürich auf dem Plan, die nur noch 1x/Jahr stattfindet. Ich wurde von zwei Film-Kumpels aus Zürich und Seuzach begleitet.
Ich hatte noch eine VHS (Witch Edited) für den Kumpel für Seuzach dabei (für 50 CHF verkauft) und für den zweiten Kollegen hatte ich fünf Wichtelgeschenke (Filme) dabei. Und er hatte fünf Filme für mich dabei. Ich freute mich auf die Wichtelgeschenke. Der Andrang zur Filmbörse war gross. Es war kalt und die Preise zum Einlass der Börse sind erhöht worden. Letztes Jahr war der beste Stand gerade beim Eingang und nicht oben im Hauptbereich. Und tatsächlich: ich fand drei Scheiben, welche ich gekauft habe.
Gegen Mittag entschieden wir, im Niederdorf
essen zu gehen. Wir fanden das Restaurant Brasserie Johanniter. Zu guten
Gesprächen bestellte ich…
…als
Vorspeise
Ungarische
Gulaschsuppe
12.00
CHF
…als
Hauptgang
Entrecôte
vom Grill 200g mit Kräuterbutter und Pommes Frites (Fleisch Medium gebraten)
43.00
CHF
…als
Dessert
Vermicelles
mit Rahm und Meringue
Mein Kumpel packte meine Wichtelgeschenke
zuerst aus. Ich hatte keine Zeit mehr, denn die Suppe wurde schnell serviert.
Diese war sehr fein. Es tat gut, etwas Heisses zu essen, bei der Kälte. Zu dem
Zeitpunkt waren noch nicht viele Gäste im Restaurant. Was den Hauptgang angeht,
waren die Pommes sehr fein und knusprig. Es wurde gratis Mayonnaise serviert. Leider
war ausgerechnet das Stück Fleisch nur mässig. Relativ fad und auch mit Fett
versetzt. Schade. Die Dessertauswahl entsprach weniger meinem Geschmack. Ich nahm
ein Vermicelles mit Rahm und Meringue. Das war sehr gut. Für 73 CHF (Total)
hätte das Fleisch jedoch besser sein müssen. Danach war ich an der Reihe:
Wichtelgeschenke auspacken. Ich freue mich auf die Filme. Mehr dazu unter
Neukäufe. Danach zog es mit noch ins Starbucks, die zwei Kollegen mussten hingegen
gehen. Nach einer Stunde fuhr ich dann mit einem langsamen Zug (1h20Min.) nach
Bern. Während der Fahrt schlief ich mehrfach fast ein, da letzte Nacht nur
wenig geschlafen. In Bern ging ich dann noch ins Kino (Eddington schauen).
Fazit:
Hervorragend
Sehr gut
Gut und solide
Enttäuschend












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